
Oberst Reisner zur Offensive der Ukraine: Nur noch 30 Tage Zeit, Angriff stockt
Der Herbst steht vor der Türe – und mit ihm die Kälte und der Schlamm. Für die Ukraine und der Gegenoffensive wird die Zeit langsam knapp, analysiert der Militär-Experte des österreichischen Bundesheers Oberst Markus Reisner.
Seit 100 Tagen läuft die Gegenoffensive Kiews. Die Einschätzungen des US-Generalstabschefs Mark Milley machen den Ukrainern Druck. Es bleiben weniger als 45 Tage Zeit, bis die Schlammperiode einsetzt. “Die Ukraine muss sich neu konsolidieren”, sagt Oberst Markus Reisner dazu auf ntv.
Truppen-Rotation an der Front
In den vergangenen Tagen haben die Angriffe der Ukraine nachgelassen. “Stattdessen ist es so, dass die ukrainische Offensive gerade eine operative Pause einlegt”, sagt Reisner, der dafür einige Indikatoren sieht: Beispielsweise versucht die Ukraine gerade, Truppen zu rotieren, also neue Kräfte nach vorne zu bringen und alte abgekämpfte Kräfte zurückzubringen. Das sieht man etwa daran, dass sie versuchen, in der Tiefe neue Kräfte bereitzustellen, diese aber nicht sofort an die Front bringen.
Nachschub soll abgeschnitten werden
Truppen-Rotation ist dringend nötig. Beispielsweise in Robotyne stehen Selenskyjs Soldaten unter Dauerbeschuss der Russen. Einerseits mit Artillerie, aber vor allem durch den Einsatz von Kamikaze-Drohnen oder First-Person-View-Drohnen, wie der Bundesheer-Experte erklärt. Die Strategen in Moskau versuchen aktuell, die Reserven und den Nachschub der Ukrainer abzuschneiden.
Nachschub soll abgeschnitten werden
In jedem Fall sei die ukrainische Offensive ins Stocken geraten. Der Faktor Zeit verändert sich aber aufgrund des Einsetzens der Regenfälle und der Verschlammung des Bodens zuungunsten der Ukraine. Man werde auch bei schlechtem Wetter weiter angreifen, auch wenn das bedeutet, dass sie nur in kleinen Gruppen angreifen können. Als interessant stuft Reisner ein, dass die USA nun doch ernsthaft darüber nachdenken, der Ukraine Boden-Boden-Raketen vom Typ ATACAMS zu liefern. Das sei ein klarer Hinweis darauf, dass man versucht, die Ukraine mit wirksamen weitreichenden Waffensystemen zu unterstützen und den Druck auf die Russen zu erhöhen.
Kommentare
Laut dem britischen Militärnachrichtendienst scheitert die ukrainische „Gegenoffensive“ an Büschen und Unkraut. Das Wetter ist dem zur Folge bedeutungslos.
Stell dir vor der Winter kommt , na so was , tolle Erkenntnis unseres Experten , hat sogar schon Napoleon bemerkt, anscheinend nichts dazu gelernt in den letzten 200 Jahren unser Experte.
Dazu muss man keine 200 Jahre zurück gehen.. 😉 die letzten 40er reich völlig
Verschone mich vor solchen Experten. Die singen sowieso auch nur das Lied der woken Ampel, investigativ ist das allemal nicht.
Maghrebinier – wäre ganz im Sinne von Gregor v. b Rezzori ! ;-))
Die bedingungslose Kapitulation der Ukraine. Aber wie beendet die Nato den Krieg, den dir UA für sie geführt hat? Einfach so sagen, es war nichts, wird nicht so einfach gehen.
Putin wird nicht mehr so einfach kommen, und die AM eines leider doch nicht mehr neutralen Landes zu einem Tänzchen zu bitten, nur um dann die ganze Jauche des Kommentariates sich überkippen lassen.
