Nierenkrank: Drogendealer aus Gambia wird nicht abgeschoben
Er dealte im großen Stil mit Kokain, nun wollte ihn die Schweiz abschieben. Doch der Mann aus Gambia ist nierenkrank und muss dreimal in der Woche zur Dialyse. Deshalb legte er Berufung ein – mit Erfolg.
Insgesamt kassierte ein Drogendealer aus Gambia (47) mehr als 50.000 Euro durch den Verkauf von Kokain. Ein Schweizer Gericht verurteilte ihn dafür zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 22 Monaten plus Landesverweis von fünf Jahren.
Der Mann leidet jedoch an einer schweren Nierenkrankheit, muss dreimal in der Woche zur Dialyse. “Wenn ich das Land verlassen muss, ist das mein Todesurteil”, betonte er während der Verhandlung, die mittlerweile drei Jahre zurückliegt. Der Richter blieb jedoch hart, meinte, er könne seine Behandlung auch in seinem Heimatland fortsetzen.
Der Beschwerde wurde stattgegeben
Der Drogendealer legte daraufhin Berufung ein. Er reichte jeweils ein Schreiben von einem schweizerischen und einem gambischen Krankenhaus ein, aus denen hervorgeht, dass in Gambia keine vierstündige Dialyse möglich ist. “Als Nierenkranker müsse man sich mit einer Dialysesitzung alle ein bis zwei Wochen glücklich schätzen”, meinte er zudem.
Nach anderthalb Jahren hat das Bundesgericht der Beschwerde stattgegeben. Es ist unklar, wie das Bezirksgericht zu dem Schluss kommen konnte, dass der Mann in Gambia behandelt hätte werden können. Das Bundesgericht fordert nun eine erneute Bewertung des Falls.
Kommentare
Besser er krepiert, als die Konsumenten die sein scheiß Zeug sich einziehen. Was Leben wird doch in einer schwachen Welt.
Der soll gefälligst daheim krepieren……………
Bei mir würde er kein Krankenhaus mehr brauchen.
Gibt’s wirklich in ganz Afrika kein ordentliches Krankenhaus?
Es wird wieder so kommen wie es kommen muss,aber sag,s dann nicht wir wären Nazis,denn noch hab ich das Recht mich zu wehren!
Oder einen Hammer nehmen 1 zuschlagen und in ein Loch werfen
ein demokratisches land würde keine kranken ins land lassen
Wir Europäer lassen uns endlos auf den Schädel scheixxen von diesen Verbrechern und Illegalen.
obwohl wir uns ja normalerweise wehren könnten, wenn wir wollten.
Und lassen uns das auch noch gefallen. Auf diese Regierung warten ist verlorene Liebesmüh.
Völlig daneben ! – Auch in Gambia gibt es Krankenhäuser !
Ihr Träumer, das ist kein Einzelfall!!!
A Runde Mitleid
Die Gesetze müssten EU-weit neu überdacht werden. Jeder anständige Mensch muss sich dank unfähigen Politikern jeden Tag aufs neue verarschen lassen. Dazu kommt, dass man als Einzahler ins Gesundheitssystem bei Krankheit HINTER solchen Personen ansteht. Wir bräuchten eine eigene Anlaufstelle für Nicht-Einzahler (Kassen, Ambulanzen). Wie kommen Berufstätige dazu, monatelang auf einen Behandlungstermin zu warten, weil 20 Asylwerber vor ihm da waren, die niemals einzahlten. Nur noch krank das ganze.
Ob die auch in den Genuss der Sparmassnahmen bei Schwersterkankungen kommen.
in einem demokratieschen land hätte er keine möglichkeit einzuwandern weil man sich da um die eigene bevölkerung sorgt
Was dieser Kriminelle die Steuerzahler wohl kostet?
Vielleicht sollte man überlegen, sein Leiden zu beenden. Um so ein Subjekt ist nicht schade.
Lustig schon das Urteil ,5 Jahre einreise sperre normalerweise Lebenslange einreise sperre und als Belohnung für seine kriminelle Energie dürfen die Bürger diese Kreatur auch noch für das ganze aufkommen.Billig ist das ja nicht ,so gesehen hat dieser Verbrecher den Schweizern eine enormen Schaden verursacht.Ob es in seinen Heimatland die passende Versorgung gibt kann der Schweiz völlig Wurscht sein das muß sich dieser Verbrecher mit seinen Behörden ausmachen,also abschieben.
no comment
Dieser Drogentyp geht uns nichts an kein Mitleid ab nach Hause..
Auch wenn die Behandlung in Gambia nicht möglich sein sollte, im Senegal gibt es sehr gute Spitäler für Dialyse Patienten. Dort lassen sich viele behandeln, innerhalb Ecowas besteht Reisefreiheit.
Es zeigt die absurden Auswüchse einer migrationsfreundlichen Justiz, wenn sie nicht einmal mehr ordentlich recherchieren kann.
Wenn er überlebt, hat er Glück.
Wenn nicht, hat der Rest der Welt Glück.
Ach ja? Und warum hat er vorher auch in Gambia eine Dialyse gehabt und jetzt geht es plötzlich nicht mehr? Wird die Schweiz auch heimgesucht von linksverblödeten Grünen Richtern, die den Goldstücken aus Afrika, und sämtlichen moslemischen Ländern Recht gibt, sodass dieses Gesindel unabschiebbar wird? Das gehört europaweit geändert, die Richterschar, die linke Bazillen Politiker seit Jahren für ihre Zwecke eingesetzt haben, vor allem in Österreich Wien, Deutschland und der EuGh!
