Notbremsung! Zwei ÖBB-Railjets rasten knapp an Katastrophe vorbei
Dank einer Notbremsung entkamen die Passagiere in zwei Railjets der ÖBB auf der Strecke Salzburg-München einer Tragödie. Nach einem Signalfehler raste einer der Schnellzüge auf eine wartende Garnitur zu. Die Polizei ermittelt.
Es hätte viele Tote und Verletzte geben können, ging aber nach der beherzten Reaktion eines Lokführers glimpflich aus. Bei Teisendorf in Bayern wären fast zwei Railjets der ÖBB ineinander gekracht. Doch nach einer Notbremsung kam der fahrende Schnellzug auf der Strecke München-Salzburg gerade noch rechtzeitig zum Stehen.
Die Garnitur mit 150 Passagieren war auf ein Gleis geleitet worden, auf dem bereits ein Railjet mit 86 Fahrgästen stand, weil er warten musste. Der Lokführer bremste sofort, kam 80 Meter vor dem anderen Zug zum Stillstand. Warum er auf das belegte Gleis geleitet wurde, ist noch unklar. N ach ersten Ermittlungen soll es zu dem Zeitpunkt aber Störungen an der Signalanlage gegeben haben.
Die Bahnstrecke musste über eine Stunde gesperrt werden, ehe die Railjets ihre Fahrt fortsetzen konnten. Dadurch kam es zu Verspätungen und Zugausfällen.
Kommentare
Nur nochmals festzuhalten: das passierte auf dem deutschen Streckenabschnitt – Deutsche Bahn …
Ich fahre schon sehr lange fast täglich mit dem Zug. Bei den Zügen der Öbb, gibt es ständig Ausfälle und Verspätungen. “Schauen sie noch kurz vor der Abfahrt aufs Händy, ob ihr Zug ausfällt” ist der neueste Slogan. Sehr tröstlich für berufstätige mit Terminzwang. Das einzige was dieser rote Parteibetrieb kann ist Höhe Luxusgehälter auf unser aller Kosten zu bezahlen und regelmäßig zu streiken. Wobei dieser Streik den Charakter einer brutalen Erpressung hat.
Gab´s da nicht mal so ´nen Film, welcher hieß “Die Weiche steht auf Tod”? Da hat einer im Serverkasten rumgepfuscht, um sich an der Eisenbahngesellschaft für den Tod seiner Familie zu rächen – und nur dank des besonnenen Eingriffs des Stellwerkteams konnte die ultimative Katastrophe verhindert werden (die Rolle des – zugegebenermaßen etwas dicklichen – Fahrdienstleiters wurde übrigens von Roy Snyder verkörpert, während der legendäre Raymond Burr – besser bekannt durch seine Rolle des Anwalts Perry Mason in anderen Streifen – in diesem Film die Rolle des Besitzers der Eisenbahngesellschaft, nämlich Estes Hill gespielt hat).
Ein Schelm, der Böses jetzt dabei denkt angesichts dieses (Beinahe)Unfalls, welcher nur durch die Geistesgegenwart des Lokführers hat verhindert werden können, ABER ich traue Computern einfach nicht, denn sie könnten ja manipuliert werden – SO wie in dem Film “Die Weiche steht auf Tod” – weshalb trotz Allem immer noch eine menschliche “Kontrolleinheit” vor Ort sein sollte (etwa in den Führerständen der Züge, in den Stellwerken oder auch sonstigen Schaltzentralen), sorry!
Da hat bestimmt Putin schuld.
Mit ausgebauten Waschmaschinenchips derart hinterhältige Anschläge verüben zu können kann eben nur Russland 🙂
Hat bloß wieder so ein blöder Ösilokführer vereitelt
Die Strecke von Salzburg nach München ist im deutschen Teil nur ein lächerliches Trauerspiel. Da ruckeln die Railjets vielfach nur mit 80 kmh herum, weil nichts ausgebaut wurde. Aber so ist das eben in einem Entwicklungsland, das Deutschland nach 16 Jahren Merkel-Verwüstung und 3 Jahren Ampel-Unfähigkeit immer mehr ist.
Irgendwann sagte ein berühmter Politiker, wenn was außergewöhnliches passiert auf der Welt ists zu 90 % Prozent die CIA.
