
Oberst Reisner: Ukraine fehlen weiterhin Voraussetzungen für Durchbruch
Durchbrüche sind der Ukraine seit Beginn der Gegenoffensive nicht gelungen. Nach wie vor fehlen dafür die Voraussetzungen, sagt Militärexperte Reisner. Die Russen konnten sich vor allem im Süden tief eingraben und zahlreiche Minensperren errichten. Putin will offenbar aus der Ukraine eine riesige, entvölkerte Pufferzone machen.

Schwere Verluste, minimale Fortschritte und nur einen einzigen nennenswerten Erfolg: Das sieht Militärexperte Markus Reisner im bisherigen Verlauf der ukrainischen Gegenoffensive. „Einen operativen Durchbruch gibt es noch nicht“, sagt er gegenüber n-tv. „Wir dürfen nicht vergessen, dass die ukrainische Offensive mittlerweile seit 58 Tagen andauert. Bislang hat sie nur wenige Kilometer erzielt.“ Jedes Mal, wenn die ukrainische Truppen „versuchen, einen massiven Angriff durchzuführen, dann scheitert dies, weil die wesentlichen Voraussetzungen fehlen.“
Vor allem im Süden konnten sich die Russen über mehrere Monate hinweg tief eingraben. Am erfolgreichsten sei deshalb der ukrainische Vorstoß bei Bakhmut gewesen, weil Russland dort die nötige Zeit dafür gefehlt hat. „Dort kann man durchaus davon sprechen, dass die Ukraine sukzessive in Richtung Osten marschiert. Umschlossen haben die ukrainischen Truppe die Stadt aber noch nicht.“

Schwere Verluste südlich von Orichiw
Ansonsten sei die Bilanz betrüblich, etwa südlich von Orichiw: „Dort wurde die 47. Mechanisierte Brigade, die über Bradleys und Leopard-2-Kampfpanzer verfügt, von der 118. Mechanisierten Brigade unterstützt. Hier ist es „nicht zu massiven Durchbrüchen gekommen, im Gegenteil: Der Angriff verlief sehr verlustreich. Es gibt Bilder, die zeigen, dass alleine bei einem Vorstoß eine gemischte Panzer- und Schützenpanzer-Kompanie mit über zehn Fahrzeugen und Besatzungen vernichtet wurde“.

Östlich von Orichiw sollen Russen und Ukrainer zurzeit wechselseitige Erfolge erzielen. Dort hat die Ukraine die Ortschaft Staromajorske eingenommen, Russland dürften aber offenbar Rückeroberungen gelungen sein.
Vorbereitende Luftangriffe fehlen Kiew unter anderem
Eine erfolgreiche Offensive sei „immer von einem Durchbruch auf operativer Ebene gekennzeichnet“, unterstreicht der Militärexperte. „Das bedeutet, dass der Angreifer in die Tiefe vorstößt und beim Gegner einen Dominoeffekt auslöst, bis hin zum Zusammenbruch der Front. Ein großer Durchbruch würde die ukrainischen Truppen im Süden beispielsweise bis zum Stadtrand von Tokmak bringen, damit sie von dort weiter vorstoßen können in Richtung Melitopol oder Mariupol oder gar der Krim.“

Das sei etwa während des Zweiten Weltkriegs den westlichen Alliierten im Rahmen der amerikanische Offensive „Operation Cobra“ im Jahr 1944 gelungen. Mit ihr wurde „die deutsche Kriegführung in Frankreich letztlich beendet“. Ein entscheidender Faktor dürften „massive vorbereitende Luftangriffe der Amerikaner“ gewesen sein. Das Problem: Genau das fehlt der Ukraine.

Minenfelder können nicht mehr umgangen werden: zu zahlreich
Die NATO fasst die Grundsätze für einen entscheidenden Durchbruch mit SOSRA zusammen. Das Akronym steht für: Unterdrücken, verschleiern, sichern, reduzieren und angreifen (auf Englisch: suppress, obscure, secure, reduce, assault). „Für die Ukraine ist so ein Vorgehen nicht möglich“, sagt Reisner. „Sie kann zum Beispiel kaum eine Unterdrückung oder Verringerung des Gegners und seiner Stellungen erreichen“. Erfolgreicher sei Kiew mit der Stroßtrupp-Taktik: zwei Schritte vor und einer zurück.
Ein weiteres zentrales Problem: Die ukrainischen Truppen können nicht Minenfelder umgehen, weil das Ausmaß der Minensperren zu hoch ist. „An vielen Stellen in der Ukraine hatten die Russen monatelang Zeit, sich einzurichten. Eine nicht unwesentliche Rolle könnte hierbei die Offensive der Ukraine in Cherson gespielt haben, die schwieriger war, als die erfolgreiche bei Charkiw. Damals konnten die Russen binnen zwei Tagen 30.000 Man 2500 Fahrzeuge abziehen und nach Bakhmut verlegen. Wegen der dortigen Kämpfe wiederum musste die Ukraine ihre dritte Offensive aufschieben. Damit gewannen die Russen Zeit.

