
Ocean Viking hat ein Problem: Niemand will gesammelte Migranten
Das selbsternannte Rettungsschiff „Ocean Viking“ holte mehrere Hundert Geflüchtete aus dem Mittelmeer. Doch nun findet die Besatzung nun keinen Hafen, in dem die Migranten an Land gehen können. Malta lehnt ab, Libyen und Tunesien reagieren nicht auf Anfragen.
555 aus Seenot gerettete Migranten sollen an Land gebracht werden. „Wir haben bei allen zuständigen Behörden angefragt: Malta, Tunesien, Libyen und heute Italien“, sagte eine Sprecherin der Organisation SOS Méditerranée. Malta habe bereits abgesagt, Tunesien und Libyen hätten nicht reagiert.
With increased swells & stifling heat, the physical condition of survivors on #OceanViking is deteriorating.
— SOS MEDITERRANEE (@SOSMedIntl) August 2, 2021
"Many are suffering from seasickness today. Some have fainted on our deck due to the heat and the ordeal they lived through", Medical Team Leader Francisca explains. 1/2 pic.twitter.com/cp6v7kmn9q
Viele Migranten sind seekrank
Mittlerweile häufen sich die Klagen über den Zustand an Bord. Die Menschen litten unter dem heftigen Wellengang und der drückenden Hitze. „Viele sind seekrank. Einige sind an Deck bewusstlos geworden wegen der Hitze und dem, was sie erlebt haben“, erklärte ein Mitglied des medizinischen Teams an Bord der “Ocean Viking” auf Twitter.
Kommentare
EU verbietet negativ Asyl Afghanen abschieben. Macht nur weiter so ihr Dummköpfe! Ihr werdet noch Heulen und Zähneknirschen am eigenen Leib erleben durch eure naiven Toleranzblödheiten.
Libyen und Tunesien haben nicht reagiert ?
Wie sollen die auch, wenn sie nicht gefragt wurden ! Wer glaubt denn das, dass diese Schleuser in Libyen und Tunesien angefragt haben – das widerspräche ihrem selbst gestellten Auftrag, denn die sind nicht im Mittelmeer, um die Bootsflüchtlinge nach Afrika zurück zu bringen. Im Gegenteil, genau dagegen haben sie sich immer vehement gewehrt, denn das Ziel lautet, Europa zu Afrikanisieren.
Lauter junge, kräftige Männer – wer soll diese Länder wieder aufbauen wenn genau diese davon laufen? Die zurückgelassenen Frauen und Kinder?
Ganz ehrlich – Seenot, Flüchtling, gerettet – ich kann es nicht mehr lesen und hören!
Man könnte sagen, da haben sich zwei gefunden und die Relation dürfte auch so halbwegs passen. Was wir noch schuldig wären, dass wir einen gemeinsamen Lebensraum für Linke und Migranten finden. Dieser sollte alles beinhalten, was eine Gesellschaft zum Leben benötigt. Die Gestaltung würde dann alleinig auf Fleiß und Selbstorganisation aufbauen und am Ende könnte die Idealwelt der Linken herauskommen! Nur eines, dieser Raum muss vom Rest der Welt unbedingt abgegrenzt werden!
Wie bereits zuvor erwähnt, die Ocean Viking soll einfach zurück in die Heimat fahren.
Es gibt Hilfsorganisationen, beispielsweise Cap Anamur, die helfen dort, wo es nötig ist. Bauen Spitäler in schlecht versorgten Regionen, koordinieren mit den lokalen Behörden die Hilfsgüterverteilung und kümmern sich um die Fortbildung von medizinischem Personal. Die stellen keine frechen Forderungen, brechen keine Gesetze, werden nicht von „Philanthropen“ mit Förderungen versorgt und sind nicht beinahe täglich in den Medien.
Und dann gibt’s die aggressiven linksradikalen Politblender wie MSF, SOS Mediterranée etc., die mithilfe von Spendengeldern ihren „Aktivisten“ einen Abenteuerurlaub auf See bieten und die nach der „Rettung“ ihre menschliche Fracht zur lebenslangen Alimentierung in die EU entlassen.
Migranten bringen sich absichtlich in Seenot, damit sie von den NGOS “gerettet” werden. Das heißt nach Europa gebracht zu werden. Bei uns haben sie nichts zu suchen. Das Asylrecht wird von ihnen schamlos missbraucht. Das sind Armutsmigranten die wegen ihrer Überbevölkerung keine Perspektive haben und unsere Sozialtöpfe leeren. Es wäre an der Zeit sie über Familienplanung zu unterrichten. Die meisten Tiere vermehren sich nicht wenn keine Nahrung vorhanden ist, diese Leute vermehren sich lustig weiter und gehen dann nach Europa. Was glaubt Europa, wie viele Milliarden Menschen es aufnehmen kann?
Alleine die Formulierung “aus Seenot gerettet” ist schon mal eine glatte Lüge…
Das sind Migrantenfischer, die mit Steuergeld finanziert, illegale Schlepperei aufziehen und sich damit auch noch rühmen!
Jedes dieser Schlepoerschiffe gehört versenkt und alle Beteiligten verhaftet!
Eine Fregatte mit Marine-Infanterie, die das Schlepper-Schiff beschlagnahmt und die menschliche Fracht an den Ausgangspunkt zurückbringt. Das wäre ein Akt der europäischen Selbstverteidigung. Wetten, dass weder Libyen, Tunesien noch Algerien es wagen würden, ein Schiff der Kriegsmarine eines europäischen Landes anzugreifen, das vor ihrer Küste vor Anker geht und die Eindringlinge zurückschiebt? Nur: Die Migration ist von den EU-Bürokraten und dem Justizapparat, die seit Langem von Linken/Globalisten unterwandert sind und von großen Teilen der Politik gewollt, deswegen wird gar nichts passieren.
