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ÖVP startet Kampagne gegen häusliche Gewalt
Das Innenministerium startet eine neue Kampagne gegen häusliche Gewalt. Ziel ist es, die Aufmerksamkeit der Opfer für Hilfsangebote und Schutzmaßnahmen zu erhöhen. Für den Gewaltschutz wird heuer die Rekordsumme von 24,3 Millionen Euro bereitgestellt.
Das Innenministerium startet mit einer neuen Kampagne gegen häusliche Gewalt in den Herbst. Ziel der Kampagne ist es, die Hilfsangebote für die Opfer von Gewalt noch bekannter zu machen. Diese Notwendigkeit unterstreicht auch eine kürzlich veröffentlichte wissenschaftliche Untersuchung zum Thema Tötungsdelikte an Frauen, die vom Institut für Konfliktforschung erstellt wurde.
Für das Innenministerium hat der Schutz vor Gewalt höchste Priorität – deshalb gab es seit dem Frühjahr 2020 wiederholt Informationskampagnen zum Thema häusliche Gewalt. Angestoßen wurde die Initiative vom damaligen Innenminister Karl Nehammer (ÖVP), der inzwischen Bundeskanzler ist.
Gewaltschutz hat höchste Priorität
Der amtierende Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) sagt dazu: „Der Gewaltschutz steht ganz besonders im Mittelpunkt der polizeilichen Präventionsarbeit. Durch die aktuelle Kampagne soll noch deutlicher und intensiver über die Möglichkeiten des Schutzes und der Beratung informiert werden.”
Für Frauenministerin Susanne Raab (ÖVP) ist das Thema ebenfalls enorm wichtig: „Der Gewaltschutz hat im Frauenressort und in der Bundesregierung höchste Priorität. Das spiegelt sich auch in unserer Arbeit und in den finanziellen Ressourcen wider. Seit Beginn meiner Amtszeit haben wir das Frauenbudget mehr als verdoppelt, für das Jahr 2023 stehen 24,3 Millionen Euro Budget zur Verfügung.”
Zahlen zum Gewaltschutz 2023
- Bis zum 1. August 2023 wurden knapp 8950 Betretungsverbote/Annäherungsverbote durch die Polizei ausgesprochen
- Im gesamten Jahr 2022 wurden etwa 14.650 Betretungsverbote/Annäherungsverbote ausgesprochen
- Bis zum 01. August 2023 wurden 134 sicherheitspolizeiliche Fallkonferenzen zu Gewalt im häuslichen Bereich durchgeführt
- Im gesamten Jahr 2022 waren es 209/2021 waren es gesamt 57 – daher ist heuer mit Ablauf des Jahres mit einer Vervierfachung gegenüber 2021 zu rechnen
- Bis zum 1. August 2023 wurden etwa 7430 Gefährder zur verpflichtenden Beratung vorgeladen (im gesamten Jahr 2022 waren es 11.920)
- Mehr als 1100 speziell ausgebildete Präventionsbedienstete werden bundesweit eingesetzt (2020 waren es noch knapp 500 Präventionsbedienstete)
Novellen des Gewaltschutzgesetztes durch die jetzige Regierung
- Erweiterung des Schutzes für das Opfer durch die Einführung des Annäherungsverbots mit 01. Januar 2020
- Einführung der sicherheitspolizeilichen Fallkonferenzen mit 1. Januar 2020
- Verpflichtende Beratung für Gefährder seit dem 1. September 2021
- Einführung des obligatorischen Waffenverbots für Gefährder mit 01. Januar 2022
- Höchstes Gewaltschutzbudget mit etwa 25 Millionen Euro jährlich
Weitere geplante Maßnahmen
- Einrichtung einer Analysestelle im Bundeskriminalamt zu Tötungsdelikten an Frauen
- Diese Maßnahme wirdim Rahmen der Kriminaldienstreform umgesetzt werden, die derzeit im Laufen ist
- Die Arbeit wirdAnfang des nächsten Jahres aufgenommen werden können
Kommentare
Ahh! Der nächste BFI-Kurs “du nix schlagen Frau und Töchter” , Zertifikat und 50 Euro-Bonus für jede weibliche Person im Haushalt.