Russlands Zerstörungen in der Ukraine bezwecken offenbar Errichtung einer Pufferzone
Putins Ziel sei es offenbar, „die Ukraine in ein ödes Glacis zu verwandeln, als Vorfeldverteidigungsraum gegen die NATO“. Das meint folgendes: „Der Begriff kommt aus dem Festungsbau der frühen Neuzeit. Das war ein unbesiedelter Raum vor einer Festung, in dem im Fall eines Angriffs die Abwehr stattfand. … Großreiche haben immer versucht, Pufferzonen um sich herum einzurichten – möglichst entvölkert oder menschenleer, damit ein Angreifer dort keine Unterstützung finden kann.“
Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts hatte Wien ebenfalls eine solche Pufferzone jenseits des Ringes. Sie blieb unbebaut aus Angst vor einem neuen Osmanen-Angriff. „Wenn man sich anschaut, welche Zerstörung Russland in der Ukraine bei seiner angeblichen ‚Befreiung‘ betreibt, dann muss man davon ausgehen, dass es dort genau dieses Ziel verfolgt“, meint Reisner.
Kommentare
Blos gut das Österreich nicht im Krieg ist!
Dieser Experte lag bisher immer daneben. Wer solche Spezialisten in der Führung hat, kann auch dem Zufall vertrauen.
Ein Nachtrag: Habe soeben (02.08. 04:00 Uhr) gelesen, dass der polnische General Roman Polko gesagt haben soll, dass die Aktionen der Streitkräfte der Ukraine (AFU) jetzt begrenzt seien und von einer umfassenden Gegenoffensive keine Rede sei. Er hat zugegeben, dass dies auf eine schlechte Vorbereitung, bzw mangelhafte Luftwaffe und ebenso mangelhafte Artillerie zurückzuführen sei.
Der Reisner und der Presse Karli, alter Schwede was haben Wir für ein Glück dass man diese Spitzenklasse an Personen in Österreich sein Eigen nennen darf.
Dafür bezahlen wir auch gerne Spitzengehälter.
Was würden Wir ohne die machen,
Wir wären verloren in den weiten der Galaxien.
Wenn man den Frieden erschaffen will dann sollte man nicht auf Kriegs-Experten hören sondern auf Friedensstifter und Diplomaten denn ich frage auch keinen Abrissunternehmer wie ich mein Haus bauen soll.
Na dann, ist alles klar.
Gott schütze Österreich.
Richten sie ihrem Chef aus, er möge sich mal die Zustände in den Wiener Altenheimem ansehen. Dann berichtet niemand mehr vom Ukraine Krieg
Hr. Oberst! Es interessiert einfach niemanden mehr dieser künstlich am Leben erhaltene Krieg. Haben sie nichts anderes zu tun?
Es gäbe viel Arbeit für Österreich !
zugegeben, habe diesmal Artikel garnicht erst zu ende gelesen.
Weil dieser Bundesheer Colonel (= Oberst= OF-5) , phonetisch “Körnl Reisner” 😉, bisher noch jedes mal völlig falsch gelegen ist.
Oder eben gerade auch nicht, wenn sein Auftrag lediglich darin besteht, nur der willfährige Lautsprecher für total faktenwidrige Wunschträume vom Raucherkammler und seinen Vasallen in unseren Ministerien zu sein.
Schon echt crass, wie sehr das ein medialer- und Propagandakrieg geworden ist.
Das Glück der Ukrainer ist dass die Russische Armee 😉 wenn man das so nennen darf ein Schrotthaufen ist der von inkompetenten Taugenichtsen geführt wird 😉 Ausser drohen können die nix, legt euch lieber nicht mit der NATO an ihr Versager im Kreml…..
Nato =Nahtodverein. 😂😂😂Selten so gelacht über ihren gestörten Komentar.300000 Ukros inkl. Freiwillige Idioten aus Europa und Übersee Tod oder verstümmelt.Sieht so die Offensive der Korrupten unter Zwergnase aus?Und die Gauner der Ukro Mafia flaniert in Wien mit fetttn SUV umher.Und das beste Kost und Logis frei und bekommen noch Geld vom 💩🇦🇹.Gehts noch und die Pensionisten und Kranken Arbeitslosen können sich kaum das Leben leisten.💙✌️
Er arbeitet für VdB.Das sagt alles.
Ich muss immer wieder staunen, mit welcher Doppelmoral und Realitätsverdrängung staatlich bezahlte Leute die Situation bewerten dürfen und dabei sogar komplett die Vergangenheit verdrängen dürfen.
Selbst Herr Reisner sollte klar sein, dass eine Beendigung der Waffenlieferungen das Töten und Leid der Bevölkerung sofort beenden würden. Aber man hat eher das Gefühl, als wenn das FEINDBILD unbedingt immer wieder genährt werden muss (NATO-Hörigkeit)
Er arbeitet für VdB.Das sagt alles.
Na dann, ist alles klar.