In einer gerechten Welt wird ein mittelständischer Grünwähler ausgewählt und der soll diesen Menschen dann bis zum Lebensende erhalten.
Nicht genug Geld? Pfändung bis aufs Existenzminimum. Erhaltende Person hat kein Obdach? Darf beim Grünwähler in der Wohnung leben, dann hat der Grüne seine multikulti WG, Tochter gern im Zimmer nebenan.
Es gehört ein Regelwerk her wo man entscheiden kann wo die eigenen Steuergelder hingehen.
Dann können die Grünlinken endlich! selber für ihre Gutmenschlichkeit bezahlen.
ICH will nicht bezahlen -> Abschieben.
Und sie beschützen Kriminelle! Beides ist nicht “ihr Job”!
Was geht uns die Krankheit von einem illegalen Drogendealer an? Der soll sich seine Dialyse selbst bezahlen, Drecksgesindel!
Null Mitleid mit einem Drogendealer. Wer weiss, wie viele der auf dem Gewissen hat.
In den Flieger mit dem und zurück nach Gambia. Es gibt genug Menschen, die notwendiger die Dialyse benötigen.
Der ist nierenkrank in Folge seiner Drogen. Und wenn er 50.000€ mit seiner Dealerei verdient hat, soll er gefälligst die Behandlung selbst bezahlen. Wieso ist der überhaupt in der Schweiz? Ist in Gambia Krieg?
Mano, ich schreibe nicht zu schnell.🥱
Ist wahrscheinlich in der Schweiz weil er auf eine Spenderniere wartet? Natürlich vorgereiht damit er so bald wie möglich wieder arbeiten kann?
Die Spenderniere gibt es doch schneller und billiger bei den Ukranazis. Da gibt es doch sogar Babyfarmen als Ersatzteilelager !
Sie sollen ihm einfach eine neue Niere einbauen und dann abschieben. Ist jedenfalls billiger, als den Herrn bis an sein Lebensende zu versorgen…
2te Niere entnehmen, als Wiedergutmachung.
So kann er auch in der Schweiz bleiben.Ist der versichert ?
Na klar! Nieren gibt’s ja wie Sand am Meer! Man braucht nur zum Lidl gehen. Dort liegen sie gleich neben den Frankfurtern! Vielleicht wartet ein armer unschuldiger Schweizer Arbeiter auf eben diese Niere! Schon einmal überlegt? Und die OP und die Nachbehandlung ist ja auch nicht gratis! Mir kann niemand erzählen, dass in Gambia alle Nierenkranken sterben müssen, weil es die medizinische Hilfe nicht gibt. Wenn eine Abschiebung nach seiner Ansicht sein Todesurteil darstellt ist es ja doppelt vermessen von ihm, trotzdem mit Drogen zu dealen. Nach dem Motto, eine Abschiebung kommt für mich als Kranken eh nicht in Frage.
Aber nur, wenn ihm diese Niere von einem Wirtschaftsmigranten aus Afrika gespendet sind. Zum Glück gibt es ja reichlich afrikanische Wirtschaftsmigranten in Europa. Ironie off.
Na klar! Andere warten in Todesangst auf eine Spenderniere und dem Drogendealer geben wir eine, damit man ihn abschieben kann! Geht’s noch? Nieren gibt’s ja eh beim Lidl, gleich neben den Frankfurtern! So eine Schnapsidee! Wie viele rechtschaffene Bürger bekommen von den Ärzten gesagt, dass eine lebensrettende OP soundsoviele Tausend Euro kostet. Hat man das Geld nicht, muss man entweder auf Spenden hoffen oder sterben. Da ist es dem Staat auch egal. Aber bei ausländischen Drogenhändlern entdecken alle auf einmal ihre menschliche Seite! Wenn der über den Jordan geht, zucke ich nicht einmal mit der Wimper!
Das Sozialsystem in Europa muss vollkommen umgekrempelt werden. Es kann nicht sein, dass ihr Leben lang arbeitende, anständige Leute für kriminelle Fremde auf nur irgendeine Art finanziell aufkommen müssen. Hätte dieser Afrikaner Jahre lang in Europa brav geschuftet und ins System eingezahlt, dann würde er seine Dialyse bekommen. So hat der Drogendealer halt verdient Pech gehabt, die Welt wird ohne ihn ohnehin eine bessere sein. Übrigens gibt es sicher linke Anwälte, die hier auf Kosten Europas agieren und solche Schmarotzer beraten. Die sollte man sich merken.
Er hätte nicht mal schuften müssen … aber wer mit dem Drogenverticken an unsere Jugendlichen auch noch weitere gesundheitliche Opfer generiert, dem muss uns sein gesundheitlicher Zustand leider egal sein.
Unser Gesundheitssystem ist eine absolute Frechheit. Das müssen sich Menschen, die gesund gelebt haben, in ihrem Leben kaum ärztliche Hilfe, in Anspruch genommen haben, vielleicht 2x im Spital waren und im Alter vielleicht eine MRT brauchen, diese selbst bezahlen. Andere wiederum sitzen wegen jeden eing’rissenen Zehennagel alle 4 Wochen in der Notaufnahme und lassen sich 2 Wochen krank schreiben.
Er ist straffällig aus eigenem Entschluss ! Somit hat er selber in Kauf genommen abgeschoben zu werden ! Hält sich nicht ans Gesetz, fordert es aber ein !?
– Ab nach Hause- Punkt
Gibt auch Zecken mit nur 2 Beinen…