@Plattberger
3. August 2021 um 10:43 Uhr
Ihr konstruktiver Vorschlag klingt nicht unvernünftig und dennoch wird sich keine Regierung dieser Welt einen solchen Schuh anziehen, da die Gefahr für die legal verantwortlichen Entscheidungsträger viel zu gross ist, irgendwann vor dem Internationalen Tribunal von Den Haag zu landen, weil bei diesem nicht ganz unproblematischen Einsatz womöglich ein Nichtschwimmer jämmerlich ersoffen ist und somit aus dem wertvollen afrikanischen Genpool entfernt wurde.
Klingt gut, ist aber leider völlig unrealistisch.
(Sorry für den Stimmungsdämpfer)
Richtig, Europa muss sich verteidigen oder es wird überrannt- wie schon das einstmals prosperierende, in der Endphase nur mehr dekadente alte weströmische Imperium im 5.Jahrhundert. Warum lernt dieser Kontinent nicht aus seiner eigenen, bewegten Geschichte?
“Warum lernt dieser Kontinent nicht aus seiner eigenen, bewegten Geschichte?”
Weil Vergleiche mit dem späten weströmischen Reich hinken und nichts für unsere Zeit bringen.
Also ich habe kürzlich gelesen dass eine Forderung der Klima Schützer auch ist die Weltbevölkerung einzudämmen.
Demnach sollte man gar nicht erst nach Menschen die zu retten sind “suchen” sondern echt nur dann retten wenn es zufällig neben einem passiert.
Sollten solche Gutmenschen jedoch ihr Seelenheil nur damit befriedigen können irgendwo auf der Welt jemanden zu suchen den sie retten können dann sollen sie es tun aber im Falle dass er die Geretteten illegal nach Europa bringt soll er für diese finanziell und strafrechtlich haftbar gemacht werden bis das Asylverfahren abgeschlossen ist. Bei negativem Bescheid ist dieser auch wieder auf deren Kosten zurückzubringen.
Anders geht das nicht.
Einfach Stoppel ziehen bei diesen Schlepperschiffen und die Sache hat sich.
Oder als erste Klimaschutz-Massnahme gesetzlich verordnen dass im Mittelmeer nur mehr Ruder und Segelboote betrieben werden dürfen.
Wer beendet endlich diesen Schlepper Wahnsinn. Wer finanziert dies alles ?
Ich verstehe das Theater nicht! Die Ocean Viking fährt unter norwegischer Flagge – somit soll sie einfach nach Oslo fahren und dort die Leute abkippen. Gilt im Übrigen auch für Schiffe unter deutscher Flagge – die sollen einfach in ihr Heimatland fahren – dauert auch nicht länger als eine tagelange Odysse im Mittelmeer. Mal sehen, wie oft das dann gut geht, wenn alle paar Wochen in Oslo, Hamburg oder Rostock massenweise Migranten anlanden…
Genau meine Ansicht. Die NGO-Schiffe fahren unter Flaggen von Ländern wie vornehmlich Deutschland und Frankreich, und es sind vorwiegend deutsche und frnzösische NGO, finanziert von Steuergeldern dieser Länder, steuerfreiem Einkommen (Spenden von dortigen Bürgern und Kirchen). Also befürworten diese Länder die Schlepperei zur See und den Pull-Effekt. Hat jemand schon gehört dass ein Schiff der französischen NGO einen französischen Hafen anläuft oder dort nur anfragt? Warum eigentlich nicht?
Um auf Ihre Frage zu antworten: Im Jahr 2018 mussten die “Seenotretter” mit der Aquarius und ihrer wertvollen Fracht einmal bis nach Valencia fahren, was auch nicht viel weiter als Marseille ist.
Na das war ein Gezeter! Viel zu weit, schlechtes Wetter wie am Kap Hoorn, Wellen so hoch wie die ehemaligen Buddhastatuen von Bamiyan, erschöpfte, seekranke Menschen an Bord, schreckliche hygienische Bedingungen, nicht genug Trinkwasser & Nahrung, aggressive Stimmung, Selbstmordversuche durch Sprünge ins Meer …
Es wurden (damals vergeblich) alle Register gezogen, um nach Italien gelassen zu werden. Heute ist das viel leichter, weil sich Italien nicht mehr traut, seine Häfen zu sperren. Da wird ein paar Tage herumgetan und dann läuft das Schiff erst in einem süditalienischen Hafen ein und die Schlepper-NGO klopft sich anerkennend auf die Schulter.
Das Captain’s-Dinner auf der Ocean Viking soll angeblich auch nicht wirklich berauschend gewesen sein.
Die bekommen von den Passagieren jetzt ganz sicher auch noch eine vernichtende Sch****-Bewertung auf TripperAdvisor.
Die NGOs müssten doch nur ein Kreuzfahrtschiff chartern und das Problem wäre gelöst.
Dort halten die Aktivisten Integrations-, Sprach-, Genderkurse usw. Auch kann man eine Lehren oder ein Universitätsstudium anbieten um so den Migranten bessere Einstiegschancen am Arbeitsmarkt zu ermöglichen.
Geld und Know-how ist ja vorhanden. Warum also macht das keine NGO?
Wann wird man endlich diese Schlepper festsetzen und deren Schiffe beschlagnahmen?
Ohne gültigen Coronatest wird das wohl nichts.
Mit Migranten, die mit Hilfe von Schlepper*innen über tausende km zu uns kommen, verdienen sehr viele Mensch*innen sehr viel Geld.
Und wieder andere Mensch*innen freuen sich über Neubürger, die genauso wie sie selber unsere westliche Werte- und Leistungsgesellschaft zutiefst verachten und ablehnen.