
Österreichs Geldentwertung steigt wieder: 9,8 Prozent Inflation im April
Die Inflation hat sich nach einer vorübergehenden Abschwächung im März nun wieder erhöht und kletterte von 9,2 auf 9,8 Prozent im April.
Die Teuerung hat sich im April beschleunigt: Laut Statistik Austria beträgt die Inflationsrate für April voraussichtlich 9,8 Prozent, im März lag die Teuerungsrate bei 9,2 Prozent. Im Monatsabstand sind die Verbraucherpreise um 0,8 Prozent gestiegen. Die Teuerung nimmt zunehmend in den Bereichen Freizeit, Reisen und Dienstleistungen an Fahrt auf”, sagte Statistik-Austria-Generaldirektor Tobias Thomas.
Im Gegensatz dazu seien die Preise für Treibstoffe und Heizöl erneut geringer als vor einem Jahr, erklärte Thomas am Dienstag laut Mitteilung. Der Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) legte im April im Vergleich zum Vorjahresmonat um 9,6 Prozent zu. Zum Vormonat März ist der HVPI laut vorläufiger Schnellschätzung um 1,0 Prozent gestiegen.
Kommentare
Man sieht jetzt ganz genau, daß Österreich ein “Kanzler” mit wirtschaftlichem
Sachverstand wie ihn ” Basti Kurz” hatte, abgeht.
Das war auch schon in der Coronapandemie so, die Herr Kurz für beendet erklärte, leider vergebens.
Aber die ÖVP Wählerinnen und Wähler haben halt ein schlechtes oder gar
kein Gedächtnis. Von den FPÖ Wählern ganz zu Schweigen.
Die Pensions- und Lohn- bzw. Gehaltserhöhungen lagen bei durchschnittlich 10 Prozent und daher ist es auch kein Wunder, dass nun sämtliche Dienstleistungen, etc. auch entsprechend teurer geworden sind. Die Mitarbeiterkosten sind für Unternehmer durch diese Lohn- bzw. Gehaltserhöhungen natürlich auch enorm gestiegen und die Unternehmer haben nur die Möglichkeit, entweder den Laden wegen Unwirtschaftlichkeit zuzusperren oder eben ihre Preise durch die gestiegenen Mitarbeiterkosten anzupassen. So schauen die wirtschaftlichen Zusammenhänge nun einmal aus. Die Politiker dafür verantwortlich zu machen, ist nicht angebracht. Würden nämlich “Preisbremsen” bei allen Produkten und Dienstleistungen vorgeschrieben werden, dann hätten wir bald Verhältnisse wie im kommunistischen Venezuela oder in Kuba. Das will hoffentlich niemand!
Urache ist die völlig falsche Finanzpolitik. Schon längst hätte man die Energiesteuern senken müssen und nicht noch eine C02 Steuer “draufhauen”. Das ist eine rein grünideologische Entscheidung: man will die Menschen zwingen CO2 zu sparen “koste es die Menschen was es wolle”. Wenn die Energiepreise hoch sind steigt natürlich alles Andere auch im Preis, denn Energie ist überall drin – von der Produktion bis zur Dienstleistung.
Na, das muss “uns” doch die EU und der Euro samt der Ukraine hintenauf im Marschgepäck drinnen etwas “wert” sein. Nur 9,8%? Das ist ja noch eine Okkasion. Allerdings nur eine statistische. Tatsächlich liegt die Teuerung irgendwo bei 20-30% per annum, und um eine EU und Euro samit Ukraine zu “retten” werden viele lange bittere Jahre so einer Teuerung nötig sein. Genau, Krügerl Bier ned’ 5,80 Euro, sondern 19,90, und das dünne Schnitzl mit einem Salatblatt dazu ned 15 Euro, sondern Euro 49, alles ohne Trinkgeld, bitte. So sieht es eher aus.
Bedankt euch bei ÖVP und den Grünen!
Diese Inflation haben wir der verfehlten, europäischen Politik und der noch erfolgloseren Politik hier in Österreich zu verdanken. Die Grünen denken, wenn sie jenen, welche wenig bis gar nichts gearbeitet haben, alles in den Sowieso schieben, zwecks Angleichung, ist alles bestens. Wenn die Regierung Millionen ausschüttet und ihre Fehler zudecken will, meint diese auch, daß damit alles seine Ordnung hat. Österreich gehört in Europa zu jenen Staaten mit der höchsten Inflationsrate, allerding sind wir auch gleichzeitig ein Höchststeuerland! Dieses Höchststeuerland wird nun um eine Facette reicher, nämlich durch die ORF-Zwangsgebührensteuer!! Bravo, Ihr Schwarz-Grünen! Ihr habt Österreich ruiniert und hört nicht damit auf, noch kräftig nachzutreten!!
Nennen wir sie einfach die grüne Inflation.
Dank “Energiewende”-Folgen mit hohen Energie-Sprit-Gemüse, … -Preisen.
Das war aber die Folge der Sanktionen!
Die Spritpreis-Steuer-PLUS … sind auch auf Gewessler Misthaufen gewachsen, nix mit „Sanktionen“. Alles finden wir dann im „grünen“ Endpreisen wieder.
Während die Energiepreise weltweit seit Monaten sinken, steigen bei uns alle Preise weiterhin deutlich stärker als in der Eurozone.
Und was tut ein Kanzler ? Er reist durch die Welt und lässt sich und seinesgleichen auf unsere Kosten verwöhnen !
Leider sind wir Ösis mit einem Gen ausgestattet das uns lieber leiden lässt, statt wie andere Völker sich auch dagegen zu wehren.
Wann wenn nicht jetzt, ist die Zeit für Neuwahlen reif ?!
Hausgemacht