
Österreichs Polizei wird auf Blackout vorbereitet
Im Innenausschuss des Nationalrats haben sich alle Parteien darauf geeinigt, dass Polizeigebäude künftig mit Photovoltaikanlagen samt Batteriespeicher ausgestattet werden. Hier stehen aber tatsächlich weniger die Klimaziele im Vordergrund, sondern vielmehr die Vorbereitung für einen möglichen Blackout.
Da die Gefahr eines Blackouts – also eines längerfristigen Stromausfalls – in Österreich Jahr für Jahr steigt, forderte die SPÖ am Freitag im Innenausschuss, die Einsatzfähigkeit der Polizei im Krisenfall sicherzustellen, indem Polizeigebäude künftig mit inselfähig ausgeführten Photovoltaikanlagen samt Batteriespeicher ausgestattet werden. So sei die Stromversorgung unabhängig vom öffentlichen Stromnetz und es bestehe zudem die Möglichkeit, einen Beitrag zur Erreichung der Klima- und Energieziele zu leisten, unterstrich die Abgeordnete Elisabeth Feichtinger (SPÖ). Alle Parteien stimmten dem Antrag zu, bzw. einem Abänderungsantrag, wonach die Eigentümergesellschaften BIG bzw. ARE einbezogen werden müssen.
Immer mehr Organisationen rüsten sich derzeit für einen möglichen Blackout. Auch die Wiener Linien haben entsprechende Pläne für den Notfall aufgestellt, wie Fahrgäste aus U-Bahnen und Aufzügen evakuiert werden können.
Kommentare
Ich habe mich schon im Wienerwald und Lobau nach geeigneten Bäumen zum Heizen umgesehen. Die in den Strassen und Parks werden nicht reichen.
Glaubt doch kein Mensch, dass man die Polizei im Winter mit Solarstrom betreiben kann. Warum wird unwidersprochen abgedruckt?
Weil Geld nicht stinkt 🤣🤣🤣
Alle Weichen sind in Richtung dritte Weltland und DDR gestellt: 24/7 Überwachung allerorts, Mangel an Energie und Waren, Reisebeschränkungen, Sprechverbote, Bildungsverbote, Arbeitsverbote, Strafandrohungen und Bestrafungen, Personenkult für Regierung und Regimetreue, Kriminalisierung der Opposition und Regierungsgegner, Kultivierung eines Lynchmobs
Anständige Dieselaggregate wären wohl sinnvoller als wetterabhängige Geräte. Ideologie siegt wieder einmal über die Vernunft.
Lächerlicher Aktivismus.
Ein echter Blackout dauert Wochen, nicht Stunden.
Und er passiert nach Murphy’s Gesetz in einer trüben Winterzeit; Da sind die Batterien bald leer, und die PV produziert nichts.
Hat sich die Bundesregierung auch schon darauf festgelegt, wann der Blackout stattfinden wird? Das wird wohl der nächste Schlag gegen die Rechtsstaatlichkeit sein. Plünderungen und Unruhen könnten beispielsweise die Verhängung des Kriegsrechts rechtfertigen – nur einmal so als Gedankenexperiment.
Nicht so weit hergeholt.
Die Klimadiskussion gewinnt man mit derselben Panikmache wie bei Corona. Ein bissl Blackout, etliche Tote. Und dann wird ein Energie Sparkurs verordnet. Ganz einfach. Und alle werden kuschen. Wie immer.
ein Baustein des World Economic Forum.