Deutlicher kann er nicht sprechen ohne als P*tintroll seinen Kopf zu verlieren. Mit Wahrheiten hat’s auch der Westen nicht so, die darf man nie aussprechen.
Als Bundesheerler im Staatsdienst, dessen Karriere vom guten Willen der überwiegend NATO-hörigen Parteipolitiker abhängig ist, aber weniger von seinen analytischen Fähigkeiten, wird Herr Reisner nie Tacheles reden, sondern standhaft der Ukraine immer und immer wieder eine letzte Chance einräumen, wo eigentlich längst keine mehr ist. Selbst US-amerikanische Militärexperten wie Col. Dr. Douglas Macgregor lachen bereits über Reisners Eiertänze. Macgregors messerscharfe Analysen des Ukraine-Kriegs findet man übrigens wöchentlich auf dem Youtubekanal “Judging Freedom”, von Judge Andrew Napolitiano. Kürzlich war er auch auf Roger Köppels Youtubekanal “Die Weltwoche” als Gast zu sehen. Ein außerordentlich interessantes Interview!
Auch auf die Gefahr hin dafür 100 rote Daumen zu kassieren.
1. Fehler: Der Westen hat Putin unterschätzt.
2. Fehler: Spätestens im Sommer 2022 hätte man der Ukraine alles an militärischer Unterstützung zukommen lassen müssen!
Und nicht hier ein bisschen, dort ein bisschen, dann wieder zögern und zaudern.
3.Fehler: Von Anfang fehlten strenge Kontrolle seitens der EU und USA, damit nichts in korrupte Kanälen verschwinden kann.
4.Fehler: Wenn schon Sanktionen, dann auch richtig. So wurden sie allesamt unterwandert und hintenrum bezog man doch fleissig weiter Gas und Öl von Russland.
Fazit: Nun haben sich die Russen eingegraben, alles vermint und die Ukrainer haben gar keine Chance mehr für eine erfolgreiche Offensive. In meinen Augen haben sie allesamt zu viele Fehler gemacht.
Das finde ich beschämend und traurig.
Darf ich korrigieren:
1. Fehler: Die EU ist ein Bückling der USA und handelt nach dessen Vorgaben.
Ende.
Bla, bla, bla … . “Operative Pause” heisst: Die Luft ist raus und der “Heldenklau” kratzt die letzten Rekruten zusammen. Die Amis schauen doch nur mehr, ob man den Krieg noch am Köcheln halten kann. Selensky selbst sagte ja – nicht wie erwartet. ……….. Da wird erst Ruhe sein wenn der letzte UA-Soldat tot ist.
Von den geplanten 120.000 Quadratkilometern, die von den Russen besetzt waren und zurück erobert werden sollten, wurden gerade einmal 200 Quadratkilometer (=1/2 Wien) und diese wurden mit geschätzten (genaue Zahlen werden ja geheim gehalten, denn laut Propaganda stirbt ja kein eigener Soldat) 60.000 ukrainischen Leben bezahlt. Eine menschliche Katastrophe und ein militärisches Fiasko. Wieviele Menschen sollen in diesem nächsten Monat für ein paar Quadratkilometer noch sinnlos geopfert werden?
Pure Illusion wenn der Westen glaubt dass die Ukraine hier irgendetwas „gewinnt“.
Die ukrainischen Truppen sind praktisch beim ständigen Verlieren.
gebt ihnen Atomare Raketen….dann kommt der Gegenschlag und Ruhe ist
Bevor das passiert wird die Ukraine ausgelöscht.
