
Politik
"Null Pardon" mit Kurz: Markus Wallner schließt Parteiausschluss nicht aus
Überraschende Ansage aus Vorarlberg. “Null Pardon” – Der Vorarlberger Landeshauptmann hat eine klare Haltung, wenn es um strafrechtliche Verfehlungen geht. Das hat LH Markus Wallner in einer Sondersendung auf Vol.at gesagt.
“Es gibt auch rote Linien, die man nicht übersteigen sollte”, so Landeshauptmann Markus Wallner. Und wenn sie überstiegen werden – auch im Umgang miteinander, dann müsse man das abstellen. Auch ein Parteiausschluss sei denkbar. Wenn richterliche Entscheidungen kommen und auch Ermittlungsbehörden zu klaren Ergebnissen kommen, dann müsse man mit ihm nicht diskutieren.
Ihr Beitrag hilft, unsere Berichterstattung noch weiter auszubauen und diese weiterhin kostenlos und top-aktuell zu Verfügung zu stellen.
Kommentare
Es gibt also neben dem roten Burgenländischen “Sitzriesen” auch ein Vorarlbergisches “Meinungszwergerl”! Sehr aufschlußreich! Dann braucht man künftig die ÖVP auch nicht mehr zu wählen. Auf KEINER Ebene! Denn im Bund brauch ich keine starken “Fürsten der Finsternis”. MEINEM LH habe ich das schon schriftlich mitgeteilt!
Ja das sind die mir gut bekannten schwarzen ÖVPler, die in 10 Jahren 4 Obmänner verschlissen haben. Die ihre Vorstellung von Moral verknüpfen mit Machterhalt. Wie schäbig ist das, Kurz war recht als Wahlsieger und jetzt soll er entsorgt werden.
Vollkommen richtig! Wir sind entsetzt, dass auf einmal die Altschwarzen, die eigentlich nur mehr wegen ” Sebastian Kurz” gewählt wurden, so reagieren. Man kann sich für diese Leute nur schämen.
Nun meldet sich der NEUNTE Zwerg von links zu Wort…
Es gibt zwei mögliche Erklärungen warum eine Partei von einer einzigen Person abhängt:
a) das Parteiprogramm hat nichts zu bieten. b) Die Wähler sind Analphabeten und können es nicht lesen bzw. nicht verstehen. Ich persönlich neige zu einer Mischung zw. „a“ und „b“.
Diese Mischung kann ich nach diversen Gesprächen mit Wählern dieser Partei nur bestätigen 😉
Es ist eigentlich der pure Wahnsinn, was die MISCHUNG AUS SPÖ UND BRAUN hier von sich gibt. Rendi-Wendi fährt ihre Partei in den Abgrund, ebenso der Giftzwerg Kickl. Hass und Neid war schon immer ein schlechter Ratgeber
Das Problem das wir allgemein hier haben, egal welcher Parteifarbe, ist ein Charakterproblem der ersten antiautoritär erzogenen Generation, sprich jener von Geburtsjahr Ende 60iger bis Mitte 1980iger! Der Übergang nach der Pflichtschule vom Lehrling und Mittelschulabsolventen (Matura, Ing.) zum Hochschulabsolventen (Mag., DI, Dr. bzw. Bachelor, ganzen FH-Titeln)! Egal ob Schmid (ehem. ÖBAG), hier Wallner, im U-Ausschuss Krisper, Krainer, Hafenecker, Rendi Wagner, Doskozil, Meinl Reisinger, etc. und viele mehr! Diesen Leuten fällt einiges an wesentlichen Charakterzügen, nämlich Respekt, Dank, Würde, Demut, usw., der Vorgenerationen! Und das fehlen dieser Eigenschaften sieht man immer wieder im Umgang mit der älteren Generation und sich selbst! D.h. was kostet die Welt, ich bin der, die Beste, die,der Gescheiteste und nur meine Meinung zählt und so drückt man sich auch aus!!! Bsp. Meinl Reisinger – “fetzendeppert”, Krisper – “geht mir am Oasch”, Krainer – die roten Flecken im Gesicht vom Kurz, obwohl man bei ihm selbst betreffend Körperzustand mehr beanstanden könnte, und einige Bsp. mehr!!! Diese Fehler im Verhalten und der Kommunikation hat die Elterngeneration bzw. die Gesellschaft zu übernehmen, weiters werden diese Unarten durch die neuen Kommunikationsmethoden noch unterstützt und verstärkt!!! Das Problem wird bei der nächsten Generation, bei den um die Jahrtausendwende geborenen, noch stärker auftreten, nur wird diese Gruppe aufgrund der ökonomischen und ökologischen Situation etwas leiser treten müssen!!!
Naja geht doch, jetzt reagieren sie doch gleich. Nun brauchen sie nur mehr einen Kommentar schreiben.
Wenn Ihnen irgendetwas an meinen Kommentaren nicht passt, dann schreiben Sie mir bitte den Grund – sonst kann ich nicht besser werden
Dr. Roland Heindl
heindro@aon.at
Was soll das?
Wo ist mein Beitrag? Ich hab doch niemanden beleidigt.
Das zu erwartende Szenario der ÖVP.
