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Nicht schon wieder: Ludwigs teurer Quasimodo-Brunnen erneut behübscht
Nur sechs Wochen nach seiner pompösen Enthüllung wurde der umstrittene Quasimodo-Brunnen in Wien bereits zum dritten Mal von Vandalen attackiert. Unbekannte haben einer der Figuren dabei ein Gesicht verliehen.
Bereits bei seiner Eröffnung am 24. Oktober sorgte der sogenannte “WirWasser”-Brunnen, der mehr als zwei Millionen Euro an Steuergeldern verschlungen hat, für große Aufregung. Dieses “Etwas” aus Beton und Wasser, das die Stadt als zeitgenössische Kunst präsentiert, zieht Vandalen offenbar magisch an.
In wenigen Wochen wurde der Brunnen nun bereits zum dritten Mal behübscht. Nun haben Unbekannte einer der grotesken Figuren ein Gesicht aufgemalt.
Brunnen in Schaumbad verwandelt
Lediglich sieben Tage nach der feierlichen Eröffnung des Brunnens durch Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) und Bundespräsident Alexander Van der Bellen wurde der Brunnen bereits von Sprayern beschmiert. Nur wenige Tage später verwandelten ihn unbekannte Täter mit Spülmittel in ein Schaumbad. Der “WirWasser”-Brunnen bleibt ein teures Ärgernis für die Steuerzahler.
Kommentare
Komisch, da spricht man von Vandalismus und bei der Klimasekte von Aktivitäten mit ihren Aktionen die wesentlich mehr Gesetzesbrüche beeinhalten. Finde den Fehler
Bei DEM “Kunstwerk” hilft sowieso nur der Bulldozer !!!!!
Bitte die Schmierereien einfach belassen. Dieses Unikat kann dadurch nur noch verschönert werden. Jedwede Reinigung kostet erneut viele Steuergelder. Der Brunnen darf als Symbol der verqueerten roten Wien-Welt beschmiert existieren.
Ich bin dafür, diesen Brunnen im neuen Wienmuseum als Kunstwerk aufzustellen und gut zu schützen, dass ihn die Klimaterroristen nicht verunstalten können.
Hab in mir angeschaut kein Bild gibt wieder wie grauslich der ist
Naja, es gibt auch in Wien keinen anderen Brunnen, der sich so leicht verhübschen lässt wie dieser; das geht dort schon mit untalentiertem Gekritzel.
Also, Freunde, ich befürchte, dieser Brunnen wird dem Bürgermeister & der Wiener SPÖ noch viel publizistischen Kummer bereiten. Nur: Einfach abtragen (was natürlich das Beste wäre) kann man das Ding auch wieder nicht, dafür war es zu teuer. Man kann sich natürlich damit trösten, dass vieles am Anfang bös kritisiert worden ist und sich dann später als Attraktion herausgestellt hat. Aber ob das hier der Fall ist….?
Nette Idee, Panzersperren als putzige Brunnen zu tarnen.
Ein hoffnungsloser Versuch diesen Brunnen-Monstern ein menschliches Antlitz zu verleihen. Lasst die Hunde drauf spielen, vielleicht bekommt das monströse Sinnbild einer untergehenden Kultur auf diesem Wege eine natürliche Inspiration.
Bei dem Brunnen fehlt nur mehr das Speckgoderl vom Ludwig
Auch wenn man noch so viele “Verzierungen” an diesen Brunnen anbringt, ein Schandfleck bleibt ein Schandfleck; passt also genau zu Wien.
Wie die Wiener Sozis es angestellt, haben, Google dazu zu überreden, nahezu keine Rezensionen zu diesem Brunnen zu veröffentlichen, wüsste ich gern. Für den Konzern jedenfalls ein äußerst unübliches Vorgehen.
@Böhmermann. Bei Google gibt es sehr viele Dinge die auf Wunsch besonders gereiht werden bzw. Dinge die sehr schwer auffindbar sind.
Bei Corona war es schwer kritische Meinungen zu finden. Genauso ist es mit Klima, Windrad, Solar oder Wärmepumpe. Die kritischen Veröffentlichungen sind schwer zu finden.
Das sind alles Klimakleber, die mit Spritzbeton überzogen wurden.
Bgm. Ludwig wusste es, dass der Brunnen beschmiert werden wird und es nicht lange dauern wird, bis eine dieser Figuren zerstört werden wird.
Teste auch einmal……
Ludwigs Brunnen? Hat er den persönlich bezahlt? Er ist wahrscheinlich Modell gestanden.
Es kann nur schöner werden!
Mahh bitte… Warum bringt ihr diese News… Viele Kuhdorfbrunnnen werden beschmiert .. und sind auch bezahlt von den Steuern… Die Fraze sieht ja nett aus…
Wie da der Ludwig hübsch aussieht.
Ist so viel hübscher, dieses Betonungetüm
Dient dem Quasimodo von Wien wohl als Selbstbildnis.
Gefällt mir so besser bei diesen Betonhaufen.
So kommt wenigestens etwas Farbe auf diesen hässlichen Schandfleck.
… ist der Brunnen interessant. Ob er auch “hübsch” ist kann ich nicht beurteilen, weil ich noch nicht dort war. Aber von den Fotos her finde ich ihn spannend.
Das sind die allfälligen Garantieleistungen der Ersteller.
So bleiben sie immer in den Schlagzeilenm das garantiert Klicks, auch beim Exxpress und Stadt Wien Tourismus.
Grüße aus Vorarlberg
T
Ja wie süß ist das denn ? Er steht in Favoriten, oder ? Na dann….
Auch Schrott lässt sich ein wenig retuschieren 🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Is’ er des…🤔
Hinausgeworfenes Steuergeld.
Das wäre besser in öffentliche Verkehrsmittel und Ressourcen zur Schneeräumung angelegt.
Aber was will man bei einer Stadtregierung, die weder Prioritäten setzen kann, noch mit Geld umgehen kann.
Um unser Steuergeld würde dieser “Brunnen der Verunstaltung” in Auftrag gegeben. Die Roten Bonzen in Wien werfen mit dem Geld der Steuerzahler grosszuegig herum und kapieren nicht, daß sie sich selbst laecherlich machen. Sich als Kulturwappler geoutet haben. Wenn ich die Machenschaften dieser Roten Rathausfuersten so sehe und hoere, steigt mir die Zornesroete hoch.