🕶️🕶️🕶️
…zu schnell
Gewalt durch Herrn Bio Österreicher oder importierte Gewaltätigkeit,Migrant gegen Migrantin,sicher gibt es Gewaltätigkeit auch bei einigen Exemplaren des Homo Austriacus,aber der Homo Migrationshintergrundus ist in statistischen Zahlen sicher voran,da ist häusliche Gewalt doch ein durch die Scharia gedecktes Recht,darum tragen Muslime Frauen doch diese Gewänder,damit man die blauen Flecken nicht sieht,in Strukturen wo Männer traditionell mehr Rechte haben und Frauen keine,da ist die häusliche Gewalt sicher mehr zu Hause,als dort wo der Hasi eine Schürze trägt,um bei der Hausarbeit zu helfen,24.3 Millionen zur Gewaltschutzprävention sind sowieso ein Hohn,würde man die Statistiken bei uns verbessern wollen,dann ginge es mit Abschiebungen am einfachsten,dann hätten wir sofort spürbar weniger Gewalt,die gegen Frauen gerichtet ist in unserem Land,auch sofort weniger Vergewaltigungen und Gruppenvergewaltigungen keine mehr,die 24.3 Millionen könnte man in Grenzschutzmassnahmen investieren,sicher nur ein kleiner Teil,aber sicherlich ein besseres Investment in unsere sichere Zukunft.
Ihr Kommentar ist eines, wie ich es in meinem Kommentar unten meine. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis: Das Wegweisungssystem richtet sich genau gegen jene, die Sie “Bio-Österreicher” nennen. Die werden vorverurteilt, gegen die werden Vorurteile verbreitet, dass sie alle ihre Frauen schlagen. Gehen Sie doch zu Trägerinnen des “Gewaltschutzsystems” und erzählen Sie denen, was Sie hier geschrieben haben. Die werden Ihnen schon erklären, dass ihrer Meinung nach Männer wie genau Sie jederzeit “Gefährder” sein können, und wenn Sie es hoffentlich merken, dann werden Sie sich bewusst: Auch Sie können jederzeit, weggewiesen vor der Tür stehen, und die Welt nicht mehr verstehen. Es ist traurig: Gerade die Rechten in diesem Land haben niemals bemerkt, was der Feminismus in diesem Land treibt: Hass, Vorurteile, Unrecht, Hauptsache gegen Männer, und zwar gegen jene, die Sie “Bio-Österreicher” nennen – und die merken und merken es einfach nicht.
Natürlich gibt es auch Österreicher, die frauentechnisch in der Steinzeit hängen geblieben sind. Und auch Österreicherinnen im Frauenhaus. Auch wenn in der Minderheit, wohl wahr! Aber die österreichische Frau hat gelernt, sich auch zu wehren, ist emanzipiert genug um zu gehen und ihr eigenes Leben aufzubauen und unsere Töchter werden nicht an den minderintelligenten Cousin verschachert. Das macht schon viel aus
Ich hoffe die Kampagne wird in den “Muttersprachen” übermittelt die es betrifft.
und wie wollen sie das anstellen???? … alles nur leere worte
Lieber Herr Ihnenminister! Ich möchte höflich darauf hinweisen im Seminarteil “Toxische Männlichkeit” diesen Begriff in Entsprechung des Gender-Duden ausschließlich in Kozelebration mit dem Begriff “Feminine Verschlagenheit” im selben Satz oder zumindest in der unmittelbar folgenden Exploration zu verwenden und darauf hinzuweisen daß die “FV” in der Lage ist den stärksten Bullen fertig zu machen und die “TM” für gewöhnlich der Intensität eines Vitaminpräparates entspricht. MbG!
Diese Kampagne ist eine Monsteraufgabe für das Innenministerium. Man bedenke, dass allein in Wien 237 Sprachen gesprochen, von denen vielleicht 40 Sprachen relevant bzw. als Adressaten in Frage kommen, österreichische Dialekte natürlich ausgenommen. Eine Herkulesaufgabe, Herr Innenminister, schieben S’ lieber verhaltensaufällige Asylos & Migranten nach Hause. Ist einfacher.
