52 der 47.675 der heimischen Ärzte unterschrieben einen offenen Brief an die Ärztekammer. Die Zahl der Beteiligten wirkt klein. Doch der renommierte Wiener Internist Dr. Marcus Franz rechnet mit einer viel höheren „Dunkelziffer“. Die meisten Ärzte würden sich nicht trauen, etwas zu sagen. Zu groß sei die Angst vor Repressalien der Kammer. Unberechtigt ist diese nicht. Medizinern, die das Coronavirus verharmlosen, droht Berufsverbot. Ein Schicksal, das bereits etlichen Ärzten widerfahren ist.

Verdächtige Mediziner werden geprüft

Nicht nur in Österreich ist das so – auch in Deutschland geht man mit kritischen Ärzten nicht zimperlich um. Insgesamt prüfen die Landesärztekammern in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen über 80 Verdachtsfälle von Medizinern, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie stehen. Ihnen wird häufig vorgeworfen, dass sie falsche Atteste zur Maskenbefreiung ausstellen, keinen Mund-Nasen-Schutz in der Praxis tragen oder dass sie die Gefahren des Coronavirus leugnen oder herunterspielen.

Der offene Brief, den heimische Ärzte an die Kammer verschickteneXXpress

eXXpress-Medicus: Ohne Maulkorb, ohne Zensur

Klät jeden Sonntag auf eXXPresTV gemeinsam mit Chefredakteur Richard Schmitt über die aktuellen Ereignisse rund um die Corona-Pandemie auf: Dr. Marcus FranzeXXpressTV

Aktuell ist es hauptsächlich die Debatte ums Impfen, die Mediziner in die Zwickmühle bringt. Auch wenn viele unter der Hand in ihren Ordinationen davon abraten, trauen sie sich nicht, die Corona-Impfstoffe öffentlich infrage zu stellen.

Ein Arzt, der sich den Mund nicht verbieten lässt, ist der Wiener Internist Dr. Marcus Franz. Der eXXpress-Medicus klärt jeden Sonntag ab 20.15 Uhr auf eXXpressTV über aktuelle Entwicklungen in der Pandemie auf. Und das ohne Zensur. Einschalten!

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