
Oberst Reisner: Westeuropa entscheidet jetzt über Sieg oder Niederlage der Ukraine
In zahlreichen Medienberichten wird der Mut der ukrainischen Armee gerühmt. Auch Oberst Markus Reisner zweifelt ihn nicht an. Allein: Das wird den Krieg nicht entscheiden, sagt der Top-Experte des österreichischen Bundesheeres. Es liege einzig am Westen, ob die Ukraine siegen wird oder nicht. Zurzeit sieht es nicht danach aus.

Nüchtern und unbeeindruckt von zahlreichen Erfolgsmeldungen – so fällt die jüngste Kriegsanalyse von Oberst Markus Reisner. Einen baldigen Sieg oder auch nur Siegeschancen der Ukraine kann er zurzeit nicht entdecken, auch wenn er den “Verteidigungswillen” der ukrainischen Streitkräfte ausdrücklich hervorhebt. Reisners Fazit: “Wenn der Westen nicht in den kommenden Wochen gesteigerte Stückzahlen hochmoderner Waffen (darunter vor allem Artillerie und Mehrfachraketenwerfer, aber auch weitreichende Fliegerabwehr) in die Ukraine liefert, kann die Ukraine diesen Konflikt nicht für sich entscheiden.”
Ukraine kann zurzeit ihren Luftraum nicht ausreichend schützen
Zurzeit könne die Ukraine nicht ihren Luftraum gegen russische Marschflugkörper und ballistische Raketen schützen. Solange es dabei bleibt, “scheint jede regional gebundene militärische Wiederausrüstung illusorisch. Diese ist aber notwendig, wenn die Ukraine das verlorene Land wieder in Besitz nehmen möchte. Jene Gebiete, die sie notwendig braucht, um wirtschaftlich überleben zu können.”
Somit liegt es Reisner zufolge in der Hand des Westens, wie dieser Krieg weiterverlaufen wird.” Zurzeit fehlt es auf jeden Fall “an der ernst gemeinten Unterstützungsbereitschaft des Westens”.
Ein Kollaps der russischen Armee ist nicht in Sicht
Dahinter könnte auch ein “Kalkül des Westens” stecken, wie der Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung der Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt einräumt. “Man wartet ab, wie sich das Ergebnis bis zum Ende des Sommers auf dem Schlachtfeld darstellt. Ist Russland im Oblast Donezk erfolgreich, könnte es durchaus sein, dass es eine Bereitschaft zu Verhandlungen signalisiert. Das kann auch aus einer Situation der Erschöpfung heraus der Fall sein. Viele europäische Länder werden dann vermutlich Druck auf die Ukraine ausüben, diesem russischen Vorschlag nachzukommen.”
Nicht beirren lässt sich Markus Reisner auf jeden Fall von den Berichten westlicher Nachrichtendienste über einen baldigen Zusammenbruch des russischen Angriffes: “Dieser Kollaps tritt nicht ein. Das Gegenteil scheint der Fall.”
Westliche Waffenlieferungen haben keine durchschlagende Wirkung
Im schrittweisen Abnützungskrieg hat Russland zurzeit die Oberhand: “Im Donbass rücken die russischen Kräfte an breiter Front noch immer langsam, aber stetig vor. Im Süden konnten sie bei Cherson bis jetzt den strategisch wichtigen Brückenkopf am Westufer des Dnepr halten.” Immerhin: Die Angriffe auf die Krim zeigten, dass die Ukraine die “Achillesferse” der Russen erkannt hat. Moskau verkaufte den Abzug aus dem Raum der eigenen Bevölkerung aber erfolgreich “als Teil des Gesamtplans einer ‘Demilitarisierung’ der Ukraine”.


Bisher zeigten die westlichen Waffenlieferungen zwar Wirkung, “aber noch immer nicht in durchschlagender und nachhaltiger Form”. Die bisher eingetroffenen westlichen Waffenlieferungen bewirkten vor allem, dass die ukrainischen Streitkräfte “zu viel zum Sterben und zu wenig zum Leben haben”. Klar ist: “Erst bei einem vollumfassenden Stopp der russischen Angriffe oder bei einem Zurückweichen der russischen Truppen (analog zur Situation um Kiew im März 2022) kann man aus nüchterner, objektiver und militärischer Sicht tatsächlich von einer Wende im Krieg sprechen.”
