Unter Deutschlands sündteurer Energiewende leiden vor allem die ärmeren Schichten. Das muss auch ein ARD-Moderator einräumen. “Viele sind so arm, dass ihr Leben permanent abgefedert werden muss.” Nun spüre man: “Die Energiewende, sie wird dauerhaft teuer.”

Kein Wohlstand, dafür habe alle gleich wenig

Doch anstatt die sündteure die Energiewende zu hinterfragen, deren hohe Kosten Deutschlands Industrie und Wohlstand bedrohen, beschäftigt den öffentlich-rechtlichen Sender etwas anderes: Mittlerweile sind so viele soziale Abfederungen für bedürftige Menschen nötig. Das wird langsam unübersichtlich. Die Lösung: Wir machen ganz einfach die Reichen ärmer und die Armen reicher. Dann brauche man auch nicht mehr so viele soziale Hilfen.

Wörtlich: “Wollen wir raus aus dem kaum noch regelbaren Dickicht von Einzelhilfen müssen ganz simpel die Reichen ein bisschen ärmer werden, und, im Gegenzug, die Armen ein bisschen reicher, etwa durch ein ordentlich ausgestattetes Grundeinkommen. Die Idee gibt es schon – und die Gelegenheit ist günstig.”

Eines steht fest: Im Kommunismus waren alle gleich arm. Ein Wohlfahrtsstaat wie bei uns war insofern kein Thema.

Pikant: Gerade beim öffentlich-rechtlichen TV leisten sich ein paar Menschen ein Luxusleben auf Kosten der Allgemeinheit. Auch das erinnert an kommunistische Länder.

ARD zeigt keine Winnetou-Filme mehr

Wer sich auf ARD künftig weniger Nachrichten-Sendungen, dafür Unterhaltungsfilme zu Gemüte führen will, wird ebenfalls enttäuscht. Kein einziger ARD-Sender zeigt nochWinnetou-Filme. Das ergab eine Anfrage der “Bild”-Zeitung. Bereits im Jahr 2020 ließen die Anstalten die nötigen Lizenzen auslaufen.

Auch für die Zukunft habe die ARD keine Lizenz-Käufe für die Winnetou-Filme geplant. Zuletzt hatten Redakteure mehrfach die Verwendung des Wortes “Indianer” als rassistisch kritisiert und wollen daher auch keine Filme mehr zeigen, in denen das “I-Wort” vorkommt. “Diesen Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk braucht kein Mensch”, meint dazu “Bild”-Redakteur Julian Röpcke. “Er schadet unserer Demokratie, indem er Meinungsbildung manipuliert und Meinungsfreiheit untergräbt.”

APA/EPA DPA/STR - DATABASE