Ein ÖSTERREICHER als Lokführer verhindert einen von DEUTSCHEN verursachten Beinahe-Unfall. Wohl nicht nur die Politiker sind in Deutschland unfähig, unsagbar dumm und größenwahnsinnig, das schlägt wohl schon in den Staatsbetrieben durch. Bei uns gibt es – auch – bei der ÖBB Menschen, die noch selbst denken können und das auch tun.
Ich wünsche mir für Europa wieder denkende und verantwortungsvoll handelnde Menschen, weg mit den Dolmen der Politikerkaste, links-grün-woke. Die morden sogar ungewollt, obwohl sie so gerne alle anständigen Menschen meucheln würden.
Mit der Geschwindigkeit der Kommentarkontrolle des eXXpress hätten wir allein heute zwei österreichische Züge weniger.
Das ist die Folge wenn man fachliche Ausbildung durch wokes Gendern ersetzt …
Das Einzige, worin die Deutsche Bahn gut ist: streiken.
Wenn man bedenkt dass ein Railjet über 200 Meter lang ist, sind die 80 Meter Abstand ziemlich knapp
Bahnfahren wurde vermutlich schon gefährlicher als Fliegen?
Vielleicht sind da schon die zugewanderten Fachkräfte, welche unser Land aufgebaut haben (cpr Mehna und Misik) am Werk?
Schon wieder? Letzes Mal wars angeblich der Regen. Was ist auf dieser Strecke los?
Anlage elektronisch geregelt?
Hackerangriff?
Wäre nicht verwunderlich.
Signalanlage von eingewanderten Raketenwissenschaftlern installiert und gewartet und von Windstrom betrieben?
Wieso lassen wir unsere Züge noch in diese Bananenrepublik fahren?
Die Strecke quer durch die Alpen ist zwar landschaftlich schön, aber dauert dafür etwas länger. Maria Theresia hat den Bayern nur das Innviertel abgenommen, nicht aber den Teil Bayerns östlich und südlich von Rosenheim.
Jetzt sagt man noch technisches Versagen, bald aber: Ach die KI hat sich halt geirrt…
Haben da etwa die Aktivistlnnen ein neues Betätigungsfeld entdeckt? Zutrauen muß man dies Vögeln leider auch so etwas!
Steigen Sie um auf die öffentlichen Verkehrsmittel!
So wie es zurzeit zu geht, bleibt man am besten zu Hause und lässt es sich dort gut gehen.
Für morgen Mittag hab ich mir jedenfalls schon Hirschkalb-Filet besorgt, dazu mach ich Blaukraut, Serviettenknödel und meine selbst kreierte 3-Hauben Sauce.
Adresse , Uhrzeit?
Klingt ja guat. Nebenbei, sind sie namensverwandt mit dem Santa Glaus?
Deutschland schafft sich ab!!!
Volle Hochachtung dem aufmerksamen Lokführer, er verdient die Lebensretter Medaille!! In unserer neumodernen Zeit ist nichts mehr sicher weil sich alles auf das hochgepriesene “Digitale” verläßt, verlassen muss. Mitdenker sind die wahren Größen unserer Epoche, gewisse Experten sindn “Nonsens”!! Leider ist es so. Alois
@OK: Der grüne Wahnsinn, der funktioniert da drüben noch fast perfekt.
solche Störungen an den Signalanlagen soll es in D immer wieder geben, zum Glück ist nichts passiert
Statt sich auf Marketing, Diversität und Nachhaltigkeit zu konzentrieren, wollte sich die ÖBB auf ihre einzige Aufgabe konzentrieren. Menschen pünktlich und sicher von A nach B zu transportieren. Das ist schon komplex genug.
seit wann ist Ö für die deutschen Signalanlagen verantwortlich?
Das weiss nur die Kaiserin von Österreich.
In diesem Fall dürfte der Fehler bei der noch wokeren und diverseren Deutschen Bahn gelegen haben. Aber die ÖBB ist auch auf derselben Linie unterwegs. Mein subjektiver Eindruck ist, dass die Bahn früher verlässlicher und pünktlicher war.
Ein Bravo den Lökführer☺️☺️
Was funktioniert da drüben überhaupt noch?
NIX !
Pride Parade, Schwulenschutzweg, Transen in Kindergärten, …
Und der Kampf gegen räääächts ☝️