Brutal: Artillerie kämpft entlang einer 1200 Kilometer langen Front
Zurzeit werden die eintreffenden westlichen Artilleriesysteme “entlang der Frontlinie hin und hergeschickt”. Die Frontlinie ist sage und schreibe knapp 1.200 Kilometer lang – von Charkiv bis nach Cherson im Süden. “Zum Verständnis: Dies wäre dieselbe Strecke, die man mit dem Auto von Berlin nach London fahren müsste.” Dabei müssten die Ukrainer laufend “beweglich bleiben”, um nicht von den Russen aufgeklärt und getroffen zu werden”. Sobald die ukrainische Armee an einer Stelle der Front ausdünnt, schlagen die Russen zu und erhöhen den Druck. Westlich von Donetsk versuchen sie gerade die erste Verteidigungslinie zu durchbrechen. Gelingt das, und danach noch bei der zweiten und dritten, wäre das ein “ukrainisches Desaster im Donbass”.
Brutal ist der Krieg vor allem deshalb, weil er wie im Ersten Weltkrieg primär durch die Artillerie bestimmt ist. “Das laufenden ‘Trommelfeuer’ soll die gegnerischen Stellungen ‘sturmreif’ schießen. In der Tiefe des Gegners versucht man, dessen Nachschub zu unterbrechen oder zu zerstören.” In den Wäldern von Izjum lieferten sich ukrainische und russische Spezialeinsatzkräfte etwa im Verborgenen “ein blutiges Gemetzel”.
Einige Medienberichte zurzeit lenken mehr vom Wesentlichen ab: “Drohnen zur Artillerieaufklärung oder im “Kamikaze”-Einsatz, Artilleriefeuerleit-Apps, Präzisionsmarschflugkörper oder Mittelstreckenraketen, Satelliten- und Funkaufklärung täuschen nur darüber hinweg, dass der Krieg nach wie vor mit äußerster Brutalität geführt wird.”
Kommentare
Westeuropa entscheidet jetzt über Sieg oder Niederlage der Ukraine oder ob der Krieg auf ganz Europa ausgeweitet wird …….
Wenn Westeuropa über den Sieg der Ukraine entscheiden muß, wird es wohl in den Krieg eintreten müssen. So verstehe ich das.
Russland wird nicht verlieren ! Für was haben die Putin schon alles die Schuld gegeben. Dabei war der Spieß anders . 🙏🙏🙏
Ein Bild der Klarstellung:
Wie weit geht Verarsche?
Seit nunmehr rund einem halben Jahr wird unter kräftiger Unterstützung westlicher Leitmedien auf Ukrainischem Boden ein Stellvertreterkrieg der USA gegen Russland geführt und nahezu täglich werden vom Präsidenten Selenskyj zeitlich vorgelagerte Hass-Videobotschaften über ein präzises westliches Medien-Netzwerk nach Moskau geschickt.
Doch die Tatsachen schauen anders aus. Bei allem Leid dort vor Ort, hat sich Europa, insbesondere die Führungsmacht Deutschland durch eine völlig verfehlte Sanktionspolitik gegen Russland selbst ins Out gebracht. Denn obwohl Russland bereits über einem Fünftel der riesigen Ukraine die tatsächliche Verfügungsmacht und eine gigantische militärische Überlegenheit hat, zeigt ein Beispiel aus dem Spitzensport, dass Selenskyj&Mainstreaming&Co ein ganz anderes Spiel treiben.
Schon seit Monaten ist unter Fußballinteressierten bekannt, dass der Top-Profi-Klub Donezk (liegt mitten im Kriegsgebiet und ist eigentlich russisch) schon längst für die Champions-League (CL), dem allerhöchsten Europäischem Bewerb qualifiziert ist. Wie geht das, wenn doch Krieg geführt wird? Aber es geht noch toller. Denn Dynamo Kiew, der Ukrainische Serienmeister, ebenfalls ein Top-Profi-Klub mit entsprechenden Millionensponsoren und Spitzenkickern, spielt noch immer in der Quali zur CL mit. Und damit die Leute ganz verarscht werden, der Klitschko jettet da ruhig mal nach St. Moritz, wird das letzte Hin-Spiel gegen Benfica Lissabon einfach nach Lotz (ca 1 Mio Einwohner) südlich von Warschau verlegt und die offiziellen Medien berichten davon einfach nicht. Das dortige Zentralstadion des Erstligavereins ist ausverkauft und objektive Sender machen sogar eine Live-Übertragung dieses Spitzenspiels. Die Fans sind aber sicherlich nicht alle aus dem fernen Lissabon gekommen, sondern eben gerade aus der Ukraine — das alles trotz Kriegszustand, Ausreiseverbote (?), Generalmobilmachung, ständigem Bombenhagel überall und nirgends (?), selbst boykottierter Getreideexporte riesiger amerikanischer Konzerne, uvam. Und gerade der ORF tut bei all dieser Verarsche voll mit und berichtet mit keinem einzigen Wort von so einem absoluten Spitzenspiel mitten in einem Kriegszustand.
