Dieses neue Sex-Ranking von Naplab berücksichtigt nämlich diese Faktoren: Alter beim ersten Sex, Anzahl der Sex-Partner, und wie viel Prozent der Bevölkerung halten vorehelichen Sex für moralisch akzeptabel, die Legalität von vorehelichem Sex, sowie die Legalität von Prostitution. Allerdings bringt laut dieser Studie auch diese Kategorie “Gut-Punkte” in der Bewertung: die Häufigkeit der Geschlechtskrankheiten. Dadurch zeige sich nämlich auch die Häufigkeit des außereheliches Sex …

Vielleicht ist es demnach gar nicht so schlecht, wenn wir Österreicher lediglich Platz 24 schaffen – die Nachbarn in der Schweiz kommen auf Platz 8, die Deutschen sogar auf Platz 6. Auf den fünf Spitzenplätzen: Australien, Brasilien, Griechenland, Chile, Neuseeland.

Die Türken kommen in diesem Sex-Ranking immerhin auf Platz 21, auch die Schweden (22) und Spanier (23) sind noch vor uns Österreichern (24), die Franzosen einen Platz hinter uns auf Rang 25.

Schlappe für die Russen, China und Indien ganz am Ende des Rankings

Nicht wirklich begeistert von dieser neuen Sex-Nationenwertung werden die Russen sein: nur Platz 32. Die Kroaten können mit Rang 36 auch nicht wirklich jubeln. Und ganz am Ende des Rankings: Indonesien (Platz 43), China (44) und Indien (45).

Wir Österreicher können jedenfalls ganz zufrieden sein mit unserem Ergebnis: Das schlechtere Abschneiden liegt eindeutig an der geringeren Häufigkeit von Geschlechtskrankheiten. So verlieren die jungen Frauen und Herren im Schnitt mit 17,3 Jahren ihre Jungfräulichkeit und haben in ihrem Leben durchschnittlich 9,7 Sex-Partner.

Die aktuelle Wertung.