Ich finde viele Kommentare von westl. Beobachtern seltsam. Der Westen hat mit seinem herumlavieren den Russen gut Jahr Zeit verschafft sich vorzubereiten. Der Westen hat im Verhältnis zum Bedarf viel zu wenig Unterstützng geleistet. Einige Panzer da einzelne Marschflugkörper hier ein paar Flugabwehrwaffen dort plus noch zwei handvoll Geschütze alles verschiedenste Typen. Die Organisation des Nachschubs muss der Horror sein. Nur exsowjet. Altmetall, MRAPs, M113 & “Kleinzeug” wurde in etwas größerer Menge geliefert. Nachproduziert wird wenig bis nix. Damit treten die Ukrainer quasi ohne Luftunterstützung mit einer Armee aus Wehrpflichtigen gegen ein Meer aus Minen und Abwehrstellungen und eine überlegene Luftwaffe an. Die Russen waren auch clever und haben mit den Minenfeldern den angreifenden Panzern die Beweglichkeit genommen und sie zu leichten Zielen von Drohnen und Artillerie gemacht. Ob das auf längere Sicht gut für die Ukrainer ausgeht ist sehr fraglich. Andererseits dürfte es bei der russ. Armee auch nicht gerade rosig aussehen. Im Nordosten bringen die kolportierten 100000 Mann nicht wirklich viel weiter und im Süden müssen offenbar die Fallschirmjäger als Frontfeuerwehr eingesetzt werden. Gegen einen theoretisch unterlegenen Gegner so wenig zu erreichen ist nicht gerade ein Zeichen von Stärke.
Die Ukraine wurde 8 Jahre auf diesen Krieg vorbereitet. Die hatten die am modernsten ausgerüstete Armee im osteuropäischen Gebiet und ihnen standen am Anfang nur die Truppen der abtrünnigen Gebiete der ehemaligen Ostukraine gegenüber. Mit der völlig chaotischen ” Unterstützung” entwaffneten sich die Nato-Staaten restlos. Wir sind quasi wehrlos und das aggressive Bellen der Nato ist wie das Pfeifen im Walde, wenn das Kind im Dunkeln Angst hat. Der Russe muss nur warten, bis man ihm die restlichen Bestände zur Verschrottung vorbei bringt inklusive des ukrainischen Volkssturms. Und genau das macht er auch. Sollte die Ukraine mit Langstreckenraketen ausgerüstet werden erfolgt der Enthauptungsschlag und vielleicht mehr. Darauf sollten wir uns nicht freuen. Denn der Russe ist erbarmungslos, wenn es um sein Territorium geht. Und vergessen wir nicht, Deutschland ist de facto noch im Kriegszustand mit Russland….
Naja Russland hat 2014 die Krim erobert und die Truppen der Rebellen in der Ostukraine haben wohl auch mehr als ein paar Gewehre und Handgranaten bekommen. MH17 wurde wohl nicht mit ein paar Handwaffen abgeschossen. Das die Ukrainer gezwungen waren nach 2014 die Armee aufzubauen und zu modernisieren ist kaum überraschend. Davor war es wohl mehr eine bewaffnete Schrottplatzverwaltung. Das sich die Nato-Staaten restlos entwaffnen deckt sich nicht wirklich mit der Realität. Auch wenn die europ. Staaten seit Jahren ihre Streitkräfte seit Jahren stark abgebaut haben ist zusammengenommen doch noch einiges da. Aggressives Bellen hört man eigentlich nur aus Russland. Mir wäre kein westl. Regierungsmitglied oder hoher Beamter bekannt der regelmäßig über Nuklearschläge auf russ. Städte schwadroniert. Wie hoch die Verlustquoten der Ukraine im Vergleich zu Russland darüber kann von außen nur geraten werden. Die Angaben der jeweiligen Propagandaabteilungen sind wahrscheinlich nicht das Papier wert auf das sie gedruckt wurden. Langstreckenmarschflugkörper hat die Ukraine schon bekommen. Ein konventioneller Enthauptungsschlag ist unwahrscheinlich. Wäre es so einfach wäre es schon gemacht worden. Nuklear ginge sicher aber da wären die Folgen politisch viel zu gravierend. Außerdem hätte ein Nuklearschlag in der Ukraine für Teile des russischen Kernlands gravierende Auswirkungen. Warum ist Deutschland de facto im Kriegszustand mit Russland? War die UdSSR mit den USA in Korea oder Vietnam im Krieg oder mit Israel in den Nahostkriegen als sie die arab. Staaten unterstützt hat?
sich Bismarcks an sich banale Erkenntnis:
“Nie wird so viel gelogen wie vor der Wahl, im Krieg und nach der Jagd.”