Und übrigens: Ab 23. August 2022 wird auch in der Ukraine nach der Sommerpause die oberste Fußball-Profiliga ganz normal laufen. Wie geht denn das, wenn überall geschossen wird, wenn riesige Stadien, die größer sind, als es sie in Österreich je geben wird, zum Bersten voll sind? Oder werden wir wieder einmal verarscht? Vollkommen verarscht? Ich freue mich schon auf den Beginn der Champions-League und die nationale Herbstmeisterschaft in der Ukraine.
Beim Wodka saufen haben sie ganz vergessen, dass Russland die Ukraine überfallen hat.
Die Lüge von Stellvertreterkrieg, glaubt nur noch die Putin Clique.
Sehr geehrter Herr Mag. iur. Frisch,
ich verstehe Ihren Beitrag und den Zusammenhang zum Artikel nicht. Koennen Sie das bitte noch etwas ausfuehrlicher darstellen?
Herzlichen Dank,
Marco Hanzsch
Ich helfe….
Russland wird nicht verlieren..
Also, wer verliert? Allein EU…
Und in Brüssel niemand spricht von den Frieden….
Interresant…
vielleicht hätte eine Österreich-Lösung für die Ukraine vor einigen Jahren gereicht (Neutralität), jetzt wird es auf eine BRD/DDR-Lösung hinauslaufen müssen. Alles andere ist völliger Unsinn. Es gibt keine Rückeroberung der Krim etc… Diplomatie ist gefragt und eine Teilung der Ukraine ist unausweichlich. Das ist für die Mehrheit der im Osten lebenden Bevölkerung (Russen oder russisch-stämmig) de facto wohl kein echtes Problem. Der Rest ist Propaganda – aber das sind nur Worte. Am Ende muss man sich mit den Fakten auseinandersetzen
Man möge mir verzeihen, aber zZ. weiß ich nicht von wem ich weniger halte: Von Militär-Experten oder von den Meteorologen, die unfähig sind, die Temperaturen für die nächsten 3 Tage richtig vorherzusagen, dafür aber auf das Zehntel Grad genau bis 2050 oder gar bis 2100. Wenn ich einen Wahrsager im Zirkus frage, dann ist die Trefferwahrscheinlichkeit genauer & ich muss mir nicht diese Schwurbelei anhören, die sowieso nur noch zu 99% aus Ideologie besteht. zu den Militär-Experten: Sie haben 2015 weder die russische Unterstützung für Assad vorhergesagt. Sie haben auch nicht die Flucht der USA vorhergesagt & dass die Taliban innerhalb weniger Wochen ganz Afghanistan überrennen & 1 Kalifat erschaffen. Dass die Krim innerhalb weniger Tage russisch wird auch nicht. Dass die Russen die Ost-Ukraine angreifen auch nicht. Vorhergesagt haben sie aber, dass die Russen nach dem Desaster in/um Kiew verlieren werden. Was ja zu 100% eingetroffen ist, oder etwa nicht… Oder folgendes: “Diese ist aber notwendig, wenn die Ukraine das verlorene Land wieder in Besitz nehmen möchte. Jene Gebiete, die sie notwendig braucht, um wirtschaftlich überleben zu können.” Das ist ja total illusorisch. Die Russen werden weder die Krim noch den Donbass aufgeben. Schon alleine aus dem Grund, weil das russischstämmige Gebiete sind, die (zumindest die Ost-Ukraine) 8 Jahre lang bombardiert und dabei über 10.000 Menschen getötet worden sind. Die sind ja alle froh, zu den Russen zukommen. Wenn die Linie Slowjansk – Kramatorsk – Druzhkivka – Kostjantyniwka fällt, dann ist der Donbass erledigt & die Russen haben quasi gesiegt. Kein großer Sieg, aber ein Sieg. Putin bräuchte dann nur noch verteidigen. Er kann sich dann nur selber schlagen, indem er zB. wieder zu arrogant wird wie zu Beginn, wo er geglaubt hat, die Ukraine mit einem Blitzkrieg in/um Kiew in die Knie zwingen zu können. Ein großes Desaster. Odessa ist sehr verlockend. Charkiw ist sehr verlockend. Der Vorstoß im Osten bis zum Dnepr ist sehr verlockend. Klar kann er angreifen. Es wären dann wie Odessa große Siege, weil die Ukraine zB. dann vom Schwarzen Meer abgeschnitten ist. Das wäre wirtschaftlich ein Super-GAU. Putin kann aber auch in eine Falle tappen & viel verlieren. Der Spätherbst & speziell der Winter werden sicher ein Vorteil für die Russen sein, da sie in dieser Jahreszeit schon vs. Napoleon & vs. Hitler gewonnen haben. Mit dem Donbass sollte man es gut sein lassen – & dann auf Verhandlungen setzen. Ansonsten könnte es (mit 1 Abnützungskrieg) noch Jahre andauern. Niemand wird dann gewinnen – außer die Maoisten (und vielleicht in deren Schatten die Inder), die noch schneller zur Weltmacht aufsteigen & Taiwan annektieren.
stimme weitgehend zu, was die Fakten zurBesetzung und Teilung betrifft – allerdings muss man darauf hinweisen, dass Russland vs Napoleon bzw Hitler im Winter nicht als Aggressor sondern als Verteidiger aus den Tiefen des eigenen Raumes Vorteile generierte – primär weil der Gegner ganz einfach nicht hinreichend für die Härten des russischen Winters gerüstet war, der Nachschub Probleme machte, Guerilla,… das sind alles Punkte, die in der Ukraine in der aktuellen Situation Putin aber keine Vorteile verschaffen.
