"No-Go"- Kampagne in Hallenbädern soll Belästigung von Frauen verhindern
Frauen werden immer häufiger in öffentlichen Bädern belästigt. Um dieses Problem in den Griff zu bekommen, startete die oberösterreichische Frauenreferentin jetzt auch die Winterkampagne “No-Go” gegen sexuelle Belästigung.
Mit Plakaten und verstärkten medialen Schaltungen möchte die Landeshauptmann–Stellvertreterin und Frauenreferentin Oberösterreichs, Christine Haberlander (ÖVP), sexuelle Belästigung in Hallenbädern und Thermen künftig verhindern. Große Plakate, Poster, Sticker und Social-Media-Beiträge sollen nun auf die Problematik aufmerksam machen. Abgebildet sind Personen, die mit ihren Armen ein deutliches X formen und damit zum Ausdruck bringen, dass sie sexuelle Belästigung ablehnen. Verstoße sollen künftig mehr Folgen haben, Betroffene erhalten Hilfe und Unterstützung.
Sommer-Kampagne gewann bereits Werbepreis
“Die ‚NO GO‘-Kampagne hat sich zu einem großartigen Erfolg entwickelt. 90 Prozent aller oberösterreichischen Gemeinden mit Schwimmbädern tragen die Idee und die Kampagne mit”, gab Haberlander bekannt, nachdem die Kampagne den Caesar-Werbepreis in der Kategorie “Out of Home” erhalten hat. Auf ihrem aktuellen Instagram-Posting schreibt Haberlander: “Auch weiterhin gilt: Jeder Fall ist einer zu viel. Daher rufe ich alle oberösterreichischen Hallenbäder auf, sich an der Kampagne zu beteiligen.” Bisher gaben Bäder in St. Ulrich bei Steyr, Ried im Innkreis, Traun und Pregarten bekannt, die Kampagne in ihren Hallenbädern umzusetzen. Mehr sollen folgen.
Kommentare
Die Frage ist, wo Belästigung beginnt. Oft stehen die muslimischen Nichtschwimmer-Migranten im Hallenbad herum und glotzen.
Die Kampagne an sich halte ich für gut – aber ob sie auch dort ankommt wo sie hingehört wage ich zu bezweifeln.
Leider sind mE härtere Strafen unumgänglich.
bitte eine Kampagne an der Grenze durchführen, dann brauchma keine Kampagnen in Hallenbädern
Weit haben wirs gebracht, dass solche Kampagnen notwendig werden. Nur sie werden es nicht lesen können.
Verschränkte Arme sind so wirksam wie eine armlänge Abstand?
bade verbot für alle mänlichen islamisten. sie sollen in die donau baden gehen. es gibt 57 islamische länder wo diese ungebetenen islamisten flüchten können. warum kommen sie zu uns ? wir sind doch die verhassten ungläubigen. einreise verbot von männlichen moslems bis 60 jahre. straffällig gewordene islamisten sofort ausweisen. daher brauchen wir einen unabhängigen echten österreichischen justizminister-
Eventuell werden wir so das 60.?
Bald
Das ist schon peinlich, sich als oberösterreichische Frauenreferentin für eine Kampagne feiern zu lassen, die realiter durch eine Werbeagentur (upart, Linz) gestaltet wurde.
Sehr schade, was aus Österreich geworden ist. Ein Ergebnis einer zwanghaft herbeigeführten “Vielfalt”.
Rv500@gmx.at für die grunen sind das auch Fachkräfte die sind ja selber nicht weiter so ein hilfloser Ausspruch wie Zähne zusammen beißen sagt doch alles wenn der Chef so ist wie soll das Gefolge sein armer geht es nicht mehr
Ungeimpfte hat man einfach so auf Verdacht ausgesperrt.
Weil das die illegalen Analphabeten eh verstehen! Und selbst wenn, ist es ihnen egal. Die passen die Frau dann eben außerhalb des Hallenbads ab. Muss man aber auch verstehen, traumatisiert von der Flucht, traumatisiert von der Ankunft, kein Haus, kein Auto, kalt, eine ganze Woche schon keine Frau mehr gehabt … Das Unglück ist grenzenlos.
“Schau nicht weg bei sexueller Belästigung” aha
Aber wen wer eingreift und hilft wird er als Rassist verurteilt.
Hängt diese Plakate der PRW vor die Fenster.
Was ist da los in Österreich man wird bald „mischugge“! Ernsthaft, egal wie und wo Sicherheit nur mehr im eigenen Haus?
Im eigenen Haus? Auch nicht. Schon mal von “Home Invasion” gehört?
Es gibt in Österreich (noch) die Möglichkeit sich zu Hause wirkungsvoll zu schützen (verteidigen).
Man muss diese nur wahrnehmen.
Ui, das wird aber Eindruck machen! Auch hier sollte man eine Art Effect/Costs – Ratio ermitteln. Ich vermute mal: ein Haufen Geld wird wieder einmal bei Fenster hinausgeworfen mit Null Effekt auf das Verhalten dieser badeaffinen und kulturorigineller Männer. Jemand anderer Meinung?
Das wird die Belästiger aber ordentlich beeindrucken. lückenlose Grenzsicherung, Pushbacks und Remigration sind sicher effizienter als dämliche Plakate und Werbepreise.
Eine Kampagne ? Was glauben ihr, was denen das juckt, die das machen wollen, habt ihrs noch nicht kapiert?
Anstatt mal Vernünftig Maßnahmen zu ergreifen hängt man ein paar Plakate auf. Noch Erbärmlicher gehts wirklich nicht mehr.
Kann mir bitte jemand erklären warum wir jetzt solche Kampagnen brauchen? was bitte ist passiert in diesem Land?
100.000 Analphabeten sind passiert. In linksextremen Kreisen werden sie als Fachkräfte bezeichnet.
Ja