Der russische Bär hat Zeit: Ausbluten der Ukraine, immer mehr Tote und Schwerverletzte, bald auch Frauen, Greise und Kinder, Zermürben der ˋGegenoffensivé (was ist eigentlich mit den unbesiegbaren LEOPARD Panzern?, schon ewig nix gehört…), Aufbrauchen und Entleeren der EU Waffendepots, auf Zeit spielen Richtung US Wahlen ( und EU Wahlen), Neue Allianzen Schmieden (BRICS/Nordkorea) usw.
Das Frühjahr 2024 wird so richtig spannend.
Erste Schritte zu Friedensverhandlungen? A geh, UvdL , Annalena und Co. haben noch nicht genug Blut geleckt…..
Sie haben vergessen wer welches Land angegriffen hat nur um Rohstoffe zu bekommen?
Ein Land das angegriffen wird darf sich mit Allem wehren. Der Angreifer ist an Allem schuld.
Ihre Feststellung ist Richtig, die UA – hat in 2014 den Donbass bombardiert !
Der Rest ist bekannt ! !
ui, und steht es bei Ihnen um bashar assad? wenn er jahrelang rebellen im norden ausmerzte ist es gut, wenn es die ukraine tut ist es völkermord, alles klar…
@Lupo- Weiche Rohstoffe denn? Kali, Eisen und Kohle hat Russland selbst mehr als genug und sind mit Rohstoffen mehr als gesegnet. Bitte erklären sie um welche Rohstoffe es sich handeln könnte. Bin gespannt.
Oberst Markus Reisner hat Recht, Absolut Recht! Die “Gegenoffensive” der Ukrainer ist Festgefahren, Steckt Fest. Der Krieg in der Ukraine hat sich zu Einen Blutigen Stellungskrieg wie in den WK1+2 Entwickelt. Das ist die Allerschlimmste Form des Krieges von All Seinen Schlimmen Formen! Die Russen haben ganz im Nordosten ein paar Kilometer die Front in Richtung Charkow Voran Treiben können und die Ukrainer in der Mitte und im Süden ein paar Hundert Meter. Aber dabei haben die Ukrainer Noch Nicht mal die Erste von Drei Verteidigungslinien der Russen Durchbrochen. Die Ukrainer Liegen vor der Ersten Verteidigungslinie in den Riesigen Minenfeldern der Russen Absolut Fest und Sterben Reihenweise im 24-Stündigen Dauerfeuer der Russischen Artellerie, Raketen&Drohnen Angriffe. Und Dagegen helfen Weder US-Raketen von Größerer Reichweite oder Deutsche Taurus! Denn diese Minenfelder kann man auch mit den Vorhandenen Mitteln der Ukraine Versuchen zu Räumen! Aber Nicht Indem man Truppenweise Militär in die Minenfelder Jagt und Diese dann Darin Verbluten und Aufgerieben werden. Solche Minenfelder kann man Nur mit Tagelangen Konzentrierten Feuer aus Allen Rohren der Artellerie, und mit Tagelangen Bombenangriffe und Bombenteppichen Versuchen Unschädlich zu Machen! Dazu brauchte man aber die Totale Luftraumkontrolle die die Ukraine Schon Lange Verloren haben und das Gilt für die Ganze Ukraine und Nicht nur für die Front!
