Kalajdzic scheint beim BVB doch nicht so hoch im Kurs zu stehenAPA/AFP/POOL/JUSTIN TALLIS

Kommt nun doch alles ganz anders? Borussia Dortmund sieht sich nach dem Abgang von Erling Haaland gezwungen zu handeln. Die Suche nach einem Nachfolger läuft auf Hochtouren. Lange Zeit wurde Sasa Kalajdzic als Nachfolger für den norwegischen Stürmerstar gehandelt. Laut den “Ruhr Nachrichten” scheint der ÖFB-Stürmer allerdings nicht so hoch im Kurs zu stehen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis scheint dem BVB nicht zu passen.

Derzeit steht Kalajdzic (noch) beim VfB Stuttgart unter Vertrag. Sein Kontrakt läuft noch bis zum 30 Juni 2023. Laut “Bild” erhofft man sich bei den Stuttgartern eine Ablöse von 25 Millionen Euro. Allerdings haben neben Dortmund auch Bayern und andere Top-Clubs Interesse am baumlangen Stürmer kund getan. Die “Ruhr Nachrichten” berichten jedoch, dass die Dortmunder sich anderweitig orientieren.

Der BVB hat demnach ein Auge auf Leverkusen-Angreifer Lucas Alario geworfen. Der Argentinier (29) wurde zuletzt auch mit Eintracht Frankfurt in Verbindung gebracht. Er besitzt eine Ausstiegsklausel in der Höhe von 6,5 Millionen Euro. Allerdings gelten auch Sebastian Haller von Ajax, Hugo Ekitike oder der Salzburg-Sürmer Benjamin Sesko als mögliche Kandidaten.