Die Frage, ob dann Verhandlungen gelingen, wird auch davon abhängen, wie weit Russland geht. Ein Abschneiden vom Schwarzen Meer wäre sicher inakzeptabel, auch eine Einverleibung aller Bodenschätze und Gasreserven…..Allerdings braucht man in jeder Verhandlung auch Verhandlungsmasse – und dass Putin ein Stratege und auch Taktiker mit langem Atem ist, hat er mehrfach bewiesen. Insofern könnte die Eroberung von Gebieten, die man zu einem gewissen Teil wieder räumt, durchaus Teil eines Planes sein.
Vollkommen richtig. Es gab keinen Platz mehr, mein Text war schon lang genug. Danke für die Ergänzung. zum 2. Absatz: Ich schätze Charkiw, wo er im Osten (und ganz kleine Teile im Norden) steht, wäre so eine Verhandlungsmasse. Wenn er Odessa angreifen will, muss er ja auch über Mykolajiw. Das wäre auch so eine typische Verhandlungsmasse. Ich habe irgendwo einmal gelesen, dass man den Gegner, der schon am Boden liegt, nicht noch niedertreten und verhöhnen soll. Das würde massiven Hass schüren und sollte dieser besiegte Feind wieder erstarken, wieder einen zusätzlichen, hasserfüllten Feind schaffen. Man muss ihm, auch als Verlierer, noch das Gesicht wahren lassen. ps. “und dass Putin ein Stratege und auch Taktiker mit langem Atem ist, hat er mehrfach bewiesen.” Aber er macht auch Fehler (siehe sein Blitzkrieg zu Beginn und sein grandioser fail in/um Kiew) und er hat auch Schwächen.
“Aber er (Putin) macht auch Fehler (siehe sein Blitzkrieg zu Beginn und sein grandioser fail in/um Kiew) und er hat auch Schwächen.”
–> klar! Ich bin auch alles andere als ein “Putin-Fan” (genauso kein Biden-Fan, wenn man das schon so ausdrücken will). Aber man muss feststellen, dass sich Russland den Sanktionsfolgen weitgehend entziehen kann und Allianzen mit China und Indien entstehen.
Die Aufgabe von Österreichs Politikern wäre es nun – meiner Ansicht – als neutraler Klein(st)staat, diese Lage zu beurteilen und situationsadäquate Schlussfolgerungen abzuleiten. zB
– Wie stellen wir eine nachhaltige Energieversorgung sicher (nein – nicht durch kalt duschen und Licht abdrehen)?
– wie können wir Schlüsselbedärfe, die von den betroffenen Märkten voll abhängig sind (Rohstoffe, Halbleiter….), substituieren oder sicherstellen?
……. uvm
Hier wurde einfach vergessen, dass die Regierung nicht angelobt wurde, um nur noch kurz die Welt zu retten SONDERN PRIMÄR FÜR ÖSTERREICH UND SEINE BÜRGER ZU ARBEITEN.
Eigentlich ist das das primäre Interesse für mich. Mit der EU gehören wir leider einem “Möchtegern-Machtblock” an, der in einer unbegreiflichen Selbstzerfleischung verstrickt ist und sich in seinen untauglichen Weltrettungsidealen und Hinwendungen zu den “gerechten Sachen” verstrickt nicht bewusst ist, dass der eigene Niedergang gerade stattfindet….
Nur nicht aufregen, liebe Kommentatoren, Oberst Reisner will euch in vorsichtig gewählten Worten beibringen, dass die Ukraine der Verlierer ist, sollte nicht ein wesentlich massiveres Einschreiten des Westens erfolgen und damit eine Eskalation bis zum Weltkrieg und damit eine Zerstörung Europas riskiert werden. Oberst Reisner hat sich in seinen Analysen immer um Objektivität bemüht und fällt nicht der gut-böse Sicht der meisten Medien anheim, sondern analysiert trocken die militärische Lage.
Der Westen kann nur entscheiden, auf welche Weise er grandios scheitert. Egal was da unternommen wird – die Endlösung schaut im Zweifel nuklear aus. Diese Operation ist eine Niederlage des Westens und man tut sich schwer das anzunehmen und im Volk bekannt zu geben. Bekanntermaßen hätte es nach den unglaublich gescheiten Think Tanks und Strategieinstituten ganz anders laufen sollen. Und so lief der Westen einstweilen in seinen wirtschaftlichen Niedergang. Eine Fehlannahme der Sonderklasse war das.