Die Analysen stimmen für den WK1, da hat man lange geforscht! Rußland kämpft dort wo es 1943 auch gekämpft und gewonnen hat, nur der Gegner hatte damals eine wesentlich höhere Kampfkraft. Ein Symbol macht aus einem Ukrainer noch keinen Landser.
Genau dasselbe hat Reisner letzten September auch schon “analysiert”. Und hier sind wir, 12 Monate später.
Reisner ist in meinen Augen sowas wie der “Rudi Rudi gibt 8” von den Grünen.
Hier ist der Wunsch der Vater des Gedanken, aber nicht die Realität
Wenn Alte und bald Kinder mit Gewalt zwangseingezogen werden, wenn Frauen mit medizinischen Kenntnissen das Land nicht mehr verlassen dürfen, wenn man vor dem Kriegsdienst “Geflohene” aus den Ländern zurück holen will, dann, und nur dann wird der Krieg ganz sicher gewonnen. Wie sagte man bei der NATO? “Bis zum letzten Ukrainer”, und so schauts auch aus.
Wenn der letzte Mohikaner, äh Ukrainer, gefallen ist, siedelt man dann dort Afghanen, Syrer und Maghrebiner an ??
(IRONIE – OFF)
Auch der Volkssturm wird den Allerwertesten vom Selenskyj nicht mehr retten. Übrigens hat der britische Militärnachrichtendienst vor ein paar Tagen nicht Matsch und Schlamm für das Scheitern der “ukrainischen Gegenoffensive” verantwortlich gemacht, sondern Büsche und Unkraut.
Die Rückeroberung ist praktisch zum Stillstand gekommen vereinzelt erobern die Ukrainer einen kleinen Landstrich,wird früher oder später von den Russen wieder zurückerobert,auch die Russen haben etwas an Land gewonnen wird natürlich von den westlichen Medien tot geschwiegen.Da jetzt die AMIS immer schwerere Waffen liefert kann man gut erkennen das die Ukrainer langsam ausbluten.Am ende werden weitere 100 000 tausend Tote mehr auf der Front zurück bleiben den AMIS ist sowas immer schon egal gewesen.
Vor Beginn des Konfliktes, Ende 2021 hat der USA – Spitzendiplomat ,,KIRBY,,
gemeint, sollte RU in die UA Einmaschieren, dann sind wir (mit wir sind die USA gemeint) bereit, bis zum letzten Ukrainer zu kämpfen. In diesem Stellvertreterkrieg passiert jetzt genau das.
Die offensive läuft suuuper,🤥…es wurde doch gerqde ein leer stehender Ölbohrturm gekapert von 4 Soldaten ,😂
Im Jahr 1944 gab es die höchste Produktionsgröße an Jagdflugzeugen, beim
Treibstoff und erfahrenen Jagdfliegern war es dagegen ein Tiefstand. Noch braucht man Soldaten für einen Krieg und eine Uniform macht noch keinen Kämpfer.
Die Russen entmilitarisieren die Ukraine indem sie wie die alten Römer dem Feind die Männer nehmen. Zum Schluß gibt es „Selenskyjungen „und Vo lks dturm, d.h.
14 bis 16 jährige und alte Männer.
Russland entwaffnet gerade auch die NATO. Die Waffen-Lager leeren sich.
Das wird ein Abnutzungskrieg, den die Ukraine leider nicht gewinnen kann. Denn Putin kann jederzeit weitere 300.000 Soldaten zwangsrekurtieren, während der Ukraine kaum noch kampffähige Soldaten hat. Es müssen sich endlich alle gemeinsam an den Verhandlungstisch setzen um zumindest mal versuchen, wie eine friedliche diplomatische Lösung zur Beendigung dieses brutalen Krieges aussehen könnte.
Von mir aus sollen die Ukrainer Krieg bis zum letzter Frau führen ABER auf den Rücken der gesamten EU DARF der Konflikt nicht ausgetragen werden!! Hier verarmen unschuldige Menschen, alleinerziehende Mütter, Kinder und Senioren während sich die reichen Ukrainer die niemals Krieg gesehen haben Ansprüche stellen und von uns durchfüttern lassen. SHAME ON UKRAINE!
