
Österreich und Schweiz: Gemeinsamer Aktionsplan gegen illegale Migration
Nei der Bekämpfung illegaler Migration werden Österreich und die Schweiz noch enger zusammenarbeiten. Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) hat deshalb seine Amtskollegin Karin Keller-Sutter in der Schweiz besucht. Am Mittwoch wurde ein gemeinsamer Aktionsplan beschlossen.

An der gemeinsamen Grenze wollen die Schweiz und Österreich in Schwerpunktaktionen verstärkt zusammenarbeiten. Das haben die beiden Innenminister am Mittwoch vereinbart. Zudem soll Druck auf Balkanländer wie Serbien ausgeübt werden, die geltenden Visaregeln einzuschränken.
Auch in der Schweiz steigt die illegale Zuwanderung
Vereinbart wurde die Intensivierung von gemeinsamen Streifen und Schwerpunktfahndungen. In beiden Ländern sei die illegale Migration in den vergangenen Monaten deutlich gestiegen, unterstrichen beiden Innenminister bei einer gemeinsamen Pressekonferenz in Zürich. Kein Land könne dieses Problem alleine angehen, daher sei der “enge Schulterschluss” zwischen Österreich und der Schweiz nötig, erklärten Karner und Keller-Sutter unisono. Gemeinsam soll besonders das Weiterziehen in andere europäische Länder bekämpft werden.

“Wir lösen die Probleme nicht, wenn wir Migranten weiterreichen von einem Land zum anderen”, sagte Keller-Sutter. Die Schweiz meldet bereits seit dem Vorjahr, dass immer mehr Migranten aus Österreich in die Schweiz weiterreisen. Dasselbe Problem habe auch Österreich an seinen Grenzen, so die Schweizer Innenministerin. Die Anwendung des bestehenden Rückübernahmeabkommens zwischen der Schweiz, Österreich und Liechtenstein soll verbessert werden, betonte sie erneut.
Serbiens Visa-Politik Schuld an explodierenden Asylanträgen
“Ein Durchwinken kommt von uns nicht in Frage”, versicherte Karner, Österreich kontrolliere intensiv, “das sind wir unseren Nachbarländern schuldig”. Die Schuld für die gestiegenen Asylantragszahlen sehen Karner und Keller-Sutter in der Visa-Politik einiger Balkanstaaten, insbesondere Serbiens. Personen aus Indien, Pakistan, Tunesien, Burundi und anderen Ländern könnten in Serbien visafrei mit dem Flugzeug einreisen und anschließend mit Schleppern in die EU weiterreisen, kritisierten die Innenminister.
Dabei seien die Asylgesuche praktisch aussichtslos, sagt Karner. In den ersten acht Monaten dieses Jahres gab es in Österreich 56.000 Asylansuchen und sprach von einer “fast schon dramatischen Lage”. Seit Jahresbeginn habe es bereits 32.000 negative Asylbescheide gegeben.