Gott schütze Österreich
Fakt ist, dass die Ukraine eigentlich diesen Krieg sofort beenden müsste, …..warum ?..schon bis jetzt liegen hundertausende der jungen Menschen, die in Zukunft den Wiederraufbau und die Wirtschaft ankurbeln müssten in Gräbern bzw. die doppelte Anzahl wird aus taktischen Gründen als ” vermisst ” geführt bzw. die gleiche Anzahl von Invaliden nur eine geringere Arbeitsleistung werden erbringen können, sondern auch ernorme Kosten verursachen, vom Wiederaufbau, für den die EU. trotz Unterstützungsbeteuerungen, kein Geld hat, gar nicht zu reden.Bevor jetzt der Westen unüberlegt, unentwegt Waffen liefert, wäre es hoch an der Zeit, sich einmal zu überlegen, was bleibt von der Ukraine übrig und wie und wer soll das Überleben finanzieren ? Man kann die Prognose riskieren, dass die Ukrainer die Erfahrung machen werden, dass sie die eigene Vernichtung im Interesse des Westens betrieben haben und ihr niemand in Zukunft helfen wird.
Vor einigen Wochen las ich ein Interview mit einem deutschen General a.d. der meinte, dass Russland die Hauptbedrohung nach wie vor im Westen sieht (vor allem aus den baltischen Staaten und Polen, weil dort riesige NATO Streitkräfte direkt an der russischen Grenze stehen) und diese Flanke keinesfalls entblößen will. Daher setze Russland, so der General, in der Ukraine nur die nötigsten Ressourcen ein, um den Konflikt zu einer dauerhaften Abnutzung für die NATO zu machen. Wenn diese Einschätzung stimmt, dann geht der Plan offenbar voll auf.
Da kann ja dann die Nuland “fuck the EU” ihren eigenen frog boilen 🐸
Die Ukraine hat schon verloren. Das Kräfteverhältnis steht derzeit in etwa 1:20. Wobei die Ukraine 10 mal mehr Soldaten verliert als die Russen. Etwa 35000 sind davon noch über und etwa 800000 stehen auf der russischen Seite. Derzeit spielen die Russen Katz und Maus mit den Nato Generälen. Versuchen Sie im Süden die Kräfte zu fokussieren, greifen die Russen im Norden an 😂
Ich glaube das Problem des Westens ist, dass die Führungskräfte nur mittelbegabte Marionetten der US Hochfinanz sind und das auch das westliche Heer vom linken Kulturkrieg gelähmt ist. Da machen sich dann mehr Menschen darüber Gedanken ob ausreichend Transexuelle beim Heer sind als über eine ordentliche Ausbildung. Die halbe US Armee ist heute ein überbezahler, drogensüchtiger und fauler Haufen von Exknackis.
Dem kann man nur Recht geben. Sehen sie sich mal die Verteidigungsminister in den EU Staaten an, ….. ein Blick nach AUT und GER seit VdL und vieles wird klar … 🙂
Betrüblich für wen ?
Nix mit “boiling the frog”
Freue mich über die Niederlage der EU.
herr reisner , man braucht kein oberst zu sein , um zu wissen , dass die ukraine trotz massiver westlicher militärischer unterstützung nie in der lage war und sein wird russland ernsthaft zu gefähren . und übrigens herr reisner , 1 .putin hat nie davon gesprochen die gesamte ukraine erobern zu wollen . es ging und geht nur um die befreiung der russisch sprachigen bevölkerung und gebiete . 2. allein die zahl der zur verfügung stehenden truppen und kriegsmaterial lässt erahnen , das russland noch gar nicht richtig mit der ganzen militärischen stärke zu geschlagen hat . und 3. der konflikt hätte schon von beginn an vermieden werden können , wenn die ukraine bereit gewesen wäre die “minsker abkommen ” zu ratifizieren .
Russland aber auch und genau darauf kommt es an. Die Ukrainer haben im Gegensatz zu Russland überhaupt keinen Stress. Die Russen sind diejenigen, die ihren Leute Erfolge präsentieren müssen. Da sie bisher nicht mal ihr absolutes Mindestziel, nämlich die vollständige Eroberung des Donbas erreichen konnten, hält sich das mit den Erfolgen auch in Grenzen. Wenn die Ukrainer ihre aktuelle Taktik exakt so fortführen wird Russland an einem Teil der Front irgendwann Probleme bekommen. Und wenn sie nur eine Stunde zu lange brauchen um Reserven heranzuführen, könnte das schon für einen Durchbruch reichen. Von den russischen Problemen im Rückraum der Region Zaporischja mal abgesehen. Die Ukrainer konnten vorgestern die einzige russische Eisenbahnlinie zerstören die in die Ukraine verläuft. So gut wie alles was in der Ukraine landet lief über exakt diese Strecke, die über die Krim und die Kerch-Brücke verläuft. Das wird für Chaos sorgen.
Frage.. Haben sie von militärischen Angelegenheiten auch persönlich echte Erfahrungen oder haben sie diesen ganzen Blödsinn irgendwo abgeschrieben ??
