Trotz Klima-Hysterie: 83 % haben beim Skiurlaub kein schlechtes Gewissen
Der Skiurlaub erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit bei den Österreichern. Trotz Warnungen der Klima-Hysteriker empfinden 83 Prozent der Befragten kein schlechtes Gewissen dabei, ihren Winterurlaub zu genießen, wie eine neue Umfrage zeigt.
Der Skitourismus ist als Klima-Sünder verschrien – sei es durch Schneekanonen große Autos oder Reisebusse. Obwohl Klima-Experten unermüdlich vor schwindendem Schnee und den Auswirkungen des Klimawandels warnen, genießt die Mehrheit der Ski-Fans ihren Urlaub ohne schlechtes Gewissen.
Mehrheit plant Skiurlaub ohne Klima-Bedenken
Eine Umfrage von t-online und dem Forschungsinstitut Civey hat die Einstellungen der Menschen zum Klimawandel im Zusammenhang mit ihren Ski-Urlauben unter die Lupe genommen.
Lediglich 40 Prozent der regelmäßigen Ski-Urlauber stimmen der Aussage zu, dass der Klimawandel ihre Urlaubsplanung beeinflusst. Sieben Prozent wollen auf Ski-Urlaube künftig verzichten. Die Mehrheit, 53 Prozent, planen hingegen ohne Klimasorgen.
Die Umfrage wirft auch einen Blick auf das Gewissen der Ski-Fans in Bezug auf den Klimawandel. Die Ergebnisse sind mehr als deutlich: Zwölf Prozent haben ein schlechtes Gewissen, wenn sie ihren Ski-Urlaub planen. 83 Prozent gaben an, kein schlechtes Gewissen zu haben.
Kommentare