
NGOs rufen zu mehr Rettungsaktionen und "Erhöhung der Kapazitäten im Mittelmeer" auf
Mehrere Rettungsorganisationen – darunter auch Ärzte ohne Grenzen – fordern ein europäisch koordiniertes Vorgehen bei der “Flüchtlingsrettung aus dem Mittelmeer”. Die Frequenz und Anzahl der Rettungsboote solle erhöht werden.
Die Seenotrettungs-NGOs Ärzte ohne Grenzen, SOS Mediterranee und Sea Watch fordern den Start einer koordinierten Such- und Rettungsaktion unter europäischer Führung im zentralen Mittelmeer, um weitere Todesfälle von Migranten zu verhindern. In fünf Tagen haben die Rettungsschiffe der drei NGOs die Insassen von 16 Migrantenbootem aufgenommen. In der Woche zuvor hatte das deutsche Rettungsschiff “Sea-Watch 3” fünf Boote mit insgesamt 444 Person in Sicherheit gebracht.
"Überlebende werden nach Libyen zurückgeführt, das ist kein sicherer Hafen"
“Ohne die Präsenz ziviler Such- und Rettungsschiffe im zentralen Mittelmeer wären Kinder, Frauen und Männer in den internationalen Gewässern vor Libyen ihrem Schicksal überlassen worden. Obwohl wir immer versucht haben, unsere Einsätze zu koordinieren, wie es das Seerecht vorschreibt, haben die libyschen Marinebehörden fast nie geantwortet und damit ihre rechtliche Verpflichtung zur Koordinierung der Hilfe vernachlässigt”, beschwerten sich die NGOs in einer Presseaussendung. “Wenn die libyschen Behörden eingreifen und Boote in Seenot abfangen, führen sie die Überlebenden systematisch und zwangsweise nach Libyen zurück, ein Land, das nach Ansicht der UNO nicht als sicherer Hafen gelten kann”, hieß es.
“Angesichts des Bedarfs reicht es nicht mehr aus, einfach nur die Lücken der Institutionen bei der Durchführung von Such- und Rettungsaktionen zu füllen. Die Erhöhung der Einsatzkapazitäten im zentralen Mittelmeerraum ist eine absolute Notwendigkeit”, sagte Juan Matias Gil, Einsatzleiter von Ärzte ohne Grenzen.
660 Migranten warten seit Tagen auf Landehafen
Während die “Sea-Watch 3” am 30. Juli die Ausschiffung von 438 Personen im Hafen von Tarent abgeschlossen hat und die “Ocean Viking” am 1. August 387 Frauen, Kinder und Männer in Salerno an Land gebracht hat, wartet die “Geo Barents” immer noch auf eine Lösung für die vor sieben Tagen geretteten Überlebenden. An Bord der “Geo Barents” befinden sich 660 Migranten.
Kommentare
Alle wieder zurück WIR sind voll.es geht nicht mehr….
pffffffffffff mehr und mehr bis es KRACHT 🍺🍺🍺💀💀💀💀💥
Ab nach Brüssel damit, dort ist Platz genug.
Alle Schiffe nach Hamburg umleiten.
Es handelt sich um Migranten und nicht um Flüchtlinge.
Sind solche Aufrufe noch mehr zu retten eine bewusste Provokation an die Bevölkerung Europas um die Stimmen noch mehr einzuheizen? Was ist da eigentlich geplant?
Nur die Umsetzung eines Planes.
Jetzt hätte ich mal eine Frage. ? Sogenannte NGOS fordern die EU auf das Rettungswesen im Mittelmeer besser zu koordinieren. Aha und die Politiker in der EU und in den einzelnen Ländern erfüllen laufend die Forderungen Diverser NGOS. Und jetzt meine Frage, wer Regiert und jetzt wirklich ? Sind es die Politiker in den einzelnen Parlamenten oder doch schon die NGOs ? Vielleicht ist es sogar so, das einzelne Politiker in unseren Parlamenten Erfüllungsgehilfen von Diversen NGOs sind. Vor allem betrifft dies bei Parteien zu die Politisch sich eher links einreihen. Und jetzt noch die Frage wie Finanzieren sich Diverse NGOs ? Großteils aus Zuwendungen von unserem Steuertopf. Schöne Aussichten sehen für Europa anders aus und wir blechen dafür auch noch selber.
… ruft die Nancy Pelosi an , die schickt einen Flugzeugträger…
der holt die alle in Afrika ab und bringts dann nach Genua ,das die es nicht so weit nach Berlin haben!
…und dann seid`s munter geworden und das Bett war nass …..
Bauts Lager ( oder besser formuliert ” Anhaltezentren “) in Afrika , dort könnts
Asylansprüche prüfen, und wenn´s passt dann steht einer Einreise nichts im Weg !!
… und sorry , aber wir müssen nicht die ganze Welt retten ….!