Mal eine kleine Rechenaufgabe wen die Ukrainer ihre Taktik wie sie es nennen weiterfährt und in diesem Zeitraum immer wieder 15-20 tausend Mann verliert ( wir gehen mal davon aus das diese Zahl ungefähr stimmen) wobei Verletzungen oder Material Verlust wir mal aus Lassen, wie lange wird Kiew wohl diese Verluste verkraften ?? 6 Monate 1 Jahre ?? Für gewöhnlich geht man bei einen Angriff auf Befestigung von einer Verlust Quote von 1zu3 aus aber das was Kiew dort aufführt ist einfach nur wahnsinnig oder besser gesagt politisch gewollt. Als nächste sollten sie sich mal durch den Kopf gehen lassen wen Kiew ja eh die Zeit auf seiner Seite hat weshalb dann in sinnlosen Offensiven gehen und solche Verluste in Kauf nehmen weshalb nicht selbst in die Defensive gehen und Russland anrennen lassen ??
herr reisner , man braucht kein oberst zu sein , um zu wissen , dass die ukraine trotz massiver westlicher militärischer unterstützung nie in der lage war russland ernsthaft zu gefähren . und übrigens herr reisner , 1 .putin hat nie davon gesprochen die gesamte ukraine erobern zu wollen . es ging und geht nur um die befreiung der russisch sprachigen bevölkerung und gebiete . 2. allein die zahl der zur verfügung stehenden truppen und kriegsmaterial lässt erahnen , das russland noch gar nicht richtig mit der ganzen militärischen stärke zu geschlagen hat . und 3. der konflikt hätte schon von beginn an vermieden werden können , wenn die ukraine bereit gewesen wäre die “minsker abkommen ” zu ratifizieren .
Fazit: Hunderttausende Tote und Kriegsversehrte für ein paar Quadratmeter zerstörtes Land, aber ein Milliardengeschäft für Konzerne und Kriegsgewinnler. Der Krieg ist militärisch verloren aber die Schreibtischhelden haben ihn „moralisch“ gewonnen.
Die Waffen nieder und macht endlich Frieden
Nur Wahnvorstellungen von Wolodymyr Selenskyj und den Krieg, bei dem kein Ende und kein Sieg in Sicht ist….
Schon Maria Theresia hat gemeint “Besser ein mäßiger Frieden als ein glücklicher Krieg”. Also bitte: Endlich ernsthaft verhandeln, es sind schon zu viele gestorben.
Sehr geehrter Herr Oberst,
Ihr Beitrag liegt ganz daneben. Selbst die USA gestehen bereits ein: 80 F-16 würden an der grundsätzlichen Lage in der Ukraine nichts ändern. Sie müssen Ihren Rezipienten schon als Militär sagen, woran es liegt, dass die Lage in der Ukraine nicht mehr umgekehrt werden kann. Da haben wir die kleinteilige Truppenstruktur, die nicht in wenigen Monaten korrigiert werden kann. Diese erlaubt kein Zusammenwirken der Waffensysteme, demnach auch nicht das Zusammenwirken mit einer funktionierenden Luftwaffe. Welche Luftwaffe sollte auch auf Angriffe in Zug- oder Kompaniestärke reagieren. Die Erreicung einer Lufthoheit ist für die Ukraine sowiso mittelfristig nicht erreichbar. Ferner wird ein Einsatz mit schnell ausgebildeten Piloten ebenso enden, wie der Einsatz moderner Panzer.
Dann haben wir den sehr differenzierten Ausbildungsstand der Truppe. Der reicht nicht aus, um ein echtes zusammenwirken der Waffensysteme zu erreichen. Nicht zuletzt ist zu beachten, dass die Ukraine nicht mal mehr eine Truppenstärke von 35.000 Mann (Kampfeinheiten) errreicht. Täglich gehen davon minimal 500 Mann verloren. Wenn das so weitergeht ist der Krieg bereits rechnerisch in 2 Monaten zu Ende. Dann benötigt der Angriffskrig mindestens ein Verhältnis von 1:3. Das Verhältnis könnte die Ukraine nur kurzfristig zu Lasten anderer Frontabschnitte herstellen.
Letztlich birgt der Einsatz westlicher Flugtechnik die Gefahr der Ausweitung des Krieges auf NATO-Staaten. Ich denke nicht, dass Sie in Österreich daran interessiert sein könnten. Dann lieber Herr Oberst, ist nämlich Ihre Bügelfalte in den Hosen hin, und wahrscheinlich nicht nur das.
Seine Aussagen beinhalten zwei Elemente:
1. Das Offensichtliche
Ja, die Ukraine war während der ganzen Operation zu keinem ernsten Gegenstoß in der Lage. Es ist so, als ob er erklärt, dass in der Nacht mit Finsternis zu rechnen ist.
2. Das Phantastische
Das ist der Teil, den Experten möglichst meiden sollten, weil es gut geeignet ist ihr ganzes Elaborat ins Lächerliche zu ziehen.
