„Nicht integrierbar“: Gambia verweigert Rücknahme von Migranten
Die Regierung des westafrikanischen Mini-Staats Gambia denkt nicht einmal daran, ihre eigenen Staatsbürger im Zuge von Rückführungen wieder aufzunehmen – das Argument: dies würde zu „sozialen Unruhen“ führen.
Hauptsächlich junge Männer machten sich in den letzten Jahren auf den Weg nach EuropaAFP
Obwohl 6000 der 15.000 Gambier, die sich momentan in Deutschland aufhalten, aufgrund eines negativen Asylbescheids längst ausreisepflichtig sind, können die Abschiebungen nicht vollzogen werden. Der Grund: Die gambische Regierung unter Präsident Barrow erteilt seit 2019 keine Landeerlaubnis von Abschiebefliegern aus Deutschland und anderen EU-Ländern mehr. Der Grund: Die Rückkehrer seien „ unintegrierbar“, sie würden nur Tumulte und Unruhen in das kleine westafrikanische Land mitbringen. Es sei bei der Rückkehr tausender Gambier mit „sozialen Unruhen“ zu rechnen: „Wir versuchen den Frieden, Stabilität und Demokratie in unserem Land zu konsolidieren“, sagte ein Sprecher der gambischen Regierung.
Kriminelle, die Geld in die Heimat senden
In afrikanischen Ländern wird, wie auch in Europa, mit Migration Politik gemacht. Barrow, der amtierende Präsident Gambias, gibt durch Sprecher und Medien immer wieder bekannt, er sei nicht an einer Rücknahme von gambischen Auswanderern interessiert. Der Grund: Große Teile der 3 Millionen Gambier möchten die jungen Männer nicht wieder zurück in ihrem Land sehen. Es scheint, als würde die Ausreise vieler junger Männer Richtung Deutschland als Ablass der Kriminalität und Gewalt aus ihrem Heimatland gesehen. Das Argument der Kriminalität reicht jedoch nicht aus, denn: Die Geldsendungen aus Deutschland tragen zu einem erheblichen Teil zum Bruttoinlandsprodukt bei – mehr als ein Fünftel, genau 21 Prozent, stammen aus der Diaspora. Wer nach Gambia zurückgeschoben wird, erhält keine Sozialleistungen mehr aus Europa „An den Geldüberweisungen aus Europa hängen viele Existenzen,“ so ein Aktivist einer Hilfsorganisation, Julian Staiger.
Soziale Ächtung für Rückkehrer
Wie die „Welt“ berichtet, wurde beispielsweise ein 25-jähriger Gambier, der freiwillig zurückkehrte, von seiner Familie ausgeschlossen und geächtet. Er hatte sich durch deutsche Sozialhilfe und Leistungen etwas Geld angespart und erfüllte sich in seinem Heimatland den Traum eines eigenen Bauernhofs. Dies missfiel aber seiner Frau, sie verließ ihn. „Sie denkt noch immer, dass ich aus Deutschland deportiert wurde und mit leeren Händen zurückgekommen bin,“ beklagte der Gambier.
Landeverbote könnten Präzedenzwirkung haben
Die Befürchtung unter deutschen und österreichischen Behörden, dass diese Landeverbote auch zum Trend in anderen afrikanischen Staaten werden könnte, wird immer größer. Ob diese Abschiebestopps eine Präzedenzwirkung haben, wird sich zeigen. 85 Prozent der Gambier, die letztes Jahr in Deutschland um Asyl angesucht haben, erhielten einen negativen Bescheid. Abgeschoben wurde seit 2019 aber niemand mehr.
Kommentare
Die EU ist ein einziges Irrenhaus! Wenn wir nicht bald unsere Außengrenzen effektiv schützen, ist unser Untergang vorprogrammiert! Politik & Medien wollen uns einreden, das ungebremste Zuwanderung ein Vorteil wäre! Das dem nicht so ist, erlebt wohl jeder von uns inzwischen in seinem Alltag!
Wenn sie wollten, könnten die Industrienationen ein Asylrecht durchsetzen, welches nur der natürlichen Ethnie eines direkt angrenzenden Nachbarlandes zusteht. Für jeden wäre gesorgt. Jeder Staat wäre so auch darauf bedacht seinen jeweiligen “Hinterhof” sauber zu halten. Aber es geht weder um Rettung noch um Asyl, es geht um Zerstörung – die “Dekonstruktion” aller europastämmigen Völker und Nationen!
@luxlimbus, volle Zustimmung, vor allem der letzte Absatz
Nicht integrierbar. Also zurück.
