Omikron-Chaos: Jetzt auch NHL betroffen – Olympia-Teilnahme in Gefahr

Wegen eines Corona-Ausbruchs bei den Calgary Flames hat die NHL am Montag die kommenden drei Spiele des kanadischen Eishockey-Clubs verschoben. Wie die Flames und die nordamerikanische Liga mitteilten, sind binnen 24 Stunden sechs Spieler und ein Mitglied des Betreuerstabes positiv auf das Coronavirus getestet worden.

Wegen eines Corona-Ausbruchs bei den Calgary Flames hat jetzt auch die National Hockey League am Montag die kommenden drei Spiele des kanadischen Eishockey-Clubs verschoben. Wie die Flames und die nordamerikanische Liga mitteilten, sind binnen 24 Stunden sechs Spieler und ein Mitglied des Betreuerstabes positiv auf das Coronavirus getestet worden. Am Dienstag wurde dann auch die Partie der Carolina Hurricanes gegen Minnesota Wild wegen Coronafällen verschoben. Insgesamt musste die NHL damit neun Partien in dieser Saison verschieben.

Insgesamt hat die NHL nun neun Partien in dieser Saison verschoben. Sollten zu viele Begegnungen abgesagt werden, könnte das Auswirkungen auf die Olympia-Pause haben und die Teilnahme der NHL-Stars an den Olympischen Winterspielen in Peking in Gefahr bringen.

“Wegen der Sorge vor einer weiteren Ausbreitung und der Wahrscheinlichkeit weiterer positiver Fälle in den kommenden Tagen werden alle Spiele des Teams bis mindestens 16. Dezember verschoben”, hieß es in der NHL-Mitteilung bezüglich der Calgary Flames. Betroffen davon sind das Auswärtsspiel an diesem Montag bei den Chicago Blackhawks sowie danach die Partie bei den Nashville Predators und das Heimspiel gegen die Toronto Maple Leafs. Als Vorsichtsmaßnahme wurden zudem umgehend alle Trainingsstätten für die Spieler bis auf weiteres geschlossen.

Nachdem in der Nacht von Montag auf Dienstag 36 Spieler auf die COVID-Liste der NFL gesetzt wurden, ergänzten weitere 22 Spieler die Liste in der Nacht auf Mittwoch.

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