So formuliert man also politisch korrekt und um den Brei herumredend, dass die Offensive der Ukraine scheitert.
Reiner schon wieder – ahnungslos wie immer. Wetter gilt nur für die Ukraine, Russen levitieren über den Matsch, eh klar. Dass die Ukraine
ihre Truppen schont und sich auf taktische Ziele beschränkt, hat gestern eh 550 Russen das Leben gekostet, 33 Artilleriegeschütze an einem Tag zu zerstören, ist ja nicht nichts. Kneissl gefällt es in ihrem Dorf ja auch nicht mehr, offiziell wegen der ach so schweren Arbeit im G.O.R.K.I. (Geopolitical Observatory for Russia’s Key Issues) zieht es sie nach St. Petersburg wo es Kanalisation gibt.
Glauben sie nur die ukrainische Propaganda?
550 Russen das Leben gekostet, 33 Artilleriegeschütze an einem Tag. Wird schon stimmen, dass die Verluste hoch sind, aber bei weiten nicht so hoch. Die Ukrainer sind auch nicht unverwundbar. Der Krieg gehört beendet.
Paulanergarten von solchen Typen. Artillerie zerstört…womit? Die haben keine Luftunterstuezung, und sind Meilenweit von der ersten Verteidigungslinie…… lol
Rabotino ist nur mehr ein kartiertes Dorf, dort befinden sich nur mehr Ruinen.
Tatsächlich ist dieser Ort der grauen Zone zuzurechnen. Die Kämpfe sind nach wie vor intensiv zwischen den Ukrainern am Nordrand und den Russen auf den südlichen Höhen.
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Seit der “Gegenoffensive” liegen die Verluste der Ukraine bei mehr als 66.000 Soldaten und 7.600 (Angaben nach Schojgu). Was nach dieser Gegenoffensive noch an Offensivkraft übrig bleibt ist fraglich, aber jedenfalls nicht mehr viel. Deswegen ja auch die Mobilisierung vom Kind bis zum Greis.
Die Bereitstellung von Fernwaffen dient nur mehr dem terroristischen Kampfverfahren, operativ kann die Ukraine die Vorteile solcher Systeme nicht in einen Erfolg verwandeln, dazu fehlt ihr eigentlich schon alles.
Was soll ich dazu noch kommentieren? 😰
Es läuft nicht so rund wie medial kolportiert.
Das nenn ich mal einen bericht.
Ich bin kein Militärexperte, aber die Ukrainer sollen, müssen endlich zur Kenntnis nehmen, dieser Krieg ist nicht zu gewinnen. Russland ist nicht zu besiegen. Diese ständigen Jubelmeldungen, Befeuerungen durch den Westen, verändern gar nichts. Man will halt, wie schon oft erwähnt, die Ukrainer selbst und die Geldgeber bei Laune halten. Der Held hat vermutlich noch nicht genug am Konto! Denn, wohin diese finanziellen Mittel in Milliardenhöhe fließen, weiß keiner, es gibt überhaupt keine Transparenz und diese wird auch nicht abverlangt. Dieser Sachverhalt seitens der EU, vdL, ist äußerst fahrlässig, denn es handelt sich schließlich um das Geld der europäischen Steuerzahler. Ich bin dafür, daß wir, die Bürger, von der Frau vdL Rechenschaft dafür verlangen müssen!Ist unsere Pflicht, auch gegenüber unseren Nachfahren!
Herr Obers bitte reisen sie nach Donezk und fragen sie nach warum das ukrainischer Militär mit Streumunition und Raketen auf Zivilisten schießt!
