
Trauer um ermordeten Alex (14): "Papa vermisst dich! Ich liebe dich mein Engel"
Er hatte sein ganzes Leben noch vor sich, doch am Samstagnachmittag sollte er von einem Ausflug in die Villacher Innenstadt nicht zurückkehren. Das Land trauert um den 14-jährigen Schüler Alex, der dem Messer-Terror eines syrischen Asylbewerbers zum Opfer gefallen ist. Für seinen Vater ist mit seinem Tod eine Welt zusammengebrochen.
Er war erst 14 Jahre alt, als der syrische Asylbewerber Ahmad G. plötzlich mit einem Messer wie von Sinnen auf ihn eingestochen hat: Der 14-jährige Schüler Alex hatte keine Chance, er verstarb wie berichtet kurz nach dem brutalen Angriff in der Villacher Innenstadt am Samstagnachmittag. Er dürfte nach jetzigem Stand der Ermittlungen ein Zufallsopfer gewesen sein.
Wie die Gratis-Zeitung “Heute” aus Ermittlerkreisen erfahren hat, wurde der getötete Jugendliche völlig wahllos attackiert. Gemeinsam mit anderen Jugendlichen hielt sich Alex an einem Würstelstand am Villacher Hauptplatz auf, als die Situation plötzlich eskalierte. Ohne jede Vorwarnung soll der Syrer im Bereich der Draubrücke auf den 14-Jährigen eingestochen haben. Trotz schneller Erste-Hilfe-Maßnahmen kam für den Schüler jede Hilfe zu spät – er erlag noch am Tatort seinen schweren Verletzungen.

Für seinen Vater ist an diesem Tag eine Welt zusammengebrochen. Auf Facebook hat er seine Trauer über seinen schmerzhaften Verlust jetzt zum Ausdruck gebracht: “Papa vermisst dich! Ich liebe dich mein Engel”. Seine Worte rühren zahlreiche Menschen, die zur Stunde noch gar nicht richtig begreifen können, was da wirklich passiert ist.
Auch die Freunde von Alex sind fassungslos. Einer berichtet unter Tränen, dass er nur kurz vor der Tat noch mit ihm telefoniert habe, wie das Onlineportal “5min.at” meldet. Eine Freundin beschreibt den ermordeten Alex als fürsorglich und hilfsbereit: “Er war ein guter Freund. Er hat immer auf jeden aufgepasst und versucht zu helfen, wo es geht. Jetzt müssen wir ihn einfach in Gedanken halten und mit der Liebe, die er uns gegeben hat, müssen wir an ihn denken.”
Villach ist in Trauer
Am Sonntag kamen zahlreiche Jugendliche in der Innenstadt zusammen, um dem getöteten 14-Jährigen zu gedenken. Die Stadt reagiert nun mit einer offiziellen Trauerzone, zudem stehen Kriseninterventionsteams bereit, um Schülern in dieser schweren Zeit beizustehen.
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Kommentare
Hmm… Es ist schon sehr befremdend, mit welcher Arroganz sich genau die Politiker in die 1.Reihe stellen, die offene Grenzen und unlimitierten Zuzug ermöglicht haben. Einzig Günther Albel war ein Lichtblick. Erbärmlich.
63% der Villacher haben diese Zustände bei der letzten Nationalratswahl gut geheißen! Heute am Abgrund, morgen einen Schritt weiter!
Bewusst Gefahr im Kauf genommen können die Verantwortlichen noch schlafen.
Ich frage mich wann die Österreicher endlich begreifen das wenn sie solche Zustände nicht haben wollen , endlich die FPÖ wählen!!!Das wird sonst noch schlimmer!! Die anderen Parteien sind es nicht fähig diese Zustände auszumerzen!!!
Trauerzug 21 Februar MICHAELAPLATZ 18 Uhr für Alex und all die anderen Opfer
Hoffentlich hat sich der Vater für die echte Anteilnahme der verantwortlichen Politiker auch brav bedankt…
War wieder große Säuberungsaktion bei den Kommentaren.
Es sollte jetzt wirklich und ernsthaft nachgedacht werden ob die Politiker,speziell unser Innenminister Karner überhaupt noch für Sicherheit garantieren können! Sollte dies nicht der Fall sein ,müssten diejenigen sofort die Politik verlassen,ansonsten Angeklagt werden!! SO darf es nicht weitergehn!!
…solange der övp karren dienst tut mit befehlen aus dem patenbüro eu leyengat wird sich nichts und schon gar nichts ändern ,ausser dass diese deinstbanden die rest fleissig redlichen überwachen möchten anstelle dass sie selbst überwacht gehören tag und nacht !!!
Nur noch eine Frage der Zeit, und wenn der Schwenk kommt, dann sollen die jetzig zuständigen Menschen zur Rechenschaft gezogen werden.
MIT DER VOLLEN MACHT DES GESETZES!
Finde den kritischen Fehler.. auf “meiner Website” witzig..
Ja, alle Betroffenen, Freunde…. und trotzdem werdet ihr wieder die wählen, die für das alles verantwortlich sind. Lasst euch doch alle mal Cojones wachsen, das hilft, wenn jemand versucht, euch ins rechte Lager zu stecken, nur weil ihr mal Stellung bezieht. Aber im Land der Alpenuntertanen wird sich nie was ändern, wie traurig auch die Ereignisse sein mögen.
Es ist nicht 3 vor zwölf, es ist bereits 30 nach zwölf,