Mal was neues, nicht integrierbar somit nimmt Gambia die eigenen Leute nicht zurück.
Und wir müssen uns von denen gegebenfalls sonst was lassen, ja sind wir komplett verblödet?!
Ebenso schlimm finde ich jene Frauen, die sich derartige Partner nehmen und hinterher jammern
Also ich würde solche Personen ganz einfach in Schubhaft nehmen ohne irgendwelchen Luxus wie WiFi und dort soll er sich entscheiden ob er freiwillig sich mit Geleit in ein reguläres Passagierflugzeug setzt und heim fliegt oder länger in Schubhaft sitzt bei gleichzeitiger monatlicher Reduktion der Annehmlichkeiten.
Weil was wir nicht vergessen dürfen ist das für viele illegale Migranten die auch kriminell werden die europäischen Gefängnisse ja wie ein lebenslanges Pflegeheim sind wo einem nix fehlt…weil sonst kommt schon ein Amnesty International oder Wohlstandshumanisten Zeigefinger.
Wenn ich mich in ein Abenteuer begebe und in eine mißliche Situation komme, kann ich nicht anderen die Schuld geben. Jeder ist für sich selber verantwortlich.
Also das was Gambia macht ist rein nur logisch. Die schmeissen die eigenen Unruhestifter aus dem Land und nehmen sie nicht zurück. Jetzt frag ich mich echt wie blöd wir sind dass wir da nicht mit angemessener Häörte vorgehen.
Wenn ich heute einen Staat gründen würde dann bau ich mir mein eigenes Asyl und Mennschenrecht so dass es allen Gegebenheiten entspricht und nicht den eigenen Staat zur Selbstschädigung verpflichtet. Ich möchte mal die dumme Reaktion unserer Politiker sehen wenn die russische Armee oder gar die Taliban selber an unserer Grenze stehen und Asyl sagen Was machen wir dann?
Was ? natürlich Bärchen werfen und sofort ins Sozialsystem stecken,damit noch mehr kommen…man kann auch Kriege mit Unbewaffneten führen…wichtig ist dem Betroffenen einmal einen gewaltigen Schuldkomplex anzüchten,dann geht alles von selbst!
bitte korrekt gendern : TalibanInnen heißt das !
in ihrem Heimatland Gambia “nicht integrierbar” dann ist es nur logisch, dass sie zu uns nach Europa kommen, wo sie natürlich integrierbar sind und obendrauf sogar noch unsere Kultur bereichern.
Und trotz diesem Wissen, gibt es Politiker, Linke und NGOs, die sich dazugehnd einsetzen mit Anwälten und Beratungen.
Das ist ja nimmer zu verstehen!
Überweisungen nach Gambia unterbinden – und aus.
Die Regierung von Gambia denkt mittlerweile vorausschauender, vernünftiger und realistischer als unsere Politikdarsteller.
zum Kommentar v. fewe :
Nicht nur die Gefängnisse , auch ihre ( den Gefängnissen sehr ähnlichen ) Psychatrien . Das ist seit Jahren bekannt und wurde auch gepostet , nur halt nicht von den ÖRM kommuniziert ( es könnte den Pöbel verunsichern ) .
Fakt ist : unsere Gefängnisse sind nicht voll , sie sind schon längst überbelegt , und der nicht autochone Anteil beträgt über 80% – teilweise sogar bis 95 % ( HH ) .
Trotzdem : die Regierung v. Gambia erreicht hier eine win-win Situation , und die Drohung , die Entwicklungshilfe zu streichen ist obsolet , da die monitäre Power des “Asylanten” ( Geldsendungen aus D ) schlichtweg größer ist .
Âlle Afrikaner zu Zwangsarbeit einsetzen, jeden morgen 6:00 Uhr wecken, Frühstück Arbeitsdienst wer sich nicht nach Europäischen Gepflogenheiten benimmt wird verprügelt.
Keinerlei Taschengeld, nur Essen ala Deutschland und Unterbringung in Mehrbettzimmer.
Wer gegen irgenein Gesetz verstößt wird mit Fallschirm in Afrika abgesetzt.
100% ihrer Meinung, danke.
Fällt dem Ernstl da nicht mehr ein? Früher war man in ähnlicher Situation viel kreativer.
Interessant, wie schnell da ein paar unter uns wieder zu Tieren werden können.
Sowieso. Die haben die Gefängnisse geleert Richtung EU.
Ganz ehrlich, wenn man Regierungschef ist und da gibt es einige Wahnsinnige, die jeden mit Teddybären empfangen und umarmen, dann gibt man doch jedem Schwerverbrecher, der den Staat ein Vermögen kostet, einfach 10.000 Dollar in die Hand und lässt sie von einer Schlepperorganisation abholen.