Ich kann den ganzen Scheiss NICHT MEHR HÖREN (lesen)
Gestern “super Ukraine” Landgewinn…
Morgen “schon gewonnen”
Übermorgen neuer “Experte”
Menschen sterben!!!!! und die Ärsche aus der Ferne wissen einmal so und dann so….
Die Ablenkung geht weiter…
Wenn weitreichende Raketen der Nato russische Gebiete angreifen, sollte RU die Ursache beheben.
Der Flugzeugträger in Triest böte sich an oder Ähnliches an, um den Druck auf die Aggressoren zu erhöhen, wie es so schön heisst.
Herr Reisner sieht die Dinge durch die NATO-Brille. Russland funktioniert militärisch so, wie die letzten paar hundert Jahre. Mit jedem Tag Krieg wird Russland stärker. Überspitzt könnte man behaupten, das für Russland die Ukraine ein Trainingslager für die unausweichliche Konfrontation mit der NATO direkt ist. Die paar Meter hin und hergeschrieben mit überwältigenden Verlusten für die Ukraine und moderaten Verlusten für Russland ist eine “Entmilitarisierung” nicht nur der Ukraine sondern auch der NATO. Was jedoch erstmalig in der militärischen Geschichte Russlands ist, es werden die eigenen Humanressourcen geschont wo irgend möglich. In früheren Kriegen hat Russland seine Soldaten verheizt, wie es jetzt die NATO/Ukraine macht. Verhandlungen spielt es seitens Russland nicht. Vermittler aus dem Westen lässt Russland nicht zu. Eine einfrieren des Konfliktes lässt Russland ebenfalls nicht zu. Die Ukraine wird als Staat nicht überleben. Als letzte Option könnten Polen und die baltischen Staaten mit Waffenunterstützung der NATO unter irgend einem humanitären Vorwand in der Ukraine einmarschieren. Militärisch haben die Nato diesen Konflikt in der Ukraine bereits verloren. Sie können nur versuchen weiter zu eskalieren. Am Ergebnis ändert sich jedoch nichts, außer das die NATO-Staaten selbst ins Visier Russlands kommen. Wenn die Ukrainer nicht kapitulieren enden sie wie die Kurden. – Ohne eigenem Land.
Der Ukraine-Krieg ist eine Materialschlacht , durch stundenlanges oder tagelanges Dauerfeuer die Stellungen sturmreif zu schiessen, so wie im 1. Weltkrieg an der Westfront. Die Verluste an Soldaten und Material waren auf Deutscher- und Alliierterseite enorm. Wegen den Bodenbedingungen können erfolgreiche Offensiven in der Ukraine nur in den Sommermonaten möglich sein. Es ist ein Abnutzungskrieg den Kiew nicht gewinnen kann. Wenn es immer mehr Gefallene Soldaten gibt, dann könnte auch die Heimatfront mürbe werden. Es gibt nur eine Lösung: Ein Verhandlungsfrieden.
Gunther Kropp, Basel
Oberst Reisner:Angriff stockt.
Eine westliche Propaganda-Linie
Es wäre richtig zu sagen:Die Ukro- Kontraoffensive mit der breiten NATO Unterstützung ist völlig gescheitert.
Es ist klar, dass durch die Zugehörigkeit zur EU das österreichische Bundesheer der NATO unterstellt ist. Es gibt keine militärische Karriere ohne transatlantische Gehirnwäsche. So gesehen ist Oberst Reisner noch objektiv
Die wievielte entscheidende Phase des Krieges ist das denn nun? 28, oder 29? Ein Pauserl ist sicher nicht schlecht, muss man ja erst den Frauen, Studenten und eingeschränkt Wehrfähigen noch eine kleine Einschulung geben, bevor sie am Schlachtfeld den endgültigen Sieg erringen können.
Raketen mit höherer Reichweite? Dann könnte man vielleicht erstmals im gesamten Verlauf der Offensive der vordersten russischen Verteidigungslinie einen Gruß schicken? Super Plan, diesmal klappt’s sicher.. jetzt wo der “eine” Korrupte gefeuert wurde stehen die Chancen ja noch besser.