Nein, auch 100 F-16 würden der gesamten Situation keine Wendung geben. Und ein Grund dafür ist, dass Russland seit jeher eine massive Luftverteidigung besitzt und sich in der Luft das fortsetzen würde, was jetzt schon am Boden stattfindet: Eine ernstere Form des Tontaubenschießens.
Was ich aber meinerseits hinzufüge ist, dass die Frontkämpfer über merkbar schwächer gewordenen ukrainische Angriffe berichten und dass die Zwangsmobilisierten Verfahren entwickelt haben, sich zu ergeben ohne von eigenen Truppen erschossen zu werden.
Aber was ich in Frage stelle ist die Berichtslinie dieses Blattes. Warum macht die Redaktion das? Es gibt eine Reihe wirklich fähiger Analytiker, außerhalb staatlicher Strukturen, die sehr objektiv und auch detailliert berichten und auch dem interssierten Laien ein gutes Bild vermitteln.
@56.Breitengrad: Danke (nahezu wie immer ein Volltreffer) für diesen Guten Artikel ! Meinerseits noch hinzugefügt, die RU – Führung hat bisher eine Eselsgeduld an den Tag gelegt, sich nich hinreissen lassen und Ihre Gegenschläge hauptsächlich auf militär. Ziele ausgerichtet, hingegen, die UA – Armee, trifft zwar auch militär. Ziele, jedoch Ihre Ausrichtung ist hauptsächlich auf Zerstörung aus (die verlorenen Gebiete sollen soweit als möglich als verbrannte Erde zurückbleiben) und dies ohne jegliche Rücksicht auf Zivile Einrichtungen und keine Rücksichtnahme auf die Zivile Bevölkerung !
Scott Ritter
Da ich seit 15 Jahren mit einer Ukrainerin verheiratet bin und auch seit März letzten Jahres eine Flüchtlingsfamile beherberge, sehe ich täglich Videos von Zwangsrekrutierungen. Da auch 10 Mobilisierungswellen nicht halfen, werden die Männer von 18-60 Jahren aus den Häusern geholt oder auf den Strassen direkt in Fahrzeuge der Armee oder Polizei gepfercht. Wenn man die korrupten Beamten bezahlen kann, wird man wieder frei gelassen bis zum nächsten Mal…., sonst in eine Kaserne verbracht, eingekleidet und drei(!!!) Tage ausgebildet. Anschliessend geht es sofort an die Front! Meist hört man dann gar nichts mehr von den armen Kerlen, welche einfach als Kanonenfutter sinnlos geopfert werden!
Es gibt hier anscheinend ehemalige Offiziere und länger Gediente die
eine militärische Gesamtlage objektiv sehen können! MkG
Ja ja was der gute Herr und seine ganzen Experten Kollegen zurzeit vergessen oder auch übersehen ist was im Norden der Frontlinie vor sich geht
Die Ukraine wird sich dankbar zeigen, weil der Westen mit Hilfe einer Marionetten Regierung eine ganze Generation am Schlachtfeld für seine geopolitischen Interessen opfert. Und das ohne Erfolg. Im Gegenteil Russland steht heute noch stärker da. Die Exporte boomen, die Landwirtschaft ist top und militärisch kann sie nicht einmal die Nato besiegen. Putin lässt sich sehr Zeit, denn er will seine Truppen schonen und gleichzeitig die Möglichkeit einer Versöhnung nicht ausschließen. Für ihn sind alle Ukrainer Russen. Auch die vom Westen fehlgeleiteten. Apropos, im Moment hat die Ukraine noch eine Trupoenstärke von ca. 35000 Mann und jeden Tag verdauen die Russen etwa 500. Bald ist der Krieg ohnehin vorbei. Die Frage ist nur, wie reagiert Putin wenn sich Polen gleich danach die Westukraine holt?
Keine einzige seiner Behauptungen war bisher haltbar. Jede musste er später korrigieren. Das ramponiert eure Glaubwürdigkeit!
Und, wie weiter??? Herr Oberst empfehlen Sie mal Friedensverhandlungen, dass würde Sinn machen. Alles andere, wer wann einen Meter vorrückt oder zurück schlägt interessiert niemanden.
mal die landkarte ansehen, dazu die vertragsbrüche der nato seit vielen jahren. mich wundert das es die ukraine noch gibt.
Wacht endlich auf ihr komischen Politiker in der EU und in der NATO. Die Menschen in Europa möchten keinen Krieg. Und schickt die Kriegstreiber (Grünen) an die Front!
Ich denke der Herr Oberst sollte sich selber als Fachmann in die Gebiete begeben, von welchen er spricht! Eventuell könnten somit bessere Erfolge erzielt werden?! Aber hinter dem Schreibtisch und auch hinter den Kameras mit gebügelter Uniform und zudem 3 Sternen auf der Brust, würde ich an seiner Stelle lieber die Realität des Krieges erkennen und einfach ruhig bleiben!!
Dominus dimitte illis non enim sciunt quid faciunt
Wozu das Bild von den Nazis ?? Russland wird gewinnen. Ob es uns passt oder nicht! Sind ja nicht die Amis die jeden Krieg den sie alleine geführt haben verloren haben.