Ist zwar hart ausgedrückt aber jeder Mensch der sich selbst in Gefahr bringt……… Was denken diese NGOS eigentlich, was sollen wir hier in Mitteleuropa mit denen Großteils Analphabeten anfangen. Dieser Kulturkreis bringt Unruhe und passt überhaupt nicht zu uns. Werden sich nie integrieren und wir müssen jene erhalten. Man sollte an solche Organisationen wie Ärzte ohne Grenzen ganz einfach nix mehr spenden. Es reicht mit diesen Wirtschaftsflüchtlingen wir können nicht ganz Afrika aufnehmen.
Niemand zwingt die Leute in diese Boote zu steigen! Im Gegenteil, sie bezahlen noch dafür und sind ganz erbost, wenn sie nicht gerettet werden! Sie sollten durchaus die Konsequenzen ihrer Entscheidung selber tragen!!!!
Die linksgerichteten NGOs wollen Europa – und hier vor allem Deutschland und Österreich – mit Afrikanern, Arabern und Afghanen überschwemmen und destabilisieren.
Diese sogenannten Seenotretter sind genauso Schlepper wie jene auf dem Landweg nur durch das Seerecht legitimiert. Trotzdem verursachen sie die gleichen Sauerreien wie die Schlepper am Landweg. Durch ihre erfolgreichen Erpressungen ermuntern sie dass immer mehr diesen totbringenden Weg einschlagen , wie man jetzt weiß bezahlen sie auf diesen Rettungsschiffen für den Transport. Aber alle diese Wirtschaftsflüchtlinge werden bei uns nicht aufgenommen werden.
Die europäische Bevölkerung muss einsehen, dass der über Generationen erwirtschaftete Reichtum nun auf die Armen der Welt vergemeinschaftet werden muss um das Ungleichgewicht der Armut auf alle Gleich zu verteilen – deshalb holen NGOs wie Sea Watch, Ärzte ohne Grenzen usw. die Armen der Welt aus den Fluten und verschiffen sie ins europäische Paradies. Und die Bevölkerung Europas ist damit einverstanden, denn sonst wären die Politiker die diese Taktik erlauben nicht an der Macht sondern im Gefängnis – angefangen von den Richtern des Europäischen Gerichtshof bis hinunter in den Gemeinderäten der Städte die diese Wirtschaftsflüchtlinge mit den ihnen anvertrauten Steuergeldern der Bevölkerung mästen….
Afrika wurde in den letzten Jahrzehnten mit MRD HIlfe überzogen die ein vielfaches der Marschallhilfe war. Und seit Jahrzehnten ist Afrika frei, und hatte alle Möglichkeiten sich zu entwickeln.
Dass das funktioniert haben einige Länder in Asien gezeigt.
Man muss nur das Buch von Volker Seitz lesen „Afrika wird arm regiert“, dann weiß man wo die Milliarden Entwicklungshilfe gelandet sind! Aber uns redet man noch immer die Verantwortung für die Kolonien ein!
Herr Hubert, die Mama Mambos kochen immer noch ihren Grießbrei in rauchgeschwärzten Blechtöpfen für ihre Großfamilien, während die korrupten Empfänger der Entwicklungshilfen in ihren Rolls-Royces und Bentleys durch die Gegend kreuzen um den Betrogenen zuzuwinken.
Jeden der kriminellen Fluchthelfer mal kielholen, dann werden ihnen ihre Flausen schnell abhanden kommen.
ja ich rufe auch zum genauen gegenteil auf
Obwohl es verboten ist, empfinde ich inzwischen einen tiefen Hass gegen NGOs.
Natürlich unterdrücke ich ihn. Ich will mich ja nicht strafbar machen ….
das die NGO nervös werden liegt in der Luft, in 2 Monaten sind Wahlen und dann ist Schluß mit Lustig mit Giorgia Meloni und Salvini !!
👍
Wer bezahlt das alles, die Schiffe, den Treibstoff, die Mannschaften div Gebühren etc., wer? Ausserdem sind das keine Flüchtlinge, sondern wirtschafts-Migranten.
Unter anderem die katholische Kirche.
Nein, das tut die Evangel. Kirche Deutschlands!
Lt. Homepage Erzbistum München:
“Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising, hat zivile Seenotrettung im Mittelmeer durch Spenden unterstützt. Er ist überzeugt: Wir Christinnen und Christen tragen Verantwortung für diese Welt. Menschen in Not zu helfen, ist unser Auftrag und ein Akt der Barmherzigkeit.”
Doch, doch. Die katholische Kirche
Die NGO-Schlepperschiffe beschlagnahmen, versenken und die Crew festnehmen. Die Boote der Illegalen Einwanderer – oft fälschlich als “Flüchtlinge” bezeichnet – zurück auf den afrikanischen Kontinent schleppen. Problem gelöst.