
Frau (36) getötet: Serbe in Wien verhaftet
Der 13. Femizid allein in diesem Jahr schockt das Land: Eine Frau (36) ist tot in ihrer Wohnung in Wien-Simmering aufgefunden worden. Ihr serbischer Ehemann wurde als Tatverdächtiger festgenommen.
Eine 36-jährige Frau ist Mittwochfrüh in einer Wohnung in Wien-Simmering tot aufgefunden worden. Die Tote wies Verletzungen im Halsbereich auf. Die Polizei stufte das Ableben der Frau als bedenklichen Todesfall ein und schloss Fremdverschulden nicht aus. Ihr 44-jähriger Ehemann wurde als möglicher Tatverdächtiger festgenommen. Laut Polizeisprecher Christopher Verhnjak war die Todesursache aber noch unklar, Aufschlüsse sollte eine Obduktion ergeben.
Einsatz in den frühen Morgenstunden
Dem Polizeisprecher zufolge könnte es ein, zwei Tage dauern, bis ein vorläufiges Obduktionsergebnis vorliegt. Der festgenommene Ehemann ist polizeilich bisher nicht in Zusammenhang mit Gewalt in Erscheinung getreten. Er wurde bisher nicht weggewiesen oder mit einem Betretungsverbot belegt. Nach Informationen der APA wurde die Frau in einer Wohnung in der Kaiserebersdorfer Straße gegen 5.30 Uhr gefunden. (APA/red)
Kommentare
Nein, mit den Migranten haben die Frauenmorde überhaupt nichts zu tun. Der allein Schuldige ist doch wie immer Sebastian Kurz 🙂
laut puls4 haben die frauenmorde mit dem lockeren waffengesetzen zu tun. und die täter sind ausnahmslos männer. und schuld ist auch zu wenig geld für die frauenhäuser. herkunft spielt laut den linksextremen sender keine rolle.
Mit Karl Marx hat diese neumodische Sprachverhunzung nichts zu tun. Eher was mit wokem Gesinnungsterror. Der genderkonforme Gegenbegriff wäre dann Maskulizid.
Bitte lasst dieses lächerlich marxistisch-feministische Wort “Femizid” weg! Unsere Sprache wird schon verhunzt genug.
Zustimmung, sehe ich auch so.