Ein Schelm wer da böses denkt.
Wie soll denn die Ukraine einen Krieg gegen die riesige Atommacht Russland gewinnen? Einen Atomkrieg können wir uns einhandeln und wer gewinnt dann?
Selbst wenn ein Durchbruch gelänge, was dann? Der Krieg ist für EU und NATO verloren, sie konnten die besetzten Gebiete nicht zurück erobern. Dass die Ukrainer immer noch bereit sind, sich in Massen abschlachten zu lassen, für eine verlorene Sache, dass ist bitter. Die Separatistengebiete, die seit 2014 im Bürgerkrieg zwischen russischen Ukrainern und ukrainischen Ukrainern umkämpft sind, werden die Ukrainer nicht zurück erhalten. Das kann Putin nach den hohen Verlusten vor seinem Volk nicht rechtfertigen. Nach Wilsons Selbstbestimmungsrecht der Völker müssten Abstimmungen in den besetzten Gebieten stattfinden, was nach dem Krieg mit westlichen Beobachtern möglich wäre. Nach Auflösung der UdSSR 1991 wollten 83% der Bevölkerung in den Ostgebieten zur Ukraine gehören, und so war das bis 2014, als die siegreichen Faschisten vom Maidanplatz mitregieren wollten, und als erstes Russisch verboten haben. Auf Druck der EU haben sie das Gesetz 14 Tage später zurückgezogen, aber da war das Kind schon im Brunnen, die Russen fürchteten die Vertreibung und die Sprache zu verbieten, das geht Richtung Auslöschung. Und das konnte Putin nicht zulassen. Er hat m.E. eher ein russisches Protektorat im Sinn, ähnlich wie Hitler damals Böhmen-Mähren. Dass er “offenbar ein ödes Glacis erschaffen will, für den Krieg gegen die NATO” ist sowas von daneben. Die Gebiete, die er hat, erwirtschaften soviel, die will er sicher nicht verwüsten.
Und wer will ihm die Separatistengebiete wieder wegnehmen? Konventionell militärisch klappt es nicht, wie man sieht. Drohung mit Atomwaffen? Das vermeiden sogar die USA. Verhandlungen wie im April 2022 in Istanbul, sind die einzige Lösung. Lawrow verhandelt jetzt bereits mit Blinken. Das hätte man 100.000 Tote früher auch schon haben können.
Die Ukrainer werden zwangsrekrutiert, sogar von den Straßen weg und Putin hat sicher kein Interesse, sich das Armenhaus Ukraine einzuverleiben.
Dieser Komiker Selenksyj sollte von den eigenen Leuten verjagt werden.
Der Kreig begann, wie Sie ganz richitg schreiben, 2014, da wurde die paramilitärischeTruppe ASOW auf den russischstämmigen Osten losgelassen und dort begannen die Zerstörungen und das Morden. Putin hätte viel früher zurückschlagen müssen
Das Schlimmste, das den Ukrainern passieren könnte, wäre ein Durchbruch im Süden mit einer Breite von 10 bis 20 km und einer hohen Ansammlung von Truppen. Da käme kaum einer lebendig raus … das wäre eine Einladung die sich gewaschen hätte. Daran sieht man diese absolute NATO Sinnlosigkeit. Und, seit diesem Konflikt, den EU Wahnsinn. Raus aus diesem Irrenhaus!
“Bitte der oberst…” – “Das heißt: der Herr Oberst!” …”aber bitte der oberst…” – “Das heißt: der Herr Oberst!!!” … “Gut, bitte der Herr oberste Knopf von ihrer Jacke ist offen!” 😀
Die „großen Zerstörungen“ in der Ukraine:
Ist es nicht so, dass gerade auch die vielen Deutschen, Britischen & US-Amerikanischen Granaten, Raketen, Streubomben & Uran-Sprengköpfe die Ukraine massiv zerstören & Menschen töten?
Der Konflikt sei wie ein Boxkampf, sagt Reisner abschließend: “Eine Runde nach der anderen findet statt. Die ukrainische Seite hat mehrere Runden nach Punkten gewonnen, aber es hat bis jetzt noch kein K.O. gegeben.”
Zitat von 14.01.2023…
Also wenn ich mir den Verlauf der Frontlinie so ansehe, dann würde ich eher sagen, dass die „Punkte“ an Russland gehen.
Dem Obersten ist am 14.01.2023 auch ein massiver Fehler unterlaufen. Er hat die Ziele die die NATO an Russland gestellt hat als Ziele Russlands in der Ukraine gedeutet. Klar geht dann die eine oder andere Runde verloren. Seitdem sich die Ukraine von den Verhandlungen zurückgezogen hat, auf Anraten der NATO via BJ, geht sie unter, sie wird demilitarisiert und entnazifiziert (Mann und Maus wird an der Front vernichtet, schön langsam) und die östlichsten Teile, Novorossya, inkl. Kharkov und Odessa mit allen Rohstoffvorkommen, der gesamten Bevölkerung und den Ländereien werden am Ende des Tages an Russland fallen … Die östlichen Teile mit ca. 20 Prozent des GDPs bleiben bei Lvov .. blöd gelaufen für die westlichen Kriegstreiber!
