Österreich beim Surfen im Spitzenfeld: Schweiz und Deutschland deutlich teurer!
Im Bereich der Preise für Internet gibt es global große Unterschiede. In Österreich lässt es sich vergleichsweise günstig surfen – unsere Nachbarn müssen deutlich tiefer in die Tasche greifen. Am billigsten ist die mobile Datenverbindung aber in der IT-Hochburg Israel.
Eine Analyse des Vergleichsportals cable.uk zeigt nun: Im Bereich der Preisgestaltung für mobile Daten gibt es global große Unterschiede. Das Portal verglich weltweit 5500 verschiedene Verträge miteinander und berechnete den Preis po Gigabyte Datenvolumen. Am billigsten ist das Surfen für israelische Kunden – dort kostet das Gigabyte Datenvolumen im Schnitt nur 3,7 Cent.
Österreich in der DACH-Region Gewinner
Auch Österreich braucht sich für seine Preise international nicht zu schämen: Hierzulande bezahlt ein Kunde im Schnitt 87 Cent pro Gigabyte– in Deutschland ist es mit 2,48 Euro fast das Dreifache. Dramatisch teurer ist es in der Schweiz: Dort bezahlen Kunden pro Gigabyte im Schnitt 6,45 Euro. Während Österreich im EU-Vergleich auf Platz acht landet, reiht sich Deutschland mit Platz 18 deutlich dahinter ein. Auf dem letzten Platz landet die südatlantische Insel St. Helena. Die Bewohner der Insel müssen für ein Gigabyte aufgrund der schlechten Breitband-Infrastruktur im Schnitt 38,16 Euro bezahlen.
Kommentare
ich habe die Unternehmerprüfung gemacht und da habe ich zwei Schweizer kennen gelernt die haben für eine Firma in der Schweiz gearbeitet die es auch in Österreich gibt in der Schweiz haben sie 7800 Franken Verdient und in Österreich für das gleiche 2300 Brutto
In Deutschland und in der Schweiz ist das Lohn-Preis-Niveau aber auch nicht so katastrophal wie bei uns. Bei uns verdient man einen Topfen und alles ist sauteuer. In der Schweiz ist alles sauteuer, man verdient aber auch sauviel.