Also, das mit dem Stocken der Ukrooffensive haben unsere mainMedien wohl etwas verschlafen…und neue Langstreckenwaffen bringen auch die Russen von der Nordkoreanischen Seite ein…also kein game changer in Sicht nur der Winter kommt und das soll für die Ukros gut sein???
Mein Gott. Wenn die österreichischen Militärdummköpfe doch nur den Mund halten würden. So aber begeben sie sich auf die gleiche Qualitätsstufe wie die ‘Corona Experten’.
moskau noch nicht eingenommen? wenn man den madien glaubt, dann ist das schon längst passiert.
seit 6 mon berichtet man darüber.
Das ist genauso bullshit wie die Aussage von der Kreml Sprechpuppe bis nach Lissabon und Berlin zu marschieren.
…macht nur weiter so! Jammert aber dann bei einem Atomschlag nicht blöd herum und erzählt uns dann irgendetwas von irgendwelchen alternativlosen Maßnahmen, die dann uns treffen! Ihr könnt mich dann….
…….wenn ihr wisst was, dann wisst ihr auch wo.
Und auf geht’s zur nächsten Offensive, 2024, 2025 und 2026 wird schon vorbereitet.
Die ukrainische Armee löst sich wegen der hohen Verluste auf. Beim Westen werden die Waffen kommendes Jahr knapp. Keine Erfolge. Fragt sich nur mehr wann Russland bis Odessa marschiert.
Hunderttausende Tote für nichts…
Ob es die betroffenen, zwangsrekrutierten Soldaten und deren Familien, auch “interessant” finden, dass die USA diesen Stellvertreterkrieg durch Lieferung von Raketen weiter eskalieren werden – das ist sehr fraglich! Widerlich, diese versachlichte Sprache in Anbetracht der Lebens- und Sterberealität auf beiden Seiten der Front. 🤮.
Die USA denken ernsthaft darüber nach, wirksame weitreichende Waffensysteme zu liefern. Endlich ein klares Statement, Herr Reisner, wer diesen Krieg am Laufen hält. Und statt sich dafür einzusetzen, dass die USA endlich ihre Kriegslüsternheit nicht mehr in Europa einsetzen kann, reden Sie ihr noch das Wort. Sollte dieser Krieg nach Österreich kommen sind Leute wie Sie mit schuld.
Der österreichische Generalstab: die Analysen stimmen letztlich – kommen aber immer zu spät …
Ich finde ihn eigentlich ganz witzig er wiederholt sich immer wieder als ob die Schallplatte eine Kratzer hätte..
Nimmt man die tägliche Meldungen und Zahlen des russischen Verteidigungsministeriums zur Hand, nur mal vom Beginn dieses „Offensive“ sind die Verluste Seitens Kiew für diese halbwarmen Erfolge einfach nur zum Kopf schütteln..
Aber weil wir ja der russische Propaganda nicht ganz glauben nehmen wir mal nur die Hälfte was völlig ausreichend ist da sie noch immer Irrsinn sind..
Das alles als Erfolg verkaufen zu wollen ist einfach nur naiv und dumm.. Da werden auch ein paar Langstrecken Dinger keinen Unterschied bringen und wer glaubt das man damit die Russen unter Druck setzen könnte hat keine Ahnung von Russland und seiner Bevölkerung den genau das Gegenteil wird passieren..
Ich würde ihn auch den kleinen Ratschlag erteilen das er mal 2-3 Monate an die Front geht (natürlich nur als Beobachter) und zwar ganz nach vorne.. Den sein wir mal ehrlich welche Erfahrungen in Sachen heißen Konflikte hat er schon vorzuweisen..
Ein zwei Manöver im Jahr und eine Hand voll UN Einsätze wen überhaupt macht noch lange keinen Einsatz Soldaten.