Das mit dem „Entvölkern“ hat doch schon Selenskyj Ende Mai 2022 geplant.
Seine Worte…
„Bis zum letzten Mann“
Würden Sie bitte im Sinne der Gleichberechtigung diesen Satz gendern?
Damit auch die ukrainischen Frauen sichtbar werden, haha
Nicht vergessen: der nächste Winter kommt bestimmt!
Zitat:
Putins Ziel sei es offenbar, „die Ukraine in ein ödes Glacis zu verwandeln, als Vorfeldverteidigungsraum gegen die NATO“.
Zitat Ende:
Da geht mit dem Reisner wieder die Unkenntnis durch! 🙂 Alleine geschichtlich ist das nonsense, POLITISCH (siehe letzte Wahlergenbisse in der Ukraine vor 2014), sprachlich und ethnisch sowieso. Das Gegenteil wird eintreten, die Regionen die zu Russand kommen, also sehr wahrsch. inkl. Odessa und Kharkov, werden aufblühen … das Glasics wird viel weiter westlich der westlichsten RF Provinzen sein, je nach Reichweite der von der NATO gelieferten Waffen!
Entvölkerte Pufferzone … g´scheit. 100 km Niemandsland. Space für diverse Friedensmissionen, die tausende Kilometer abradeln, wie die vier im Jeep, einer fährt und die anderen schauen blöd. Vielleicht fährt der eine oder andere auf eine Mine … dann hat der Rotfunk wieder etwas zu berichten ….
Freunde: Weitermachen … und .. keinen Milimeter nachgeben
Irgendwie steckt die Analyse des Herrn Oberst den Eindruck, als würden einige Herrschaften langsam realisieren, das die Offensive der Ukraine nicht so funktioniert wie erdacht.
Ich gehe davon aus, das diese Erkenntnis sich nicht erst nach 58 Tagen, sondern bereits nach 2 Wochen ergeben hat.
Für eine erfolgreiche Offensive braucht es ausgezeichnete Aufklärung, jede Menge Material, Soldaten, Logistik und ein Überraschungsmoment.
Nach meiner Einschätzung gab es außer Soldaten von allen anderen viel zuwenig.
Vorallem dürfte die Aufklärung völlig fehlgeschlagen haben.
Da stellt sich mir doch die Frage, warum diese Soldaten noch immer einer wenig aussichtsreichen Offensive geopfert werden.
Die nächste Frage die sich stellt ist, was bezweckt die Ukraine damit, ihre eigenen Soldaten dermaßen ins offene Messer laufen zu lassen?
Geht es hier nur um das persönliche Ego?
Noch eine Frage – wann beginnen endlich Verhandlungen um diesen Wahnsinn zu stoppen?
Was bringt ein völlig zerstörtes Land?
Die Verlierer auf beiden Seiten sind Soldaten und die Zivil Bevölkerung – wie wäre es, wenn das endlich beendet wird?
An die beiden Oponennten – beenden Sie diesen Wahnsinn – besser heute als morgen!
“Putin will offenbar aus der Ukraine eine riesige, entvölkerte Pufferzone machen.” Wahnsinn, dass so ein bösartiger und realitätsferner Propagandaunsinn a la Britischer Geheimdienst als druckfähig eingestuft wird. Aber den ukrainischen Botschafter wirds natürlich freuen.
als was würden Sie die mondlandschaft voller schützengräben und minen denn bezeichnen? selbst wenn wir die gegenteilige erzählung für bare münze nehmen, nämlich dass sich die freien völker der ostukraine entschieden sich von kiew loszusagen, dann wäre meine frage: dachten die menschen in donezk und luhansk etwa, mit dem russen käme die erlösung und die befreiung? und eine rosige zukunft? wer so naiv ist, wacht 1.5 jahre später in der wirklichkeit auf, nachdem die ehemänner als teil der volksmilizen von moskau bereits verheizt wurden und begreift, dass er nunmehr in der vom kreml erwünschten pufferzone lebt.
This is the result of the actions of the repressive Kiev regime.
Where the Kiev punishers were defeated, restoration is already underway, as in Mariupol.
Träum weiter!
Es fehlt nur noch, dass dieser Herr (Oberst Reisner) der Meinung ist,
die Russen sind so schlimm und haben sehr sehr viele Minensperren
gelegt, dies ist nicht FAIR ! ! / In der Annahme, die UA würde diverse Gebiete
,,zurückholen,, können, was wäre die Absicht seitens UA mit der RU – sprachigen Bevölkerung, integrieren ! ? ? ODER . . . .lt. Hrn. Podoljak, alles
russische muss vollständig vernichtet werden ! ? Oder doch eine ander Idee !
Bis zum jetzigem Zeitpunkt ist dbzgl. mir eine Aussage seitens WE noch
der UA bekannt ! Aufgrund dieser Situation kann und muss RU weitermachen !
