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"Österreich braucht dringend Neuwahlen": Christian Hafenecker (FPÖ) bei eXXpressTV
Der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Christian Hafenecker (41) war zu Gast bei eXXpressTV. Im Gespräch mit Tanja Pfaffeneder sprach er über den Rücktritt von Sebastian Kurz, den kommenden Korruptions-Untersuchungsauschuss und sein neues Buch “So sind wir”.
FPÖ-Nationalratsabgeordneter Christian Hafenecker (41) spricht sich im Interview mit dem eXXpress klar für Neuwahlen aus. Auch der kommende U-Ausschuss sei trotz des Rückzugs von Sebastian Kurz aus der Politik, wichtig, so Hafenecker, den der Wechsel im Bundeskanzleramt offenbar nicht milde gestimmt hat.
Sehen Sie hier das vollständige Interview mit FPÖ-Nationalratsabgeordneten Christian Hafenecker (41):
Kommentare
legomio, leider gibt es viele wie Sie die einfach wegsehen. FPÖ musste aus der Regierung gestoßen werden damit das passieren konnte was passierte. Wir steht vor einem Scherbenhaufen, Österreich wurde durch ÖVP & Grüne in ein katastrophales Chaos getreten, das schlimmste in der zweiten Republik und das wäre mit FPÖ nicht möglich gewesen und deshalb musste sie weg, wann kapieren Sie endlich?
Herr Hafenecker, DAS haben Leute wie SIE sicher nicht zu bestimmen und, um es nochmals zu betonen KICKL MUSS ENDLICH WEG!
Susi, leider gibt es viele wie Sie die einfach wegsehen. FPÖ musste aus der Regierung gestoßen werden damit das passieren konnte was passierte. Wir steht vor einem Scherbenhaufen, Österreich wurde durch ÖVP & Grüne in ein katastrophales Chaos getreten, das schlimmste in der zweiten Republik und das wäre mit FPÖ nicht möglich gewesen und deshalb musste sie weg, wann kapieren Sie endlich?
Österreicht braucht – gerade jetzt – keine Neuwahlen. Unvereinbar mit den hohen Kosten (Steuergelder), unvereinbar mit der Art zu wählen in unserem Land zudem während Corona die persönlichen Wahlgänge verhindert bzw. erschwert und eine Briefwahl wiederum gesondert Kosten verursacht. Die Regierung darf gerne über eine Online-Wahlmöglichkeit zB mittels Handysignatur od. über Finanz Online nachdenken. Für BürgerInnen ohne Internet gilt eine vereinfachte Briefwahl. Losgelöst davon würde das derzeitige Wahlergebnis ohnehin wieder genau so gestaltet sein wie bei der letzten Wahl. Lasst es gut sein bitte. Die aktuelle Regierung wechselt sich ohnehin von selbst aus und wird sich auch von selbst demontieren, wenn sie weiterhin dermaßen mit den demkratischen (Grund-)Rechten der Bevölkerung weiter spielt.
Wollen wir vielleicht von etwas ablenken ?
Eine derart faktenlose Gelabberei hat die FPÖ seit Jahrzehnten nicht geboten.
Angefangen von den Lügen beim Coronathema bis zu den entbehrlichen Kommentaren in den letzten Tagen: es wird nichts anderes als billige destruktive Politsatire geboten.
Aber für so schlechte Scherze wurde sie sicher nicht gewählt.
Gerade ein Herr Hafenecker zeichnet sich meiner Meinung nach eigentlich eh nur noch durch destruktive Äußerungen und hetzerische Behauptungen gegen die Regierung, besonders gegen die ÖVP, aus, sodass seine Neuwahlforderung eigentlich nur noch Satire sein kann.
Neuwahlen waeren gerecht. Man waehlt programm u spitzenkandidat. Das fehlt ja hier. Demokratie nennt sich das.
Es sollte ein gesetz geschaffen werden, dass wahlversprechen eingehalten werden muessen, sonst gefaengnisstrafe .
Kurz hat ja nur versprochen u kopiert.
Weiters, dass man medien nicht anfuettern darf, es ist steuergeld.
Wenn es nach Mia ginge, sollten wir alle 3 Monate wählen, weil der gnädigen Frau irgendwas über die Leber gelaufen ist.
Was sollen denn Neuwahlen bringen? Wen oder was kann man noch wählen? Alles, was halbwegs Format hatte, wurde längst weggemobbt, mit Dreck beschmissen oder anderweitig denunziert. Jetzt haben wir eine Truppe von politischen Halb- und Dritteltalenten an der Macht, die vor nichts mehr Angst haben, als vor richtigen Talenten. Deshalb gilt es solche auch immer aufzuspüren, hartnäckig zu diffamieren und wenn möglich, wegzuklagen. Wär ja noch schöner, wenn der Geeigneteste ausgewählt oder behalten würde, wo dieser Posten doch den Steirern oder einem der anderen acht Landeszwerge hinter den sieben Bergen zusteht. Ein Staat mit ungefähr gleich vielen Einwohnern wie Paris mit Vororten, leistet sich neun Landesparlamente, neun Landtagspräsidenten plus jeweils zwei Stellvertretern, dazu einen Landeshauptmann plus Stellvertreter und eine eigene Landesgesetzgebung. Ganz zu schweigen von unzähligen Landtagsabgeordneten und dem – in seiner jetzigen Form – überflüssigen Bundesrat. Und das, obwohl seit Jahren rund 90 Prozent aller Gesetze und Verordnungen aus Brüssel kommen.