
Österreicherin mit Busen-Bild im Web erpresst: Zwei Jahre Haft für Migranten
In Wien wurden zwei Männer wegen professionellem “Lovescamming” verurteilt. Die Nigerianer hatten mehrere Frauen mit Nacktfotos erpresst – und so insgesamt 56.000 Euro ergaunert. Ein dritter Angeklagte wurde freigesprochen. Der kuriose Grund: Er habe durch seine “intellektuelle Barriere” gar nicht verstanden, worauf er sich einlasse.
In Wien standen drei Nigerianer wegen professionellen “Lovescammings” vor dem Richter. Zwei der Männer wurden zu Gefängnisstrafen verurteilt, da sie Frauen um zehntausende Euros betrogen hatten. Aufmerksam auf die Verdächtigen war man geworden, weil eine Wienerin Anzeige gegen einen der Männer erstattet hatte.
13 Opfer und 56.000 Euro Schaden
Nachdem einer der Nigerianer die Frau wochenlang umgarnt hatte, hatte sie ihm ein oberkörperfreies Bild geschickt, berichtet der “Standard”. Dieses habe er jedoch prompt gegen sie verwendet und gedroht, ihrer Familie das Bild zukommen zu lassen, falls sie nicht eine geforderte Summe an ihn bezahle. Die alleinstehende Frau ließ sich das nicht gefallen und zeigte ihn an – in den Ermittlungen stellte sich dann heraus, dass der Täter nicht alleine agiert hatte. Er und zwei weitere Nigerianer sollen laut Richter “kleine Rädchen” eines international agierenden “Love-Scamming” – Rings sein. Insgesamt 13 Opfer soll es gegeben haben, mehr als 56.000 Euro Schaden sollen die drei Angeklagten im Alter von 31 bis 45 Jahren verursacht haben.
Interessant: Der Erstbeschuldigte ist 2002 nach Österreich gekommen, hat 2012 Asyl erhalten und war bisher in einem Sozialprojekt beschäftigt. Als Musterbeispiel für Integration wurde er vor wenigen Jahren sogar von einer Tageszeitung porträtiert. Er und der Zweitbeschuldigte – ein frisch verheirateteter Jungvater – zeigten sich geständig und boten an, einem der Opfer die erpressten 8500 Euro Schaden in Raten zurückzuzahlen.
Gaben sich als Ärzte aus
Nicht immer erpressten die Täter ihre Opfer sofort – auch eine andere Betrugsmasche wurde angewendet. So gaben sich die Männer gegenüber den Frauen, die ihnen meist auf Facebook oder Tinder ins Netz gingen, als US-Navys oder Ärzte aus, die plötzlich in eine missliche Situation gelangten. Laut “Standard” verwendeten die Betrüger durchaus originelle Begründungen, weshalb sie von den Frauen dringend größere Geldsummen benötigen. Zollprobleme oder Anwaltskosten nach einer Festnahme in der Türkei wurden als Gründe verwendet.
Dritter Angeklagter wegen "intellektueller Barriere" freigesprochen
Der Erstangeklagte wurde zu zwei Jahren, der zweite zu neun Monaten bedingter Haft verurteilt. Der dritte Nigerianer wurde im Gegensatz zu seinen mutmaßlichen Komplizen freigesprochen. Ihm war von der Staatsanwaltschaft eine Teilhabe an den kriminellen Machenschaften zugesprochen, da seine Kontodaten in den Betrügereien auftauchten und WhatsApp-Verläufe ihn belasteten. “Ein bedingter Vorsatz scheitert bei ihm vielleicht an einer gewissen intellektuellen Barriere”, erklärte der Richter den Freispruch. Der Mann habe gar nicht gewusst, worauf er sich einlasse.
Droht der Vorwand der “intellektuellen Barriere” bald zur gängigen Methode zur Erzielung eines Freispruchs zu werden? Der eXXpress berichtete kürzlich von einem Kosovo-Albaner, der trotz sechsstelligen Betrügereien nur ein mildes Urteil bekam– und keinen Auftrag zur Abschiebung: Er habe es wegen “seines geringen IQ schwer im Leben” gehabt, argumentierte der Richter.
Kommentare
Die Migration aus Nahost und Afrika hat nichts mit Krieg oder mit Katastrophen zu tun, sondern damit, dass es hier kostenlose Wohnung, Krankenversorgung und eine Menge Geld gibt, ohne dafür arbeiten zu müssen.
Frauen die sich mit solchanen abgeben haben keinerlei Mitgefühl verdient.