Der Russe kämpft mit dem Spaten!
Der Spaten muss die russische „Wunderwaffe“ sein.
Denn die ganzen westlichen Wunderwaffen scheitern reihenweise auf dem Schlachtfeld.
Die Russischen Waschmaschinen habens aber auch in sich … fliegen mit bis zu 10-facher Schallgeschwindigkeit über der Ukraine … Quelle: U. Dreiwetter Taft von der Laien!
Der Russe kämpft mit dem Spaten.
(Muß wohl ein Klappspaten sein) *
* erklärt die hohen (ukrainischen) Verluste.
Diese historischen Vergleiche von Oberst Reisner sind einfach nur peinlich. Die Invasion in Fr. wurde mit einer einzigartigen Übermacht realisiert. Dann zu sagen, dass es der Ukraine einfach nur an dieser Übermacht fehlt, ist voll daneben. Organisation, Ausrüstung, Bewaffnung, Logistik etc. -nichts davon ist mit den Streitkräften der Ukraine vergleichbar, die jeden um Munition und Waffen anbettelt.
Auf russischer Seite scheint man mir da deutlich realistischer. Dort werden unterschiedliche Vergleiche vorgenommen. Je nach Einschätzung der Lage wird mal mit dem Finland-Krieg, mal mit Afghanistan vergleichen.
Alles vermint, überall die Drachenzähne, sieht nicht gut aus für die Ukraine. Dazu kommt die russische Luftüberlegenheit und das Abfeuern der Raketen aus dem russischen Hinterland, oder von der Kriegsflotte im Schwarzen Meer. Es war ein Fehler gewesen, Putin zu unterschätzen.
Im Sommer 2022 hätte die Ukraine noch eine Chance gehabt, wenn sie ausreichende militärische Unterstützung bekommen hätte.
Nun hat sich Russland eingegraben und wird nicht mehr zurückweichen.
Es wird über kurz oder lang auf einen Friedensdeal hinauslaufen. Wobei es um die von Russland annektierten Regionen gehen wird.
Die Ukraine hatte NIEMALS eine Chance, das war IMMER von vornherein klar! Die einzige Chance war die Verhandlung, die haben die Idioten im Westen (die diesen Konflikt seit spätestens 1991 wollten) und die NAZI-Bagage in Kiew und Lvov verhindert …
Die Chance hatten sie im April/Mai 22. Da war ein Abkommen bereits fast unterschriftsreif. Doch dann hat der Westen den Frieden verboten.
Na, setzt der Hr Oberst langsam seine rosarote Natobrille ab?
Mit ein paar F-16 aus den 80er-Jahren würde sich da auch nicht viel ändern. Der Krieg in der Ukr wird unter völlig neuen Umständen geführt (Sat- und Drohnenaufklärung, Kamikazedrohnen, starke EW (Elektron. Kriegsf.) etc), dass die Militärs vieles Bestehendes Wissen vergessen können. Wer dzt am deutlich längerem Ast sitzt ist eindeutig zu erkennen. Aber der ‘gute’ Westen wird tapfer bis zum letzten ukr Soldaten liefern! *kotz
Da glaube ich eher den Analysen von Podoljaka: “Am nördlichsten Frontabschnitt, Charkow-Swatowo, hat das russische Militär einen operativen Durchbruch erzielt”
Wenn die Russen in 4 Wochen in Kupjansk stehen, dann packt der koksende Diktator von Kiew seine Koffer!
Russland lässt den Konflikt möglichst lange “auf kleiner Flamme köcheln”. Das verschleisst die ukrainische Armee und kostet den Westen Milliarden, irgendwann übersteigen die Kosten die europäischen Möglichkeiten, die Geldmittel sind nicht unendlich.
Falsch.
Russland will den Krieg garnicht. Verteidigt jedoch ihre Interessen.
Russland deaskaliert. USA and friends, manipulieren.
Je länger der Krieg “hält” desto mehr US- DOLLAR werden generiert.
Selenskyj, Du verrätst dein eigenes Volk.
Nur dass dieser „US-Dollar“ dadurch immer weniger Wert hat.
Denn wenn BRICS eine goldgestützte Währung auf den Weltmarkt setzen, dann geht der Dollar ins Bodenlose. Die USA hat sich schon mit Vietnam und Korea finanziell verkalkuliert. Da ist auch die Dollarbindung an Gold gefallen. Sonst wäre die USA damals schon pleite gegangen.
Bei allem Verständnis man weiß es von Kriegsbeginn bis Kriegsende RU ist nicht zu schlagen! Es braucht keine Auflistung weswegen! EU du hast mich schon immer enttäuscht aber seit Krieg schäme ich mich noch zusätzlich ein EU Bürger zu sein! Waffenlieferung und kein Ende, bis zum letzten Ukrainer?
US Propaganda, will es so.
“Hilfsvölker” “OTAN” machen es möglich.
Freiheit substituiert sich schlecht durch Blödsinn.
Danke.