Das Indie-Werk „Anora“ ist der große Gewinner der 97. Oscars: Die Tragikomödie über eine Sexarbeiterin sicherte sich bei der Gala in Hollywood die Königskategorie Bester Film. Das Werk brachte Sean Baker zuvor bereits die Auszeichnungen als bester Regisseur, Autor des Originaldrehbuchs und Editor im Schnitt ein.

Mikey Madison erhielt den Oscar als beste Hauptdarstellerin.IMAGO/UPI Photo

Mikey Madison wurde für ihre Hauptrolle in „Anora“ mit dem Oscar als beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet – ein überraschender Sieg. Die Favoritin Demi Moore, die mit ihrer Comeback-Rolle in „The Substance“ ins Rennen gegangen war, wurde von der Nachwuchsschauspielerin übertroffen. Mit fünf Ehrungen bei sechs Nominierungen führte „Anora“ das Feld klar an.

Adrien Brody holte sich seinen zweiten Hauptdarsteller-Oscar.IMAGO/UPI Photo

Das Monumentalwerk „Der Brutalist“ von Jungregisseur Brady Corbet brachte es auf immerhin drei Oscars. Adrien Brody holte sich mit seiner Rolle in „Der Brutalist“ seinen zweiten Hauptdarsteller-Oscar nach „Der Pianist“. Zudem gewann der Film in den Kategorien Soundtrack und Kamera.

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Kommentare

  • Lebertran Pepi sagt:

    Aus Hollywood kommt hauptsächlich nur noch der woke, liberale Scheißdreck,ich schaue mir lieber die alten Filme an,aus einer Zeit bevor es die Woken und Liberalen in Hollywood gegeben hat.

  • MeinungsFreiheit sagt:

    Der von Missbrauchs Skandalen durchzogene degenerierte Hollywood Sumpf feiert sich jedes Jahr gegenseitig. Grauslich!!!!!!!! !!

  • MeinungsFreiheit sagt:

    Der von Missbrauchs Skandalen durchzogene degenerierte Hollywood Sumpf feiert sich gegenseitig.Grauslich!!!!!!!! !!

  • MeinungsFreiheit sagt:

    Der von Missbrauchs Skandalen durchzogene degenerierte Hollywood Sumpf feiert sich gegenseitig.Grauslich!