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Oberösterreich: Pflicht zu gemeinnütziger Arbeit für Migranten kommt
Auch wenn es heftigen Gegenwind gibt: Die Pflicht für Asylwerber, ab dem nächsten Jahr kommunale und gemeinnützige Arbeiten zu verrichten, kommt in Oberösterreich. Landesrat Wolfgang Hattmannsdorfer (ÖVP) hat die Entscheidung jetzt noch einmal verteidigt.
Seitdem das Innenministerium den Ländern freigestellt hat, eine Verpflichtung von Migranten für gemeinnützige Arbeiten einzuführen, reißen die Diskussionen darüber nicht ab. Im Ö1-Morgenjournal hat jetzt der oberösterreichische Landesrat für Integration, Wolfgang Hattmannsdorfer (ÖVP), noch einmal bekräftigt, dass die Pflicht in seinem Bundesland ab nächstem Jahr kommen wird.
“Ich bin der felsenfesten Überzeugung, dass unser Zusammenleben aus Rechten und Pflichten besteht. Das gilt auch für Asylwerber, die ebenfalls eine gesellschaftliche Verantwortung gegenüber dem Land haben, das sie aufnimmt und ihnen einen ordentliches Verfahren ermöglicht. Dieser sichtbare Beitrag an der Aufnahmegesellschaft trägt zur besseren Akzeptanz bei”, sagte der Landesrat.
Hattmannsdorfer: "Es geht nicht um Zwangsarbeit"
Vorgesehen sei außerdem, das Einsatzgebiet für die Flüchtlinge zu erweitern. Hattmannsdorfer sprach von gemeinnützigen Tätigkeiten, wie die Mithilfe bei Essen auf Rädern oder in Sozialmärkten. Die Verpflichtungen sollen im kommenden Jahr schrittweise durchgeführt werden.
Zur Kritik an seinen Plänen sagte der ÖVP-Politiker: “Es geht nicht darum, billige Arbeitskräfte zu schaffen oder gar Zwangsarbeit.” Dies sei ein populistischer Versuch, den Vorschlag schlecht zu reden. Es sei zumutbar, dass jemand, der untergebracht und versorgt wird, einen Beitrag für die Gesellschaft leiste.
Kommentare
Abflug mit den Sozialschmarotzern , den zum Arbeiten taugen die nicht.
Ihr Willkommensklatscher und Teddywerfer kapiert es endlich !!
X FPÖ
Einige machen schon seit einiger Zeit gemeinnützige Arbeiten. Die würd ich behalten, die zeigten und zeigen guten Willen und solche sind mir willkommen. Und wer es bis jetzt nicht gemacht hat, braucht auch nicht damit anzufangen: Abflug, auf Nimmerwiedersehen.
👍👍👍Ich würde sie zwar Alle auf eine Insel bringen und mir von dort aus nur die Brauchbaren herausfiltern. Aber der Vorschlag zur gemeinützigen Arbeit ist sicher auch ein richtiger Schritt.
nach allem was vorgefallen ist, sollte man die alle raus-schmeissen – papierl-zammklauber haben wir selber genug
Schreibtischbürokratenauswüchsegesetz.
Ich lach mir jetzt schon ins Fäustchen, wenn “sie” das botton down umsetzen wollen. Liebe Aisha, Hallo Mustafa, du bist verpflichtet 10h in der Woche zu arbeiten. Du bist versichert, wir nehmen Rücksicht auf deine Bedürfnisse und haben keinerlei Handhabung wenn du deiner “Pflicht” nicht nachkommen willst.
Alles Witzfiguren, tun so als ob sie dem Land endlich mal was Gutes tun wollten. Murks bleibt Murks.
Herzliches Beileid den Leuten, die die Raketenforscher aufs Auge gedrückt bekommen.
Ich lese Zwangsarbeit..
Leisten wir Ehrenamtliche Österreicher dann auch Zwangsarbeit wenn wir denn Müll an Bäche aufräumen… uns in Vereine nützlich machen Getränke ausschenken und dann den Abwasch machen…
Es kommt einen so vor bei uns ÖSTERREICHERN ists egal ob ZWANGSARBEIT oder EHRENAMT..
Wichtig das arbeitende Steuerzahlende Volk berappt alles…HAUPTSACHE DIESE MIGRANTEN IM DECKMANTEL DES ASYLS GEHTS GUT..