Es ist ja löblich, dass man endlich etwas gegen häusliche Gewalt unternehmen will.. Dass es jetzt soweit gekommen ist, dass sich die Gewaltfälle derart gehäuft haben, ist allerdings u.a. auch ein hausgemachtes Problem. 2018.hat man ein bewährtes Projekt zu Fallkonferenzen, bei denen Hochrisiko-Gewaltfälle gegen Frauen von Polizei, Justiz und Interventionsstellen untersucht wurden, gestoppt. Dadurch hat man sich die Möglichkeit genommen, frühzeitig deeskalierend eingreifen zu können.
Gute ÖVP! Dieses Thema kommt immer gut an – vor allem bei den einfach Gestrickten, Brigitte und Grünes Blatt-Lesern, Liebesgeschichten & Heiratssachen-Sehern – kurz bei den Einfältigen, also ÖVP-Wählern.
… zu schnell…
Na hoffentlich wird den Betroff-innen da auch eingetrichtert VOR der Partnerwahl Vorsicht walten zu lassen. Es ist ja nicht so, dass sich “Mephisto immer in Gestalt des Faust ans Gretchen anbiedert”
Etwas spät oder ?🤔
Und die Kampagne läuft dann sinnloserweise auf Deutsch?
Bei Raab kann man nur hoffen das wir nicht auch bald eine “Anti-Häusliche-Gewalt-Gebühr” zu berappen haben. 200 Euro pro Jahr, im voraus. Die kommt gerne auf solche Ideen (siehe ORF).
Karner und ein gutes Gesetz? Das ist,als ob man Eis gegrillt essen kann.
In den Zahlen über die vielen Wegweisungen ist ein Riesenanteil an scheidungstaktischen Wegweisungen. Zum “Gefährder” wird ein Mann meisten völlig ohne Beweise erklärt und stigmatisiert. Den Menschen ist einfach nicht klar, was bei Wegweisungen passiert, auch nicht den Exxpress-Lesern: Das sind nicht lauter “muslimische Patriarchen”. Wegweisungen trifft sehr, sehr oft Männer, “inländische”, wenn Sie wollen, die gar nicht tätlich waren, nicht wissen, wie ihnen geschieht, und auf einmal als “Gefährder” stigmatisiert sind. Dann sollen sie sich noch in einer Zwangsberatung schuldig erklären, und niemand glaubt ihnen, wenn die Vorwürfe erfunden waren, um ihn aus dem Haus zu werfen, in der Scheidung bloßzustellen und finanziell auszuplündern. Viele Anwälte und Beratungen geben Anleitung zu Wegweisungen, obwohl und weil sie wissen, dass sie dabei eine Intrige unterstützen. Und die ÖVP merkt es nicht, schlimmer: Sie verschärft die Gangart noch, statt Rechtsstaatlichkeit bei Wegweisungen zu schaffen.
Komisch hier werden Gesetz nur für eine Geschlechtsgruppe gemacht?
Was ist mit den “d” bei m/w/d? Brauchen die D neuerdings keinen Schutz mehr?
Immerhin gibt es in AUT vllt. 20% weiße Männer in Freiheit.
Der Rest ist nicht Weiß, oder Schwul, oder Irgendwas anderes. Seien wir doch mal ehrlich: Es geht hier wieder um den weißen alten Mann … oder auch Menschen, die Ihren Namen in den Schnee schreiben können und hier geboren wurden.
türkisch, arabisch, persisch, farsi (oder wie das heißt), afrikanische Stammessprachen und ja, serbokroatisch, albanisch und sonstige Balkansprachen.
… an Frauen. Gerade zwei augenöffnende Bücher gelesen:
Inyi Y.: Erstickt an euren Lügen
Sabatina James: Sterben sollst du für dein Glück
Karner plant wieder, wieder a neues Bremserl?
Da muss im Kindergarten angesetzt werden. Den Kindern müssen da RESPEKT, EHRE und WERTE vermittelt werden. Drum sollten diese Leute viel besser verdienen …
Die Verleugnung des Ausmaßes von Gewalt auf der gesellschaftlichen Ebene und die Dynamiken hinter der kulturellen Gewalt erschweren die Auseinandersetzung auf der individuellen Ebene. Es ist gut, wenn die zunehmende Gewalt nicht ignoriert wird (Kultur in der Krise, moralischer Verfall). Sonst können wir keine Veränderungen für Heilung herbeiführen.