Man sollte allerdings auch erwähnen, dass Oberst Reisner bei seinen militärischen Analysen öfters falsch gelegen ist. Laut seinen Analysen Kiew und Odessa, sowie die Ukraine bis zum Dniepr schon seit Monaten eingenommen. Positiv zu erwähnen ist allerdings, dass er diese Irrtümer auch eingestanden hat, denn es sind eben Lageeinschätzungen und keine unabänderlichen Wahrheiten.
der westen hat da schon zuviel reingesteckt dass er es sich nicht mehr leisten kann, nach zu geben egal was dabei herauskommt
👍
Weder Selensky noch Reisner waren mir jemals koscher. Bei denen scheint ” a bißerl Krieg spielen “, die Devise zu sein.
Waffen verlängern den Krieg. 😡
Die Ukraine hatte nie eine Chance, das müsste allen klar sein.
Das sagt mir mein Hausverstand, da brauch ich kein Offizier zu sein.
Eine weitere profunde Analyse von “Kiew-fällt-in-drei-Tagen”-Reisner.
2021 gaben die USA für Rüstung 801 US-Dollar aus und Russland 65, 9. Die NATO gab 2020 insgesamt rund 1,1 Billionen US-Dollar für Rüstung aus. Da fragt sich ein Militärexperte bestimmt mit gerunzelter Stirn, wie USA und NATO es schaffen, jeden Krieg zu verlieren. Als Kriegsdienstverweigerer und blutiger Laie denke ich, Atombomben können nicht verwendet werden, Raketenabwehrsysteme sind zum großen Teil vor allem für den Atomkrieg konzipiert, viele Waffen können in der Ukraine wegen komplizierter Bedienung nicht eingesetzt werden, wenn die NATO nicht direkt eingreift usw.. Trotzdem wundere ich mich insgeheim schon, dass die Taliban die NATO besiegen konnten. Letztlich liegt es wohl daran, dass die NATO nur durch totale Zerstörung gegnerischer Länder und Ausrottung der Bevölkerung gewinnen könnte, was sich aber nicht ohne weiteres durchführen ließe, wie der Vietnamkrieg zeigte. Solch ein Desaster will man nicht mehr riskieren.
@Torwächter Kriege gewinnt man nicht, man verdient daran. Endet der Krieg, gibts nichts mehr daran zu verdienen. Beispiel Vietnam: wurde ‘verloren’, es starben 3 Millionen Menschen und das Land wurde zerstört. Es wurden allerdings 8 Millionen (!) Tonnen Bomben abgeworfen, worüber sich die Rüstungsindustrie gefreut hat, weil das ist ein bisserl viel viel Geld. Wenn man weiters überlegt, dass die USA ihre Rüstungsausgaben durch Staatsverschuldung finanzieren -zumindest steigen beide Werte seit WW1 paralell zueinander- stellt sich die Frage was die Definition des Ziels eigentlich wirklich war..
Amerika hat zum Schluß nur mehr einen Drohnenkrieg geführt. Gesteuert aus Rammstein /BRD.
Danach haben sie das Gold der Afghanen und das Rauschgift genommen und sind weg. Haben nur alte Waffen und Sachen ,deren Transport zu mühsam gewesen wäredort gelassen. Amerika ist Pleite und wir steuern darauf zu. Weg mit den Sanktionen und auf Frieden zuarbeiten.
Hilft allen Beteiligten. An US : kehrt mal vor eurer eigenen Haustüte.