Wir Österreicher ARBEITEN HART und VIEL..
Das SCHADET AUCH UNSEREN GÄSTEN..NEUBÜRGER ..MIGRANTEN..NICHT..
Die sollen arbeiten,zu Hause müssen sie das auch,dort bekommen sie auch nichts geschenkt.
Gute Idee mit meiner Meinung nach einem sehr großen Haken! Ist der Asylwerber während seines Aufenthalts in Österreich gemeinnützig oder sonst irgendwie tätig, kommt der spätestens der Verfassungsgerichtshof und diesem im Fall einer negativen Asylentscheidung aufgrund einer Aufenthaltsverfestigung ein Bleiberecht gewähren! Gut gemeint aber ohne Änderung der Gesetze/ EMRK etc. wird das leider ein Problem, da Abschieben dann gar nicht mehr geht!
In anbetracht der aktuellen Finanzsituation vieler Bürger, des Bundes.und der Gemeinden, sollten die Refugees welcome-Aktivisten und Zuwanderungsbefürworter ihre Hilfe- und Aufnahmebedürfnisse aus eigener Tasche finanzieren. So wäre allen geholfen, den Menschen, ihrem Gewissen und den arbeitenden Steuerzahlern.
…meine Rede, das wäre super. Alle anderen können vergleichsweise den Betrag in den Pensionskassen anlegen.
die ide ist ja nicht schlecht aber wo willst die einsetzen wenns nichts können
Ich würde es für vollkommen legitim finden, wenn bei Migranten die selben Maßstäbe angesetzt werden, wie sie Grundwehrdienern zugemutet werden.
Warum sollen die Zuwanderer nicht für Reinigung und Pflege der eigenen Unterkunft aufkommen. Schneeräum- und Gertenpflegearbeiten sind beim Grundwehrdienst der Alltag. Auch in der Küche müssen die Grundwehrdiener ihre Dienste leisten.
Warum also soll Pflichttätigkeiten nicht zur Migration dazu gehören? Warum soll der Steuerzahler auch noch für die Bedienstung der Migranten aufkommen?
ENDLICH! Warum nur Vorarlberg und Oberösterreich? Was ist mit Niederösterreich?
ganz Österreich. Die faulen Säcke brauchen ja nicht mal Ihre Unterkunft sauber zu halten, hiefür werden Putzfirmen engagiert .
So gemein nützig wie die Bürgermeister? Angemeldet, versichert, gut dotiert, damit sie mir brav die Miete und Betriebskosten auch bezahlen können?
Klingt gut, dann sind sie aus der Grundversorgung für euch Steuerzahler. Ich zahl ja keine🤣🤣🤣🤑😁
dass ihr lägst aufgegeben habt.
so wird das nix.
Ich denke, das hat andere Gründe. 🤐️
stundenlang
als was werden Migranten den deklariert.?? Als Illegal eingewanderte Menschen, die eigentlich ALLE wieder nach Hause sollten, oder als Kriegsflüchtlinge die eigentlich nur Schutz auf Zeit haben sollten. Und somit kein einziger von denen ein Anrecht auf irgend eine Arbeit haben. Lieber sollte man die Heimischen Langzeitarbeitslosen solche Jobs als weiteren Unterstützungsbonus andenken,um diese eben Anreiz für intensivere Jobsuche zu geben.
Im Grunde folgt die Politik doch nur dem Ruf der Wirtschaft. Billige Arbeitskräfte ! Nur ist das in die Hose gegangen. Quantitativ wurde das Ziel ja erreicht. Nur Qualitativ ging das um Lichtjahre daneben. Man kann sich natürlich Sklaven importieren, aber denen Geld fürs Nichtstun zu geben, … mal ehrlich – WARUM sollten die Arbeiten wollen ? Die wären ja blöd. Na ja, blöd sind die, die sich das gefallen lassen !
Berechtigte Forderung: Doch was passiert, wenn ein Flüchtling sich weigert? Werden ihm dann die Sozialgelder gestrichen? Denn ohne klare Regeln und Konsequenzen wird das nur eine Luftnummer werden.
Die sollen Österreich verlassen. Will keinen einzigen von diesen Asylbetrügern auch nur eine Sekunde in der Nähe von meiner Familie sehen und lebenslang mit Sozialhilfe finanzieren.
