Für Mölzer und Hubner wird es eng. Nach der Rückkehr müssen sie ihre „Motivlage“ offenlegen, FPÖ-Chef Herbert Kickl und Generalsekretät Michael Schnedlitz Rede und Antwort stehen. Sogar der Verlust der Parteimitgliedschaft steht im Raum Parteimitgliedschaft.

Bier und Weißwurst statt Taliban

Die Reise von Dominik Nepp sorgte indes für weit weniger Wirbel. Am Münchner Oktoberfest feierte der Wiener FPÖ-Chef im Festzelt mit Bier und Weißwurst. Ganz ohne Taliban.

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Kommentare

  • Wolfi sagt:

    “Olympiabahn statt Taliban”: Die FPÖ beweist Humor und kann über sich selbst lachen.

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  • Normal sagt:

    Prost Dominik, lass es Dir gut schmecken.
    Unser nächster Bürgermeister für Wien!

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    1. BK sagt:

      Das glaubst wohl selbst nicht! Der Großteil von euch Wiener wird wohl immer Rot wählen!!!

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  • Brutus sagt:

    Mir wäre lieber, der Nepp würde dem Ludwig, wenn der denn auf dem Oktoberfest wäre, die Hosenträger aufmachen. So aber bleibt es eine Wunschvorstellung.

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  • Quattro sagt:

    Die Kritik an der Reise finde ich etwas heuchlerisch, immerhin hat der sogenannte Westen Afghanistan wieder in die Hand der Taliban gegeben.
    Und wenn dann jemand mit ihnen spricht ist er ein Nazi und zu verurteilen. Nach dieser Logik dürfte mit dem Großteil der Weltweiten Regierungen nicht gesprochen werden.
    Inklusive USA, Russland, China,……

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