Warum benennt man all die importierten und aber auch “geistlichen” Probleme nicht beim Namen und geht dagegen vor ?!?
Dies ist doch ersichtlich nur ein weiterer verzweifelter Versuch sich im Vorwahlkrampf positionieren zu wollen, und erneut ohne echter Substanz, ein Rohrkrepierer.
Eigentlich müsste die Herkules im 12-24 Stundentakt fliegen, um nur all die illegalen Straftäter ausser Landes bringen zu können !
Warum geschieht das nicht ?!?
Der beste Schutz wäre….werft die Gewalttätigen raus!
Millionen von Bio-Österreicher erfahren seit Jahren tagtäglich häusliche Gewalt über Printmedien, Onlinemedien, Social-Media-Kanäle, Fernsehen usw. von unseren Politikern der grünen, schwarzen, roten und pinken Fraktion.
Wir benötigen als Primärprävention dringend Neuwahlen.
Wie recht Sie haben!!!
Die sollten sich zuerst einmal mit den Sitten und Gebräuchen der Gaeste, die keiner eingeladen hat, auseinandersetzen. Denn dort scheinen mir die meisten Vorkehrungen erforderlich zu sein. Ausserdem, diese Frau Ministerin hat uns die ORF-Zwangssteuer beschert. Offenbar kennt sie sich mit Zwängen sehr gut aus. Bin neugierig. Ob dieser Kommentar veröffentlicht wird.
Besserer Schutz vor häusliche Gewalt? Dann bitte auch besseren Schutz von uns Frauen, Mädchen und Kindern im Alltag auf den Strassen, in der Öffentlichkeit und im Internet.
Was diese Volksfremde ÖVP nicht alles startet! Wie alles andere nur Schall und Rauch.
Tut mir leid, aber der Gewaltschutz besitzt in dieser Regierung bestimmt keinerlei Priorität – im Gegenteil, es ist euch mehr oder weniger wurscht. Lasst nicht so viele “traumatisierte” und sonstwie gestörte, testosteronschwangere und frauenverachtende Facharbeiter in unser Land, dann reden wir weiter. Vielleicht. Irgendwann.
so sicher nicht erreichen! Und männlichen Opfer ignoriert man erneut.
Fazit: Man springt über das linke Stöckchen, und bleibt bei Plazeboaktionen. Nur nicht beim linken Mob anstreifen und die echten Probleme anpacken.
…….in mindestens 50 Sprachen 🫡🎬
Wuascht was die ÖVP macht, der Zug ist abgefahren, foats net z’schnöll am Abstellgleis ist hinten immer ein Prellbock ……. ich will in Zukunft eine Partei die die Belange des Volkes verwirklicht und nicht mit irgendwelchen nebulösen Aktionen und viel Bla Bla permanent vom Wesentlichen ablenkt und die Wünsche der Kommunisten und des Kommunisten nach Nordkorea ähnlichen Zuständen verwirklicht ….. X FPÖ …… interessant bei bestimmten Begriffen habe ich immer zu schnell geschrieben, traut ihr Euch nicht zu sagen daß meine Meinung nicht gewünscht ist …….
Das Annäherungs- und Betretungsverbot ist auch so ein beliebtes Mittel, um den ausrangierten Mann loszuwerden: zahlen für die “gemeinsame” Wohnung darf er noch, meist alleine. Aber er selbst ist ad hoc obdachlos. Es gilt die Beweislastumkehr: als Mann musst Du beweisen, dass die Anschuldigungen von Mutti falsch sind. Kann man nie. Die haut sich noch selbst ein paar Veilchen und dann war’s das.
Lächerlich. Häusliche Gewalt – gerade gegen Kinder – geht zu einem guten Teil von den ewig unschuldigen Mariengestalten aus. Was wird dagegen getan? Genau: nichts.
“Frauenbudget”von der Frauenministerin? Wo bleibt das Männerbudget? Und der Männerminister?