Mehr Druck auf Serbien ist geplant
Auf Initiative Österreichs ist daher ein Brief an die EU-Kommission in Arbeit, in dem diese aufgefordert wird, Druck auf Serbien auszuüben, um seine Visaregeln an die des Schengen-Raums anzugleichen. Der Brief wurde bisher laut Innenministerium neben der Schweiz auch von Slowenien, Kroatien, und Deutschland unterzeichnet. Man sei mit weiteren Ländern im Gespräch, erklärte Karner. Es sei unerlässlich, dass die EU-Kommission Druck auf Serbien mache, so der Innenminister.
Natürlich gebe es auch bilateral Gespräche mit Serbien, aber entscheidend sei ein gemeinsames Vorgehen der EU, betonte Karner. Mit Serbien hab Österreich prinzipiell eine sehr gute Gesprächsbasis, die polizeiliche Zusammenarbeit sei unerlässliche, unterstrich der Innenminister.
Kommentare
Bla, bla, bla, bla. Das ganze wäre rasch erledigt, wenn Österreich das Volk befragen würde, wollt ihr weiterhin jährlich mindestens 150.000 Flüchtlinge – hauptsächlich aus islamischen Ländern – aufnehmen und in spätestens 30 Jahren ist dadurch unsere Kultur ausgelöscht, oder wollt ihr Gutmenschen nicht, dann braucht ihr nur am Zettel “NEIN”, wir wollen unsere Kultur beibehalten. Dass wir nie genug Schulen haben werden, die Krankenhäuser explodieren liegt einzig und allein daran, dass Flüchtlinge hier einwandern, die niemals selbsterhaltungsfähig sein werden. Die Mädchen sehen, was die Mutter tut, und das heißt zu 90 % Kinder in die Welt setzen. Der ganze Asylwahnsinn hat nur gezeigt, Österreich und seine linken Politiker konkret sind unfähig und auch nicht willens, ihr Land vor Überfremdung zu schützen.
Alle die Asylbetrüger aus Nahost und Afrika aufnehmen wollen können eine Verpflichtungserklärung unterschreiben, in der diese Personen persönlich für alle Kosten haften, die mit der Aufnahme der Asylbetrüger verbunden sind . Das wäre eine ehrliche Hilfe. Wer unterschreibt als erster?
Der gute Mann soll besser mit Ungarn, Slowakei, Tschechien und den Balkanstaaten zusammenarbeiten!
Aber in die Schweiz fährt er vermutlich lieber ….. vielleicht isst er lieber Raclette als Cevapcici
Alles Blendwerk!
Einzige Lösung: rechtlich Rückbringung in das jeweilige sichere Nachbarland ermöglichen.
Alles andere ist Verhöhnung der Intelligenz der Bevölkerung!
Alles nur Augenauswischerei wir nehmen die Flüchtlinge von der Schweiz und Liechtenstein zurück und was ist mit unseren anderen Grenzen wie zbsp. Ungarn? Warum schicken wir die offensichtlich aus Ungarn eingereisten Flüchtlinge nicht sofort zurück. Da wir uns vor der EU und den NGO’S anscheissen. Herr Karner glauben sie wirklich, dass diese Gespräche mit der Schweiz nur annähernd etwas bewirken. Die einzige Chance das Flüchtlingsproblem in den Griff zu bekommen, ist ÖXIT.
Eine Ankündigung mit 00 Null Basiswert!
Alles nur Blabla. Sand in unseren Augen. Es wird sich nichts ändern. Serbien ist nicht schuld. WIR ALLEIN haben es in der Hand. Es wird aber wieder nichts geschehen. Warum? Es ist so gewollt. Unsere Volksvertreter verkaufen uns seit Jahren (Jahrzehnten) an die Interessen anderer, liefern uns aus.
Wie sagte schon Goethe, “Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.”
…
Und wenn sie nicht gestorben sind , dann Leben sie noch Heute…
Bis die was in die REIHE kriegen.
Sofortmaßnahmen ! Ausnahmezustand, Gefährdung der ÖSTERREICHISCHEN Bevölkerung, Untergrabung der Souveränität etc…was mir so gleich dazu Einfällt.
Man Bedenke : jeden Tag kommen da zu uns
zwischen 400 – 450 Illegale rein.
Darum : Ausnahmezustand, Ausrufung des Kriegsrechtes, gegenüber diesen Invasoren.
Ende DER SCHONFRIST !
bin dabei!
Echt jetzt Herr Karner ?
Da Karner hat die Schweizerin besucht, wollte er ihr Schulung darin geben, wie man erfolgreich den Asylstrom unter heftigstem Jammern hereinschleust, geht es jetzt der Messerindustrie in der Schweiz auch schon so schlecht, daß man da etwas ankurbeln muß …..
Ankündigungspolitik ohne reale Wirkung. Zudem auch die legale Immigration ein Riesenproblem ist, zuviel Fremde verunsichern die Einheimischen, die Verdrängungsängste entwickeln. Wenn schon Migranten, dann die, die eine Ausbildung haben um in Österreich arbeiten zu können. Vorbild Bosnier, die die härtesten Jobs annehmen, in Schlachthöfen, in der drei Schichten Produktion beim FACC, auf dem Bau, damit ihre Kinder es besser haben. Wer hier Steuern zahlt, kann gerne bleiben. Das sollte das Kriterium sein.