Also ich würde das sofort machen.
Aber das ist nicht unser Problem. Der hat einfach das Land zu verlassen. Es ist sein Problem, irgendwo unterzukommen.
Die Republik ist ja kein Reiseveranstalter.
Im Übrigen finde ich die Fragestellung a la “Denken Sie, die EU sollte Abschiebungen von Nicht-Asylberechtigten vehementer durchsetzen?” etwas peinlich, weil sie ein falsches Bild der Lage erzeugt und bei der Bevölkerung den Eindruck erweckt sie könne an der aktuellen Situation etwas ändern. Was soll nach Meinung der Redaktion dabei herauskommen, wenn man die Frage z.B. mit “Ja” beantwortet. Soll es die EU dazu animieren die Aberkannten von Transportmaschinen über dem Herkunftsland abzuwerfen? Wenn man von einem EU-Austritt, Grenzschließungen und Stacheldrahtverhau absieht, dann helfen im günstigsten Fall nur schärfste Sanktionen gegen Länder, die ein Rücknahmeabkommen auswinken. Diplomatische Beziehungen beenden, Botschaften schließen, Einreiseverbote verhängen, Hilfsgelder streichen, Konten einfrieren, Kredite fällig stellen, Versorgungs- und Nachschubwege kappen. Darüber müssen sich aber alle Staaten – also auch jene außerhalb der EU einig sein.
Warum eigentlich werden in der UNO immer jene Länder geprügelt, die nicht unbegrenzt Migranten aufnehmen – und nicht jene, aus denen sie angeblich fliehen müssen.
Was die EU tun könnte, haben Sie sehr schön aufgezählt.
Darüber hinaus, könnte man die Asylgesetze so ändern, dass für verschiedene Migranten erst gar kein Verfahren eröffnet werden muss. Das wäre ein Akt der Notwehr
Einfach an die Grenze stellen, so wie man es mit Reichsbürgern auch macht. Das ist auch einem Afrikaner zuzumuten.
Es gibt an sich Gesetze und die sind einzuhalten. Das ist kein Privatclub im Eigentum einiger Leute der Regierung.
Aber sie tun es eh nicht. Die wollen ja ein bisschen Action und Leichen sehen. Jedenfalls sind ihnen die egal.
Ich befürchte, die Lage wird sich noch weiter steigern und man wird uns dann einmal fragen, warum wir nichts dagegen unternommen haben, da das ja offensichtlich war.
Wieso soll ein Europäer, der für seine harte Arbeit selbst nur noch wenig bekommt, einem Afrikaner seine Wünsche erfüllen MÜSSEN?!
Jedes Volk hat sich grundsätzlich selbst zu erhalten! (Ausnahme: Naturkatastrophe)
Und wenn es dafür zu unfähig oder faul ist, sollte das ihr Problem sein…
Wieso verfrachtet man NICHT-Asylberechtigte (m/m/m) denn nicht in ein Schiff und bringt sie so an die Küste Gambias? Willkommen daheim!
Ja, und setzt sie in ein Schlauchboot mit rettungsweste und sie werden nicht mehr von einem Ärzte ohne Grenzen Deutschlands huff gerettet sondern müssen heim Rudern.
Wie viel bekommt Gambia für Entwicklungshilfe? Ich würde mal die Zahlung einstellen….
Dänemark scheint auch noch keinen Partnerstaat für sein geplantes Asylzentrum außerhalb der EU gefunden zu haben.
Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht!
Was wird die Ultima Ratio sein müssen?
.
☪ Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Migration das Klima nachhaltig schädigt! ☪
Sachleistungen anstatt Geldleistung!
Ein beträchtiger Teil der Sozialleistungen=Mindestsicherung wird in die Heimatländer überwiesen.
Diese Überweisunge gehören eingestellt bzw. verboten!
Die gambische Regierung dürfte mit Politikern besetzt sein, die die Grundproblematik erkannt haben dürften, weil sie klaren Verstandes sind… …was man von unseren wohl nicht behaupten kann.
Nehmt ihnen die Sozialleistungen, und das Problem ist erledigt.
Fast. Das wehrlose deutsche Volk lässt sich aber auch ersatzweise durch Raub, Drogenhandel oder Erpressung ausbeuten.
Deswegen, um die Völker Europa tatsächlich zu befreien, brauchen wir die Errichtung großer Lager zur Verwahrung und vor allem Abschreckung dieser unerwünschten Elemente, bis die werten Herrscher aus Gambia, Afghanistan und co ihr Herz doch noch erweichen.