Warum? Weil die Nato zu einem Bürokratiemonster verkommen ist, die zu faul sind, noch ihren Hintern aus dem Sessel zu heben, um selber zu kämpfen. Sie unterstützen ja nur noch Dritte wie Islamisten in Syrien oder korrupte Selenskis oder Bandera-Nazis in der Ukraine. Klingt hart, aber es ist die Wahrheit. Wie die Taliban innerhalb weniger Wochen die Nato besiegen, Afghanistan überrennen und ein Kalifat ausrufen konnten, weiß niemand genau. Vielleicht war es ein schmutziger Deal mit den Islamisten (schließlich sind russische Einflußgebiete im Norden, die Chinesen im Osten, der Iran im Westen und Indien ist auch nicht weit)? Vielleicht waren aber auch nur die Geheimdienstinformationen völlig falsch? oa. Im Prinzip ja völlig egal. Tatsache ist, dass das eine Katastrophe war (und die Symbolik, dass die Amerikaner fluchtartig vor Steinzeit-Islamisten flüchten und ein Kalifat hinterlassen, war für die Weltmacht veheerend). Warum die Nato in den letzten Jahren regelmäßig ablost, weiß ich jetzt nicht. Neben dem Bürokratiemonster und der Faulheit, noch selber zu kämpfen (Dritte in einen Stellvertreterkrieg hineinzulocken, um den Gegner zu schwächen, mag ja vielleicht tlws. rudimentär sinnvoll sein, nur man verlernt selber das Kämpfen (und außerdem ist der Dritte tlws. bis ganz unmotiviert)), ist es vielleicht auch die ungenügende Strategie. Bspw. den russischen Bären zu provozieren (und über die Ukraine in einen Stellvertreterkrieg zu verwickeln) und jetzt noch gleichzeitig den chinesischen Drachen wegen Taiwan zu provozieren, halte ich persönlich für eine ziemlich hirnlose Strategie, weil man beides nicht gleichzeitig erfolgreich durchführen kann. Man muss ja die geopolitischen und geostrategischen Ziele erreichen und da genügt es eben nicht ein paar Waffen in die Ukraine zu liefern oder mit Pelosi und ein paar Kongressabgeordneten Taiwan zu besuchen. Wenn man am Zenit seiner Macht ist, wird man fett, behäbig, übermütig, arrogant und dekadent (Letzteres war ja auch einer von mehreren Gründen, weshalb das römische Reich zerfallen ist.). Dann macht man Fehler. Dann kann man noch soviele hunderte Milliarden pro Jahr investieren und es nützt trotzdem nichts.
Dumm dummer Militär
Wie bei allen. Kriegen ist noch zu wenig matrerieal zerstört worden das geht weiter weil alle es wollen sie sind so erzogen tut mir nicht leid diese treibjagt für menschen normal
Es wird in Wahrheit keinen Sieger geben. Die Zivilbevölkerung ist der Verlierer, dass ist fix. Würden die Kriegstreiber selber direkt an die Front müssen, wäre Alles anders.
Er ist wie alle von unserer Regierung an wichtigen Schnittstellen platzierten linken Krawallbrüder ein Feuchtträumer, der auf seinen großen Einsatz als Flüchtlingsdurchwinker an der Ostgrenze hofft. Mehr wird’s ja nicht.
Wenn 500000 Ukrainer von 200000 Russen aufgerieben werden, dann helfen auch nicht “noch mehr Waffen”! Wobei ja nur 30% an der Front ankommen und der Rest auf dem Schwarzmarkt landet. Man könnte ja zunächst alle “westlichen Experten” an die Front schicken… Dann lernen die noch was…
Bitte auch ein paar Journalisten mitnehmen, die pausenlos den Krieg gutheißen und immer neue Waffenlieferungen fordern.
MCCAINS REDE (USA) Dezember 2013
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Auszug:
“”«Ukrainer! Jetzt ist Eure Stunde gekommen! Es betrifft Euch, niemanden sonst! Es geht um Eure Zukunft, um die Zukunft, die Ihr verdient! Die Zukunft in Europa! Die Zukunft in Frieden! Die Zukunft Eurer Nachbarn! Die freie Welt ist mit Euch! Amerika ist mit Euch! Ich bin mit Euch! Die Ukraine wird Europa besser machen, und Europa wird die Ukraine besser machen!»””
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Frage: Was würden die US-Amerikaner sagen, wenn anlässlich von Massen-Demonstrationen vor dem Weissen Haus in Washington ein Spitzenpolitiker aus Russland auf die Redner-Tribüne stiege und die versammelten Massen auffordern würde, sich künftig an Russland zu orientieren?
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Zwei Monate später der Putsch.
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Nun kommt ein Deutscher Oberst Markus Reisner und meint, mit mehr Waffen könne man . . . . . .
Zurückhaltung wäre angebracht, gerade wir Deutschen . . . . aus der Geschichte lernen Herr Oberst.
Es wurde eine US Marionette eingesetzt und das ukrainische Volk sind die Leidtragenden. Hier muss Moskau später viel Aufklärungsarbeit leisten.
Was war in Libyen ? Parallelen zu Maidan tun sich auf.
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Die Zukunft DE/Öst. liegt im Osten.
Ohne Russland aber auch Ukraine wird es nicht gehen.
Sollte der Westen nicht nachlassen, dann ist da noch Nordkorea mit 100.000 Soldaten u.m.
Ein gefährlich einfältiges Geschwätz des Herrn Oberst. Sollten die Ukrainer durch entsprechende konventionelle Waffenlieferungen Europas wirklich überlegen werden, wird Rußland die nächste Stufe zünden.Das sind taktische Atomwaffen,die den dortigen Krieg in wenigen Tagen für Russland siegreich beenden. Und die USA / Europa werden niemals adäquat antworten, weil dann die nächste (strategische ) Atomeskalation gezündet wird .Und da gibts keine Sieger ,nur eine menschenleere Erde.
