Siemens-Chef mit Familie abgestürzt: Jetzt stellt Helikopter-Firma den Betrieb ein
Nach dem tragischen Helikopterabsturz in New York, bei dem der spanische Siemens-Chef Agustin Escobar, seine Ehefrau, ihre drei Kinder und der Pilot starben, zieht das verantwortliche Unternehmen Konsequenzen: Der Betrieb wird eingestellt. Auch die US-Behörden haben eine umfassende Sicherheitsprüfung angekündigt.
Agustin Escobar mit seiner Familie: Nur wenige Minuten nach diesem Foto kam es zur Tragödie. Escobar ist seit drei Jahren Präsident und CEO von Siemens in Spanien.X/Screenshot
Nach dem tödlichen Helikopterabsturz über dem Hudson River hat das betroffene Unternehmen New York Helicopter Tours seinen Betrieb vorerst eingestellt. Die US-Luftfahrtbehörde FAA bestätigte dies am Sonntag über die Plattform X (ehemals Twitter). Gleichzeitig wurde eine umfassende Überprüfung der Betriebslizenz und der Sicherheitsstandards des Unternehmens eingeleitet.
Nur wenige Stunden vor der Ankündigung hatte der demokratische Senator Chuck Schumer harte Konsequenzen gefordert. Er warf den Anbieterfirmen vor, „am falschen Ende zu sparen“ und Profite über Menschenleben zu stellen. Schumer verlangte den sofortigen Entzug der Betriebserlaubnis für das betroffene Unternehmen sowie strengere Sicherheitsinspektionen für alle Anbieter von Helikopter-Rundflügen in New York.
Hintergrund ist ein tragischer Vorfall vom vergangenen Donnerstag: Ein Hubschrauber zerbrach in der Luft und stürzte kopfüber in den Hudson River – zwischen Manhattan und der Küste New Jerseys. Keiner der Insassen überlebte. Zu den Opfern zählen der spanische Siemens-Manager Agustin Escobar, seine Ehefrau, ihre drei Kinder sowie der Pilot.
Ursache unklar
Die genaue Ursache des Unglücks ist noch unklar. Die Ermittlungen der Behörden laufen auf Hochtouren.
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Kommentare
Firmenauflösung ist das Beste, was die Rundflugfirma noch machen kann.
Denn bei so einem prominenten Absturz, wird die Firma ohnehin in den Ruin geklagt. Außerdem wird jeder noch so kleine Sicherheitsmangel dafür genutzt um die Firma von den Behörden schließen zu lassen. Was nicht mehr da ist, kann nicht verklagt und nicht behördlich geschlossen werden.
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Der „Linksfanatiker“ will hier die Kommentarfunktion stören.
Den Profilnamenfälscher lache ich nur noch aus. 🤣️
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