Jeder Illegale, dem man habhaft wird, würde folglich in so einem Lager enden, aus dem es nur einen Ausweg gibt: Direkte Abschiebung ins Heimatland.
Ich fürchte, die einzigen, die einmal in ein Lager kommen und dann abgeschoben werden, werden die Deutschen selbst sein. Erfahrung damit gibt es ja schon und von Seiten der Deutschen ist ja kein Widerstand zu erwarten.
War immer so. Kriminelle flüchten ins Ausland, entweder weil sie dort (noch) nicht gesucht werden, oder weil dort mehr Beute zu holen ist. Dass da immer nur junge Männer kommen ist letztlich unerträglich mit anzusehen. Wie dumm ist unsere Gesellschaft (und Politik) sowas zuzulassen??
“In ihrer Heimat Gambia nicht integrierbar” …
Bei uns in Europa aber schon! Das meinen zumindest die in Brüssel, Berlin und Wien!
Deshalb: Alles rein und dann auf die EU Zwangsverteilen!
Man möchte fast meinen, da haben ungeduldige rot-grüne Zeitgenoss_innen (m/w/d) großes Interesses, die EU noch vor der Selbstzerstörung zu vernichten.
Und das, obwohl sie in Europa so viel gelernt haben – zum Beispiel die Hand aufzuhalten und dann damit neue Sneakers und Handys zu kaufen.
Trotz Goldfolie (wie ein Ferrero-Rocher) wird das nix!
Man kann den Gambier vielleicht kurzzeitig aus dem Busch holen, aber niemals den Busch aus dem Gambier. Deshalb ist auch jeder Integrationsversuch regelmässig ein direkter Griff ins Klo.
Im eigenen Heimatland nicht integrierbar, aha!
Armes Europa mit Politikern, die die Grenzen durchlässig gemacht haben.
Umstellung auf Sachleistung, keine finanzielle Unterstützung!
Nein. Auch das ist schon zuviel. Sollen sich freiwillige Spender um die Herren kümmern.
Gambia verweigert die Rücknahme, weil “… dies würde zu „sozialen Unruhen“ führen.
Bei unseren Linken hingegen sind sie aber 💗 willkommen, helfen sie doch mit, unsere böse kapitalistische Gesellschaft zu spalten und gegeneinander aufzuhetzen, was schlussendlich zu sozialen Unruhen führen wird.
LG 🌼
Jaja, wahrliche “Goldstücke” die wie ohnehin bekannt unsere Steuerleistung tw. in ihre Großfamilien mit zahlreichen Kindern überweisen !
Entwicklungshilfe stoppen
Anscheinend landet in Europa der Abschaum aller Länder sowie Anhänger islamistischer/terroristischer Ideologien.
Im Zug der Flüchtlingskrise 2015 gab es einmal einen Bericht, dass verschiedene Staaten die Tore ihre Gefängnisse und psychiatrischen Anstalten geöffnet haben um der Insassen die Reise nach Europa zu ermöglichen.
Vielleicht sollte man die derzeit in der EU geltenden Asylgesetze überhaupt in Frage stellen, da fast ausschließlich Armutsmigranten (vornehmlich aus islamisch geprägten Ländern) nach Europa strömen und dafür war die Genfer Konvention bestimmt nicht gedacht.
das würde möglicherweise den Interessen von Wirtschaftlobbies, verschiedener Think Tanks und Vereine widersprechen, denen Armutsmigration ins wirtschaftliche, ideologische und politische Konzept passt.
“In politics, nothing happens by accident. If it happens you can bet it was planned that way” (Roosevelt zugeschriebenes Zitat)
Die EU-Staaten müssten etwas kreativer werden – versuchen, die Staaten dort zu treffen, wo es ihnen weh tut, wenn sie sich unkooperativ verhalten: Keine Landeerlaubnis für Flugzeuge mit gambischen Passagieren an Board, Konfiszierung aller Geld-Flüsse nach Gambia, in Wirklichkeit aber Stopp der Alimentierung von “Flüchtlingen”, die so überreich ist, dass von Sozialhilfe ein eigener Bauernhof gegründet werden kann, wie man im Artikel liest.
Die Regierung von Gambia hat vermutlich recht. (Was nichts daran ändert, dass sie sich trotzdem um ihre Staatsbürger zu kümmern hat.)
Zitat “… durch deutsche Sozialhilfe und Leistungen etwas Geld angespart und erfüllte sich in seinem Heimatland den Traum eines eigenen Bauernhofs.”