Genau meine Gedanken!
Diese ganzen Experten haben Europa in eine wirtschaftliche und sozialpolitische Schieflage gebracht, wie wir sie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr kennen. Die, die uns heutzutage als Fachkundige angedreht werde, durften vor 50 Jahren bei gutem Wind vielleicht den Hühnerstall ausmisten.
“Ich glaube, es ist verlockend, wenn das einzige Werkzeug, das man hat, ein Hammer ist, alles zu behandeln, als ob es ein Nagel wäre” Abraham Maslow 1966
Was dort passiert, hat der Westen nicht in der Hand. Das ist eine Illusion. Und zweitens soll der Westen einmal bedenken wie viele Waffen, die auf Kosten des nicht gefragten Steuerzahlers dort von den Russen bereits erbeutet oder zerstört wurden. Es wird langsam Zeit sich den Tatsachen zu stellen.
Bitte, bitte hört auf, Reisner als Experten zu führen. Das ist der, der im Februar in der “Presse” glaubte, die halbe Ukraine ist sofort besetzt, dann hat er gewarnt, dass die Ukraine im April kapituliert und jetzt…. erbärmlich.
Oberst Reiser ist ein hervorragender Militäranalytiker
Ja eh klar a Parashengst halt ( Paras nennt man woich herkomme Bundesheer. Der Russe wird diesen Krieg für sich entscheiden , egal wieviel Material vom Westen kommt – am Ende werden dann die Nukes fliegen!!!
Barras heißt das Wort für Militär und Soldaten ….
Also die ganzen Millionen für‘n Hugo? Wer hätte das gedacht? Und wer hat das Geld? Na?
Es ist der Krieg zwischen der Ukraine und Russland, alle Länder, die Waffen liefern, machen sich schuldig, Ukraine ist kein NATO Land, für was gibts Gesetze, wenn sie nichts mehr wert sind, und Amerika benützt die EU für all ihre Belangen😞
Alle Menschen, die sterben haben Familie, wir haben alle nichts dazugelernt 😞
Wie ist denn die Definition von “Sieg” der Ukraine? Eine Rückeroberung der besetzten Ostgebiete und der Krim? Ab welchem “europäischen Beistand” und “Unterstützungsbereitschaft des Westens” würde Russland von Kriegeintritt sprechen? Ohne dieser Diskussion wird es keine Rückeroberung geben.
Das bedeutet aber fast zwingend eine atomare Auseinandersetzung zwischen Ost und West in Europa. Das kann wohl kaum mit “Sieg” gemeint sein?
Ein “Sieg” der Ukraine kann doch nur eine Verhandlungslösung und Autonomie der Ostgebiete sein. Je weniger Waffen geliefert werden, umso schneller Tritt dieser Sieg ein.
Wer die über den Tellerrand Information zu beziehen und zu interpretieren imstande ist, der weiß dass die NATO schon länger die Konfrontation als Verlust abgeschrieben hat und der Westen bereits an anderen Plänen für die Inbesitznahme der Restukraine arbeitet.
Unsere Top Experten taugen maximal zum Krenreiben! Mit diesen Experten haben wir schon unter Corona unsere Wunder erlebt, besonders der verhaltensauffällige Soldat Striedinger.
Überraschung: Striedinger ist die Karriereleiter hinaufgeflogen bis keine Sprossen mehr vorhanden waren.
Durchhalten W. Kogler hat angekündigt ER würde zur Waffe greifen! 🤭🤭
Er hat bisher nur den Anstand siegreich bekämpft!
Aber bis der mit dem Fahrrad da unten ist, ist ja der Krieg scho aus. Die genaue Anzahl der Wirtshäuser auf der Strecken kenn i ned.
Der Kogler ist seit einer Kleinkind war nicht mehr auf einem Fahrrad gesessen. Sieht man ja auch. Schaut aus wie der durchschnittliche österreichische Autofahrer. Fettleibig und immer leicht besoffen.
wenn ich mich recht erinnere, gab es ja in der ukraine wahlen bis 2014. mehrfach wurden die ergebnisse vom westen der ukraine dann von den östlichen wahlergebnissen umgedreht. dies war ja der auslöser der gewaltrevolution 2014 als die westlichen staaten nicht länger auf demokratische Änderungen warten wollten. da könnte man ja nach den damaligen wahlergebnisse die Ukraine in einen ost und westteil ohne jede kriegerische handlung teilen.