Solche gesetzlichen Bestimmungen MÜSSEN in ganz Österreich gelten. Nur so erreicht man bei den arbeitsscheuen Migranten, dass diese Österreich nicht mehr zum Zielland Nr. 1 wählen. Aber wie wird es sein? Wien wird sich diesem vernünftigen Vorschlag sicher nicht anschließen und alle Schmarotzer treffen sich wieder in Ludwigshausen!!! Dort bekommen sie fürs Nichtstun mehr Geld als die wenigen Braven in Oberösterreich fürs arbeiten!!! Solange der Bund dem nicht mit rigorosen, bundesweit geltenden Migrationsgesetzen entgegentritt, hat das alles wenig Sinn!
Sollte es kommen, würde ich es ganz super finden
Glaub ich erst, wenn es auch umgesetzt wird.
Lächerliche Farce, in 30 Jahren gibt es mehr Wahlberechtigte mit als ohne Migrationshintergrund. Einwanderungsstopp und Abschiebungen sind die einzigen Alternativen.
Prima, na endlich! Das hat Ungarn schon vor Jahren gemacht, damals wurde Orban dafür verteufelt …
Bin ja gespannt wann die erste NGO klagt. Arbeit ist den Analphabet – Atomphysiker doch nicht zumutbar – entwürdigend. Nur wir Ösi Trottel müssen täglich zur Arbeit damit Geld für die Goldstücke da ist.
Bekommen die noch zu ihrer üppigen Rundumversorgung dann auch noch einen Gehalt? Das wäre wirklich dann eine Riesensauerei. Aufpassen, ich traue den Braten nicht bei den Politikern.
Bitte nicht im Gesundheitsbereich, da haben die nichts verloren. Da sind mir meiner Meinung eh schon viel zu viele unterwegs, die nicht ganz koscher sind.
Netter Versuch, nur bringt es rein gar nichts. Zum arbeiten sind die nicht hier, das sollten sich die Verantwortlichen endlich mal ins Hirn brennen. Wenn es nur noch Sachleistungen gibt, sind wir 90% binnen eines Jahres los.
Reine Ablenkung. Keine Sozialleistungen und kein Geld für die NGOs und alle sind am Weg nach Deutschland. Den Bus nach DE kann man gratis anbieten.
Vielen Dank für das Geschenk. An Absender zurück. Ich will die auch nicht haben. Habe längst genug von deren ” Kulturbereicherung.” Von diesen NGOs und dieser Ampel, die nur noch mehr ins Land holen wollen, obwohl die Mehrheit der deutschen Bevölkerung das nicht will.
Aber der deutsche Michel wacht leider auch erst auf, wenn es zu spät ist.
Absolut ok,..bekommen ja auch genug ,Geld ,Unterstützung in allen Bereichen! Dafür muss man seinen Beitrag leisten, ist ja wohl nicht zuviel verlangt!! Außer Dummheiten und nutzloses Herumlummern ,sowie unsere Mädchen belästigen habens eh nix im Kopf!! So wärens a bissl abgelenkt!!
Also wenn schon Zehntausende ungebetene junge Leute hier uneingeladen hier geduldet, sollen die einen Beitrag zu ihrem Lebensunterhalt leisten, wir wärs mit Schneeschschaufeln
Über eine Million Invasoren in ganz Österreich, die normalerweise hier nichts zu suchen haben.
Mit körperlicher Arbeit haben es die kräftigen jungen Männer aber nicht so. 😁
Der EUGH wird dies abstellen und das Land Oberösterreich muss den armen Zwangsarbeitern hohe Entschädigungen zahlen. Darum weiter die Linken wählen, wenn ihr für die Neuankömmlinge arbeiten wollt.
Es sollen keine mehr dazukommen und diejenigen, die sich an keinerlei Vereinbarung halten und kriminell sind, sofort abgeschoben werden. Generell aber kommt dieser Menschenschlag dzt. nicht, um sich einzufügen und zu arbeiten. Die Zeiten sind schon lange vorbei.
Herbert schieb dir ab
Ich will Migranten nicht arbeiten sehen, ich will sie mein Land verlassen sehen. Und das im Laufschritt.
Ich bin auch für verpflichtendes Lauf-Training für Eingewanderte : immer Richtung Grenze , immer wieder, immer wieder…. ! 🙂
Und immer schneller!