
Noch mehr mysteriöse Selbstmorde: Bereits sieben von Putins Oligarchen sind tot
Seit Ausbruch des Krieges in der Ukraine sterben Oligarchen an angeblichen Selbstmorden oder bei Unglücksfällen – der eXXpress berichtete. Nun sollen es bereits sieben superreiche Russen sein, die sich das Leben nahmen. Doch der Kreml-Propaganda glaubt kaum jemand – alles deutet auf Auftragsmorde des Putin-Geheimdiensts FSB hin.
So denkt auch der verschmähte Putin-Freund Oleg Tinkow (54), der sich in seinem luxuriösen Exil in Italien Sorgen um die Sicherheit seiner Familie sorgt – und Wachpersonal angestellt hat. Warum? Er hatte es gewagt, Putins grausamen Krieg in der Ukraine zu kritisieren (der eXXpress berichtete), er konnte sich jedoch rechtzeitig in Sicherheit bringen.
Die meisten Oligarchen sollen sich erhängt haben
Das ist jedoch nicht allen Oligarchen aus Putins Umfeld gelungen: Einen Tag nach dem Einmarsch der Russen wurde Aleksander Tyulyakov, der stellvertretende Generaldirektor von Gazprom, am 25. Februar erhängt in seiner Villa in der Nähe von St. Petersburg gefunden.
Ein Monat zuvor war in derselben Gegend der ehemalige Gazprom-Manager Leonid Shulman tot im Badezimmer seines Hauses gefunden worden. Beide Oligarchen haben Abschiedsbriefe hinterlassen. Drei Tage nach Tyulyakovs Tod soll sich Mikhail Watford in der Garage seiner Villa in der südenglischen Grafschaft Surrey erhängt haben.
Besonders tragisch war der Fall des Oligarchen Wassili Melnikow, der den medizinischen Versorgungsriesen MedStom leitete. Er wurde mit seiner Frau Galina und ihren beiden kleinen Söhnen tot in ihrer mehrere Millionen Dollar teuren Wohnung im russischen Nischni Nowgorod aufgefunden. Den Ermittlern zufolge soll Melnikow zuerst seine Frau und die Kinder ermordet, danach sich selber das Leben genommen haben.

Der Chef des russischen Gas-Riesen Sergej Protoseny wurde in Katalonien tot aufgefunden – daneben die Leichen seiner Mutter (†53) und der Schwester (†18). Die spanischen Ermittler prüfen, ob es sich um Auftragsmorde gehandelt haben könnte.
Vor einer ähnlichen Szene standen tags zuvor die Ermittler im Moskauer Appartement des Oligarchen Vladislav Avayev. Neben seinem Leichnam wurden seine Frau und seine Tochter (13) erschossen aufgefunden.
Aufstrebender Manager in Skiort tot aufgefunden
Diese Liste der plötzlich verstorbenen reichen Unternehmer wurde am Dienstag um einen weiteren Fall ergänzt: Es handelt sich dabei um Andrei Krukowski (37), Direktor des Skiressorts Krasnaja Poljana, dem wichtigsten Winterort Russlands, wo auch Putin seine Gäste zum Skifahren einlädt.
Dort soll Krukowski tödlich verunglückt sein. Russischen Berichten zufolge soll er während einer Wanderung von einem Felsvorsprung gefallen und tödlich verunglückt sein. “Andrei liebte die Berge und fand in ihnen seinen Frieden”, zitierte die Zeitung “Kommersant” eine Meldung des Urlaubsorts.
Kommentare
Deren Vermögen die sich außerhalb von Russland befinden SOFORT einbehalten für den Wiederaufbau der Ukraine !! M.M dazu.. Traurig , ABER das hat Putins Todesschwadrohnen zu verantworten.
“Selbstmord” und Rauchen an Bord von Schiffen – das System Putin.
Interesssant, wer da alles bereits gestorben ist. Drohungen gehen über die Oligarchen weit hinaus. Putin hat es in der Vergangenheit bereits gezeigt, nirgends ist einer vor ihm sicher. Die “Starke Hand” ist überall und reicht weit über die Grenzen. Nun, mysteriöse Ableben gab es auch zahlreich in Österreich. Eines möchte ich herausgreifen, es war der “LÜ” der Sozi-Verteidigungsminister nur z.B. und ein anderer hat sich mit seinen beiden Handprothesen selbst erwürgt oder war es vielleicht doch ein wenig anders ? Mach überhaupt nichts, denn ich fühle mich unter einer Alma Zadic sicher. Die Frau Doktor hoch 10, wird Österreich vor Gewalttsunamies schützen und kommen noch die Sozialdemokraten hinzu, dann, ja dann, kann man alle Gefängnistore öffnen. Die Energie, die von diesen Frauen ausgeht, ist so stark wie die Kraft des Energetikers beim Krankenhaus Nord….das hat man ja gesehen.
John McAfee (†75) behauptete noch im Oktober 2020: „Sollte man mich einst erhängt auffinden, so wie Epstein, war es nicht meine Schuld.“ Am 23. Juni fanden Gefängniswärter den Software-Millionär erhängt in seiner Zelle im spanischen Knast „Brians 2“.
Alles ist möglich nix ist fix!
Die Briten sind amüsant was sie sich alles ausdenken
Ist natürlich rätselhaft. Aber was könnte der Hintergrund sein?
Zufälle, mit sehr ernstem Hintergrund!