
Nicht gerettet genug: Migranten wollen nicht nach Kreta
152 Migranten hat das Frachtschiff „Aristophanes“ an Bord. Die Besatzung steuerte allerdings einen nicht gewünschten sicheren Hafen an. Die Flüchtlinge weigerten sich, auf Kreta an Land zu gehen.

81 Männer, 23 Frauen und 48 Kinder und Jugendliche verschiedener Nationalitäten, darunter Kurden, Afghanen, Iraker und andere sind immer noch auf dem Schiff. Sie befürchten nämlich angeblich, dass sie in Griechenland abgeschoben werden. Dem Vernehmen nach wollen sie nach Italien gebracht werden.
Schiff ist auf dem Weg nach Ägypten
Derzeit laufen Verhandlungen zwischen den Hafenbehörden und den Flüchtlingen, damit das unter der Flagge der Marshallinseln fahrende Frachtschiff „Aristophanes“, das nach Ägypten fährt, im Hafen anlegen kann und die Migranten von Bord gehen können.
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Kommentare
Woher wissen die eigentlich wo es am besten ist? Hab keinerlei Verständnis das die noch Ansprüche haben, enteder sind die auf der Flucht aus Angst um ihr Leben oder Wirtschaftsflüchtlinge gleich zurück wo sie herkommen. Sonst nihmt das nie ein Ende.o
na wo wollen die nur hin ?
deutschland winkt doch mit geld, haus und was weiss ich noch alles. da lebt man doch gut, ohne zu arbeiten.
und den imigranten wird zugestanden, nach hause zu fliegen und dort urlaub zu machen, auf staatskosten natürlich. urlau in dem land, in dem man ihnen nach dem leben trachtet ????
verarsche hoch 5
Die haben alle ein SmartPhone und wissen wo es am besten ist!!
Habe keinerlei Verständnis für sowas. Hilfeleistung “Gut und Recht” aber was zuviel ist zuviel, es kann nicht mehr akzeptiert werden. Bin kein Freund der FPÖ, aber hier stimme ich absolut zu, nur wäre es an der zeit, sollte sich die FPÖ eine ansehbare, akzeptierbare Führung endlich besorgen. Ein Kickl mit seinen Wahnvorstellungen, man kann und wird es auf Dauer nicht akzeptieren. Hermann Rauzi; office@helgora.com
Aber, aber! Wo doch die lieobe CARITAS dafür betet!
Es ist ja nur noch zum Kopf schütteln, wie die linken Idioten in der EU sich verarschen lassen!
Und die kapieren das nicht einmal und freuen sich sogar noch darüber!?
Das “Erwachen” wird aber nicht so lustig. Das wollen die nicht glauben, werden es aber erleben.
Wäre doch einfach. Schiff ist auf den Marshall-Inseln registriert. Also einfach auf und dorthin. Unterwegs haben die Reisenden viel Zeit, nachzudenken.
Genau so ist es!
Was wollen die hier in der EU die haben eh keine Perspektive hier!
Die Sache ist übrigens längst erledigt, der Tanker “Aristofanes” bereits seit 6 Stunden im Hafen von Alexandria und die Migranten im Migrantenlager von Chania (Kreta). Ein mitreisender 33-jähriger mutmaßlicher Schlepper wurde bereits der Staatsanwaltschaft Chania übergeben. (Quelle: ertnews. gr)
Oh, vielen Dank für die Info!
Die verwechseln das mit einem Reiseveranstalter.
Ich bekomme nicht einmal die Familienbeihilfe für meine Tochter, obwohl sie entweder studieren geht oder in die Polizeischule, wo ist da der Sozialstaat????
Verständlich, denn die Griechen zahlen nicht’s, denn sie müssen ja Geld nach Hause überweisen.
Ausserdem dürften diese Migranten die billig Variante gewählt haben. Mit mehr finanziellen Einsatz wären sie schon in den Sozialsystemen bei uns oder in Deutschland, bzw. Schweden.
Für jeden einen Schwimmreifen und tschüss.
Ägypten ist muslimisch, also gehören die auch dorthin!
Die haben in D und Ö nichts verloren, zumal sie auch hier fordern und fordern werden! !
Bitte seit wann kann man sich das Ziel selbst aussuchen? Das führt das ganze EU-Migrationsgehabe ad absurdum!
Das Schiff soll einfach weiter nach Ägypten fahren und die Bagasch dort rausschmeißen oder im Meer entsorgen
Ägypten passt, es reicht endgültig….
Dann sollen sie das Schiff halt in Ägypten verlassen!
das Schiff wr ja auf dem Weg nach Ägypten, da gibts ja eh andere Zwischenziele…..
Nur zur Erinnerung: Die ÖVP Mitglieder im Europaparlament haben FÜR die Aufnahme weiterer Afghanen gestimmt! Eigenartig, dass der Kurz immer so tut, als wäre man in die andere Richtung unterwegs!
Gott sei Dank wird der Othmar Karas vor der nächsten EU-Wahl in Pension geschickt, alt genug ist er ja schon!!!
zu Lasten der österreichischen Steuerzahler will der feine Herr Othmar Karas bis zu seiner Pensionierung noch anrichten?
Einfach nach Tripolis retten….
Wenn die Regierungsspitze etwas wirklich will dann wird es auch umgesetzt. Das zeigt der griechische Ministerpräsident in der Migrationsfrage.
Also, das Schiff wird auf dem Weg nach Ägypten nicht von Kreta hunderte Seemeilen retour nach Italien fahren, das ist doch wohl klar.
Wenn die Herren Migranten in Kreta nicht von Bord gehen wollen, kann man sie ja dann in Ägypten ausschiffen. Da sind sie kulturell und zivilisatorisch unter ihresgleichen und jedenfalls in Sicherheit.
Griechenland hat es anscheinend schon geschafft, sich eine gewisse Unbeliebtheit zu erarbeiten, obwohl es genauso Mitglied der EU ist wie Österreich. – Was können die, was Kurz nicht kann?
Wenn die Regierungsspitze etwas wirklich will dann wird es auch umgesetzt. Das zeigt der griechische Ministerpräsident in der Migrationsfrage.
Meine Güte! Bei manchen muss man sich echt sorgen, ob sie die toxische “Kurz-Phobie” wohl überleben werden ….
@Katha: Dann erklären Sie uns doch einmal, warum das in anderen Ländern geht und Ihr Herr Kurz das nicht schafft! Einen Grund dafür muss es ja geben. Wenn Sie schon dabei sind erklären Sie uns bitte auch das Abstimmungsverhalten der ÖVP im europäischen Parlament! Immerhin hat man dort ja über den weiteren Zuzug von Afghanen nach Europa abgestimmt und die ÖVP hat JA gesagt!
Einfach mit Polizei räumen. Das kann es doch nicht sein. Da wird dem Frachtschiff bzw. dem Eigentümer ziemlich viel Schaden angetan
Diese frechen Raskachln!