Auch wenn man es als Analyse der Chancen auf Sieg oder Niederlage daherkommt, ist es immer noch ein Kriegsgeschrei nach mehr Waffen. Mehr Waffen, mehr Vernichtung auf beiden Seiten des Konflikts. Dann muss sich aber dann keiner Wundern, wenn Putin solche Staaten als Feind ansieht der Waffen liefern fürs Schlachtfeld Ukraine in dem die Interessen der USA gegen die Russen ausgefochten wird. Selenski ist sowieso nur eine willige Marionette der USA und Briten. Wenn Putin gewinnt, und danach sieht es aus, wird er diese Unterstützerländer als nächstes ins Visier nehmen denn die Kriegsgurgeln im Westen sind überall zu finden und machen sich somit der Parteinahme schuldig und sind als Gegner gesehen.
Ich war und bin immer ein Verfechter der österreichischen Neutralität. Nur Friede ist die Lösung für das Problem.
@Blackcat….und ich halte auch unsere österreichische Neutralität in Ehren! Das gibt uns Immer wieder Zuversicht…..
Ich bitte um eine saftige Niederlage für diese Typen.
Schon wieder ein Experte oder wie ich meine, nächste “Wahnsinniger vom Ölberg” der glaubt, das man mit weiteren Waffenlieferungen den Frieden erreicht.
Nein Herr Oberst, was sie meinen ist Öl ins Feuer gießen.
Ja eh klar a Parashengst halt ( Paras nennt man woich herkomme Bundesheer. Der Russe wird diesen Krieg für sich entscheiden , egal wieviel Material vom Westen kommt – am Ende werden dann die Nukes fliegen!!!
Darum sind immer die Sorte egozentrischer Leute an den richtigen Hebeln! Die mit wahren nationalsozialistischen Zügen glauben es ließe sich mit Krieg etwas gewinnen und mit Agression Frieden schaffen, anstatt auf Vernunft und Diplomatie zu setzen.
Und über das naheliegendste, demokratischste und menschefreundlichste, nämlich VOLKSABSTIMMUNGEN in allen betroffenene Regionen der Ost- und Südukraine denkt weder Putin, noch Zelensky, noch die USA, noch die E.U., nach.
Warum? Weil sie allesamt menschenverachtende Psychopathen sind.
Wenn Erdogan seine Österreicher türkischer Herkunft aufpeitscht und diese den 10. Bezirk unabhängig machen wollen, würden Sie dann auch für eine Volksabstimmung im 10. Bezirk plädieren um der Frieden Willen?
Sehen Sie, in Katar haben nur 20% der Einwohner die katarische Staatsbürgerschaft, der Rest sind Arbeitssklaven aus Südasien.
Würden diese nach einigen Generationen ein Stück Land für ihresgleichen beanspruchen, hätten sie das Recht dazu?
Ihre Logik, dass die Mehrheit der Bewohner einer Region über die politische Zugehörigkeit selbst entscheiden soll, führt nur dazu, dass Immigration für alle Zukunft unterbleiben wird, weil unvorhersehbar werden wird, wie die Nachfahren solcher Einwanderer ihrem Selbstverständnis Ausdruck verleihen werden.
Deshalb: Nein! Das Recht soll für alle Zeiten bei der originären Heimatbevölkerung bleiben.
Die russische Armee ist in desolaten Zustand, der Blitzkrieg gegen Kiew war totale Desaster, wirtschaftliche Probleme in Moskau wachsen, das wird Albtraum für Russen. Die gostrategische, wirtschaftliche, militärische Folgen werden die Russen auf Jahre spühren und das Land in Diktatur zurückwerfen. Amen.
Oberst Reiser ist ein hervorragender Militäranalytiker
@Hallodri
Ich versteh schon, prinzipiell haben sie schon Recht, aber um ihre Frage bezüglich Erdogan und Favoriten zu beantworten: “JA, ich bin absolut dafür das die Türken dann gewinnen.” Die Österreicher sind selbst Schuld wenn sie sich überrennen lassen und nichts gegen die muslimische Belagerung und Invasion tun. Unsere Vorfahren haben sich dagegen gewehrt, wir lassen sie alleine herein. Somit schenken wir unser Land her und sind selbst Schuld.
Außerdem….NOCH würden die Türken so eine Volksabstimmung in Wien nicht gewinnen. Wenn es noch ein paar Jahre länger so weitergeht….dann schon.
@Hallodri: Ist Ihnen aufgefallen, dass Sie gerade die Zustände und den rasanten Bevölkerungsaustausch samt gravierender Folgen innerhalb Wiens beschrieben haben?
Das Friedensprojekt der Nato-EU lässt die Ukraine bluten für Marktanteile bei Energie und Rohstoffen. ÖXIT, aber eXXpress.
Was soll man davon halten? Vor allem, weil sein “Berufsstand” seit gut 200 Jahren ständig in ihrem Job versagt haben 🤔
Es wär nicht in meinem Interesse der Ukraine zu einem Sieg zu verhelfen. Korruption steht in der Österreichischen Politik eh schon genug an der Tagesordnung. Auch in den Reihen der Europäischen Union…