Lange hat die Solidarität nicht angehalten.
Der Weg zu einer 15 Prozent-Partei ist eröffnet.
Ich stoße mich nicht an privaten Gesprächen die ein wenig robuster geführt wurden.
Was Herr Wallner denken sie in Ihrer scheinbaren Selbstgerechtigkeit über den in der Verfassung stehenden Satz das die Würde des Menschen unantastbar sei?
Ist es für Sie vereinbar das die homosexuelle Ausrichtung eines Beschuldigten nun nach der Veröffentlichung zu Hohn und Spott für den Betroffenen führt? Ein gewisser L.R. seines Zeichens König der Spaßmacher hat es bereits fix in seinem Programm.
Wie stehen Sie dazu?
Darf so etwas geschehen? Welches Statement gedenken Sie in Richtung Staatsanwaltschaft diesbezüglich öffentlich auszusenden?
Ich fürchte Sie werden dazu keine Stellungnahme abgeben, denn dazu bräuchte es etwas ganz Bestimmtes.
Herr Wallner befindet sich in Vorarlberg in einer Koalition mit den Grünen. Offensichtlich ist ihm die Solidarität zu diesen wichtiger als zur ÖVP. Meiner Einschätzung nach gehört er zu jenen Kräften in der ÖVP, die sie wieder in die Bedeutungslosigkeit zurückführen werden, die sie vor Kurz innehatte. Jetzt – gemeinsam mit einer Tiroler “Genossin” namens Palfrader (der Name bürgt für Qualität) – einen Angeschlagenen im Stich zu lassen (nobel formuliert, mir fallen auch drastischere Bezeichnungen ein), zeigt meiner altmodischen Einschätzung nach ein beschämendes Charakterbild.
Ich bin ganz und voll Ihrer Meinung, und wie ich von unseren vielen Vorarlberger Freunden vernehme, sind sie entsetzt !!! Wallner wurde nur gewählt , weil er Kurz zur Seite hatte. Er sollte sich schämen
Die Vorarlberger sind heller, als Sie glauben.
Ohne Kurz ist die ÖVP wieder auf die Hälfte reduziert.
Es ist ziemlich niederträchtig, bereits so zu tun als wäre Kurz verurteilt worden.
Falls Kurz verurteilt werden sollte, ist das sowieso keine Frage. Da braucht er sich nicht großspurig wichtig machen.
Wallner ist ein schlauer Kerl, außerdem wird er wohl wissen was alles noch kommt. Wenn die Öffentlichkeit erfährt, wofür Kurz noch verantwortlich ist.. dann wird es keine Bubenkanzler-Groupies mehr geben…
Jetzt fliegen wieder die Hackln in der ÖVP! Zusammen mit der CO2 Steuerbelastung aufgeschlagen auf hohe Energiepreise wird das nächste Wahlergebnis wieder etwas über 20% liegen. …
eher deutlich darunter
Vielleicht hätte Kurz von Haus aus ohne die alte ÖVP antreten sollen – nach dem Vorbild von Macron.
Sie überschätzen die Anzahl an Einfältigen im Land. Und es sind immer weniger, die diesem Gockel noch zujubeln.
Wallner scheint zu Glauben die türkisen Wählerstimmen in Vorarlberg hätte er alle sich selbst zu verdanken.
Wallner ist ein Grüner, da hat man halt seine Standpunkte…
Nur es stellt sich die Frage, ob er das bestimmen kann. Einfach nur präpotent.
Es scheint doch noch einige ÖVP-Politiker zu geben, die nicht vom türkisversifften Virus iniziert sind.
Das wäre doch der ideale Partner für Rendi. Von Fettnapf zu Fettnapf.
Brutus wäre wohl treffender. Dieser Kasperl selbst sollte aufgrund parteischädigendem Verhaltens ausgeschlossen werden.
Eigentlich eine verzichtbare Ansage von diesem Herrn. Dankbarkeit ist anscheinend ein Fremdwort.
Herrn? Charakterloser.
Dankbarkeit ? Was haben Sie für ein Problem?
Sehr enttäuscht von Kurz, sogar bei seinem Rücktritt hat er gelogen und von einem freiwilligen Rücktritt gesprochen. Heute erfahren wir, es waren die Länderchefs maßgeblich verantwortlich, sonst würde uns der Blender noch heute belügen. Unfassbar! Sehr enttäuscht von Kurz und hoffe, dass er keinen Versuch mehr unternimmt, zurückzukehren. Könnte sonst eine herbe Schlappe werden bei der nächsten Wahl !!
Wenn er wirklich gelogen hätte und auf Druck der Länderchefs zurückgetreten ist, dann würde er sich sicher nicht wieder ins Parlament setzen. Er hat natürlich mit den Länderchefs gesprochen, aber die Strategie sowie die Entscheidung ist von ihm.
Lieber Höllenhund – auch das ist möglich.
Die Wahrheit und wie es laufen wird werden wir in den nächsten paar Monaten sehen. Ich bin überzeugt, er wird dafür sorgen, dass dieses türkis-grüne Experiment bald in Neuwahlen enden wird.
Ein geradliniger Mann, das muss man ihm lassen.
DANKE für Ihre vorarlbergerische Correctness.