Porno-Buch des Kardinals: Erzbischof will den Papst verhaften lassen!
Wilde Sexfantasien schrieb Kardinal Victor Manuel Fernandez 1998 in einem Buch nieder. Die Debatte um das nun wieder aufgetauchte Werk erreicht jetzt bald ihren Höhepunkt: Erzbischof Carlo Maria Vigano fordert gar die Verhaftung des Papstes!
Vigano, ein italienischer Geistlicher, gilt schon lange als heftiger Kritiker von Papst Franziskus (87). In sozialen Medien holt er nun zu einem weiteren Schlag aus. Diesmal geht es um das wieder aufgetauchte Buch eines Geistlichen, über das der eXXpress bereits berichtete. Der Erzbischof betrachtet das Werk als “pornografisch” und fordert nun die Verhaftung sowohl des Autors, Kardinal Victor Manuel Fernandez, als auch des Papstes.
"Ketzerische Perverse verhaften"
Das Buch tauchte wieder auf, nachdem der mittlerweile zum Kardinal ernannte Fernandez mit Zustimmung des Papstes Pastoren erlaubt hatte, nicht-liturgische Segnungen für Paare in “irregulären Situationen” zu geben, wie zum Beispiel für homosexuelle Paare oder unverheiratete Partner, die zusammenleben.
“Die blasphemischen Kanalisationsergüsse aus dem abstoßenden Flugblatt zeigen ein so hohes Maß an Perversion und Entfremdung vom Glauben, dass die Ausweisung manu militari des Argentiniers (gemeint ist Papst Franziskus, Anm. d. Red.) und seiner Komplizen verlangt wird. Die Schweizergarde hat geschworen, den Stuhl Petri zu verteidigen, nicht den, der ihn systematisch zerstört. Mögen sie also ihrem Eid treu bleiben und diese ketzerischen Perversen verhaften!“, schreibt Vigano.
Archbishop Carlo Maria Viganò has called for the Swiss Guards to remove and arrest Pope Francis and Cardinal Victor Manuel “Tucho” Fernandez after the discovery of a pornographic work by Fernandez. pic.twitter.com/GuvpK97I6y
— The Gateway Pundit (@gatewaypundit) January 15, 2024
Der Vatikan hüllt sich in Schweigen
Und auf X legt er noch weiter nach: Indem er den Papst wiederholt “Bergoglio” nannte – in Anspielung auf den Geburtsnamen des Pontifex, Jorge Mario Bergoglio – schreibt er: “Schaut euch Bergoglios Treffen mit Transsexuellen, bekannten Homosexuellen und zusammenlebenden Liebenden an: Kann irgendjemand ernsthaft glauben, dass es in diesem Sumpf von Lastern und Perversionen keine Kohärenz mit dem gibt, was Tucho 1998 geschrieben hat?” Der Vatikan hat bisher nicht auf die Kritik des Erzbischofs reagiert und hat sich nicht zu seinen Forderungen nach der Verhaftung des Papstes und des Kardinals geäußert, wie „Newsweek“ berichtet.
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