
Überfall auf Pensionistin in Wien: Junger Syrer (15) scheitert kläglich
In Wien-Liesing ging der Überfallversuch eines 15-jährigen Syrers auf eine 81-jährige Pensionistin gründlich daneben. Der Jugendliche wollte der Dame ihre Handtasche entreißen – die ließ jedoch nicht los.
Der Jugendliche näherte sich der Dame auf ihrem Heimweg vom Bahnhof Liesing. Einige Meter vor ihr setzte er zum Sprint an, um ihr im Vorbeirennen die Tasche zu entreißen, die sie in ihrer linken Hand trug. Doch die ältere Dame behielt die Nerven und hielt ihre Tasche fest – was den Plan des Täters zunichtemachte.
Der syrische Staatsbürger machte sich bei seiner Flucht nicht besonders geschickt: Nach dem gescheiterten Überfall setzte er sich auf eine nahegelegene Bank – direkt in Sichtweite der Polizei. Die Beamten des Stadtpolizeikommandos Liesing hatten leichtes Spiel, den Jugendlichen festzunehmen, nachdem sie die Beschreibung des Täters von der Dame erhalten hatten.
Die 81-jährige Frau erlitt bei dem Vorfall Hautabschürfungen und wurde vom Sozialmedizinischen Dienst zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Die weiteren Ermittlungen übernimmt die Außenstelle Süd des Landeskriminalamtes Wien.
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Kommentare
Wieso Flugzeug, Galeeren Sträfling am Ruder. KLIMA gerecht, da würden vielleicht auch die Klima Spinner zustimmen.
Darum ist er ja in Österreich, würde er das in Syrien machen und die Weihnachtsfeste stören da wäre er lange in einem Syrischen Gefängnis und nicht wie bei uns in einem Nobelgefängnis . Und Geld vom Staat gebe es auch keines.
Die Gäste zeigen uns jeden Tag wieder ihre “Dankbarkeit”.
Die Folgen von verantwortungsloser Politik. 😡
Das Land Wien als Kinder- und Jugendhilfeträger (MA11) wird die Verantwortung übernehmen müssen. Somit ist es Bgm. Ludwig nicht gelungen die Obsorgepflichten einzuhalten. Ich hoffe, die Staatsanwaltschaft hat bereits Ermittlungen eingeleitet.
Hoffentlich bekommt die Dame jetzt nicht mit den Gesetz Schwierigkeiten, weil sie ein Goldkind beim Verbr. abgehalten hat.
Er hat ja nicht gewusst, dass man das nicht darf….
Mein Gott der arme Bub.
Verwaltungsstrafe auf Bewährung und ein höheres Taschengeld .. EUR 1.500 p.m.! Netto, versteht sich!
Ein Jammer, jetzt muss er monatelang in Freiheit darauf warten, bis sein Verfahren eingestellt wird……
er hat soeben die Fahrkarte nach Hause gelöst….
Unersättlich der Beste, die 1050 Euronen vom Ludwig, im Rahmen des Finanzlastenausgleiches auf alle ostarrichischen Bundesländer verteilt, reichen ihm noch nicht. So geht’s nicht. Die Integrationsministress Raab muss da wieder nachhelfen und einen Duplo-Integrationskurs für den Racker in die Wege leiten. Aber dalli, wenn ich bitten darf. Unerhört das Ganze. Wo bleibt die Leistung der Frau Raab?