Wenn er intellektuell unterbelichtet ist, passt es sicher ganz gut als linker Politiker; vielleicht bieten ihm die Grünen einen Ministerposten an
„intellektuelle Barriere“
Aha!
Dann ist mir auch klar, warum so viele politisch tätige Mitmenschen wie Minister oder ähnliche Amtsinhaber nach einer Anklage nie verurteilt werden können!
Wieso nicht Freispruch, so einer dummen Goaß gehört eh nichts anderes ……
Freut mich, dass von Gerichten die Minderbegabung der Illegalen festgestellt wurde.
Haffentlich werden sie rikeros abgeschoben.
Und “Haffentlich” bessert sich die Legasthenie von selbst.
Bei Österreichs stark linkslastiger Justiz, ist das nichts Neues. Migranten haben oft eine Art Freibrief und brauchen somit keine harten Urteile fürchten. Andererseits gibt es auch sog. “Angsturteile”, da Richter oft nach harten Urteilen um ihr Leben fürchten mussten, denn es kam in der Vergangenheit des Öfteren vor, dass sie von Angehörigen der kriminellen Ausländer bedroht und auch attackiert wurden und Personenschutz benötigten. Und das nicht nur in Österreich, auch beispielsweise in der liberalen Schweiz kommt das vor.
Wenigstens hat er sie nicht verbrannt!
“intellektuelle Barriere”
Wer lässt solche Fächkräfte überhaupt ins Land. Zum abwinken.
Dass es in der Justitz Möglichkeiten gibt zu “gestalten” ,hat uns seinerzeit schon Präsidenschaftskandidatin Grieß, als ehemalige Richterin in Interviews zu verstehen gegeben. So ist die Rechtssprechung. Es is nur so, dass man von einem anderen Blickwinkel aus betrachtet zu dem Schluss kommen könnte, man braucht nur dämlich zu sein oder sich gekonnt so zu verstellen und schon darf man tun was man will, auch schwer kriminelle Vergehen. Na das wird noch interessant…
Ihre Autos, Rolex und Iphones dürfen die bedingt Verurteilten aber sicher behalten, oder?
Wenn man schaut wieviel Geld vielen Österreichern durch plumpe Maschen aus der Tasche gezogen wird, plädiere ich dafür verpflichtende Kurse gegen Leichtgläubigkeit zu organisieren.
Das gutmenschliche Diktum das jedes berechtigte Misstrauen eine schwere ausländerfeindliche Beleidigung sei die umgehend in der hauseigene ZARA-Beobachtungsstelle zu einer weiteren Eintragung in der Stricherlliste führt (wahrscheinlich führt meine Meinung gerade zu einem weiteren Stricherl in der Liste) macht viele Ö zu naive Opfer um die sich kein Gutmenschentum kümmert
von dieser “Barriere” habe ich in den letzten Jahrzehnten noch nie etwas gehört seitens der Justiz – wenns ums bestrafen von ÖsterreicherInnen geht. Aber seit es die Migration gibt, ist die Justiz anscheinend um kein Argument mehr verlegen. Viele dieser Urteile lassen einen sprachlos zurück….
Das ist der absolute Niedergang des Rechtsstaatlichen Systems eines Landes !! Nichts zählt mehr , keine Rechte, keine Verfassung, keine justiziellen Gepflogenheiten….. aus und vorbei !! 🙁 🙁
Und wer wird von den Österreichern wieder zum BP gewählt ? VdB.
Einfach unglaublich, wieviele immer noch nicht verstanden haben, was in unserem Land abgeht.
Intellektuelle Barriere? Dachte das wären alles Fachkräfte diese Goldstücke!
Ich fürchte, die intellektuelle Barriere hat in der Justiz Einzug gehalten.
Wir brauchen mehr Emigranten hollt Sie alle für die dummen osterreicher das ist nur ein Vorgeschmack auf das was kommen wird toll does gruenen politiker
Die Emigranten sind nicht die, die “gehollt” werden, sondern die, die wieder gehen. Von denen brauchen wir allerdings wirklich mehr. 😉
Nichtmal richtig deutsch können aber sich über die sooo bösen Migranten aufregen.
mit solchen Urteilen ist der Weg der vollkommenen Entrechtung der ehrbaren, seriösen Bevölkerung geebnet! Jeder Urteilsspruch mit so einem Ergebnis richtet unglaublichen Schaden an – und die Täter lachen sich krumm!!
Und? Sitzen die schon im Flieger?