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Ölpreis steigt: Heutige Konferenz kann unseren Sprit noch teurer machen!
Um 1,8 Prozent ist der Öl-Preis alleine am Mittwoch gestiegen: Bei der heute, Donnerstag, stattfindenden Konferenz der Öl-Produzenten der OPEC+ könnte eine Verringerung der Produktion um eine Millionen Barrel pro Tag beschlossen werden.
Auch für alle Autofahrer in Österreich könnte nun mittelfristig der Sprit noch teurer werden: Die Organisation erdölexportierender Länder und ihre Verbündeten, zusammen bekannt als OPEC+, kommen am Donnerstag zusammen, um in einem verschobenen virtuellen Treffen über die nächsten produktionspolitischen Schritte zu entscheiden, das von Konflikten im Nahen Osten, interner Unzufriedenheit und dem bevorstehenden Auslaufen einer wichtigen saudischen Versorgung überschattet wird.
Alle Augen sind auf die Frage gerichtet, ob die OPEC-Untergruppe der Gruppe – angeführt vom Schwergewicht Saudi-Arabien – ihre Differenzen beigelegt haben wird, nachdem Angola und Nigeria Einwände gegen niedrigere Basiswerte für das nächste Jahr erhoben hätten.
Basislinien, anhand derer über die Kürzungen und Quoten entschieden wird, waren ein Zankapfel innerhalb der OPEC+ und brachten die Gespräche angesichts des Widerstands der VAE im Sommer 2021 ins Stocken.
In der Vorwoche betonten drei OPEC+-Delegierte, dass die jüngsten Ölpreise durch Liquidationen in angespannten Märkten unter Druck geraten seien, während ein vierter Delegierter sagte, dass die Preise jetzt von der globalen Politik, einschließlich der Entwicklungen in Gaza, geprägt würden.
OPEC+-Mitglieder haben bereits eine Produktionskürzung von 2 Millionen Barrel pro Tag in Kraft gesetzt, die durch freiwillige Kürzungen einiger Mitglieder um 1,66 Millionen Barrel pro Tag noch verstärkt wird. Beides wurde bis Ende 2024 vereinbart. Darüber hinaus führten Saudi-Arabien und Russland bis Ende dieses Jahres einen Angebotsrückgang von jeweils 1 Million Barrel pro Tag bzw. 300.000 Barrel pro Tag ein. Diese Rückgänge führten vorübergehend zu einem Anstieg der Preise, die angesichts der hohen Zinsen und der Turbulenzen im Bankensektor in der ersten Jahreshälfte stagnierten.
Seitdem sind die Zuwächse jedoch aufgrund einer fragilen Erholung in China und der politischen Unsicherheit im Nahen Osten zurückgegangen. Einer der Delegierten sagte, dass die OPEC+ eine politische Ankündigung machen müsse, um „den Markt zu stützen“, während ein anderer Delegierter vorschlug, Kürzungen könnten diskutiert werden. Ein anderer Delegierter hielt es jedoch für unwahrscheinlich, dass die Koalition ihren Kurs ändern wird, und räumte die Unsicherheit hinsichtlich dem Iran ein, wo die USA eine Verschärfung ihrer Ölsanktionen signalisiert hatten.
Kommentare
so werden Bürger und Steuerzahler immer mehr gerupft…Benzin, Gas,Öl usw…kosten im Einkauf nicht mehr als vor 2 Jahren…Wir die Bürger bezahlen mit diesem Betrug Scheinasylanten die Ukraine die Pharma wir bezahlen Schulden an Schulden die Hausgemacht sind….wie lange wollt Ihr Bürger eigentlich dieser Plünderung noch zusehen….man verwendet euch und uns alle als Zahlsklaven…..einmal muss nun Schluss sein mit dieser Mafia der Politik die alle Gelder in der Welt Verteilen und das eigene Volk kann bald aus der Mülltonne Fressen…Leute wählt Blau und noch mal Blau diese Altparteien müssen weg
Die CO2-Steuer wir ab 1.1.2024 wieder erhöht. Benzin und Diesel werden dann sowieso wieder teurer. In weiterer Folge auch Lebensmittel, Mieten, praktisch alle Produkte werden noch teurer. Die unfähigste Bundesregierung aller Zeiten führt einen Kampf für noch mehr Inflation, und gegen die eigene Bevölkerung und Wirtschaft. Bitte unbedingt wählen gehen, auch bei den EU-Wahler 2024.
Alle EU-Getreuen Bundespolitiker die diese zusätzliche Abgabenbelastung erneut auf die Bürger loslassen, sollten bei den nächsten Wahlen gnadenlos abwählt werden.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass die Grünen schon damals gefordert haben, der Sprit müsste drei Euro kosten!
Das “kann” aus der Überschrift solltet ihr durch ein “wird” ersetzen.
Denn genau um das geht es: Dem Steuerzahler noch mehr Geld aus der Tasche ziehen, damit diese Bande davon gut leben kann.
Da freut sich die Karawanken Eva(Glawischnig)dass sie ihr Versprechen bzw.Ihre EX Partei welches sie vor Jahren gegeben hat bzgl.Spritpreis 2€ oder mehr pro Liter einlösen kann.
Halt vermutlich wieder ne Abzocke! Vor ein paar Monaten war das Barrel so niedrig wie vor dem Ukrainekrieg. Nur der Preis,der hatte sich nicht so viel verändert! Dies war EINE der größten Frechheiten seitens der Regierung, dies nicht in den griff zu bekommen. Jetzt steigt das Barrel, dann noch die CO2 Gewesslerabzockenerhöhung!! im Jänner. Jetzt schon gehen Firmen täglich den Bach runter und wenn die Energie noch mehr ansteigt……dann gute Nacht.
der Tag wird kommen, an dem ich mir das Arbeitenfahren nicht mehr leisten kann/will. Und dann werde ich vom Staat leben. Offensichtlich ist das so gewollt….