
Omikron spielt in den Intensiv-Stationen bislang keine Rolle
Neue Zahlen aus Oberösterreich machen vorsichtig Hoffnung: Dort liegen zwar noch immer viele Menschen wegen einer Corona-Infektion auf den Intensiv-Stationen – allerdings kein einziger wegen der als milder geltenden Omikron-Variante.
In Oberösterreich waren am Donnerstag 236 Personen mit der Omikron-Variante infiziert. 56 sind wieder genesen, berichtete der Landeskrisenstab Donnerstagabend. Unter den Covid-Patienten gab es mit Stand 29. Dezember in den oberösterreichischen Spitälern keine Omikron-Infektionen, hieß es vom Landeskrisenstab auf APA-Anfrage.
Insgesamt waren Donnerstagfrüh 3197 Personen in Oberösterreich mit Corona infiziert, seit Mittwoch gab es 420 Neuinfektionen. (APA/red)
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Kommentare
Niemand spricht von den Schwestern und Pflegern auf den Normalstationen. Sie müssen weiterhin viele zusätzliche Betten verkraften. Sie mussten Patienten, die eigentlich auf die Intensivstation gehörten, aber dort keinen Platz hatten, betreuen, obwohl sie dafür nicht ausgebildet sind.
Endlich helles Licht am Tunnelende sichtbar!
Wie Rechtfertig man dann eine Verlängerung des Lockdowns für Ungeimpfte?
Endlich! Da wird unsere kleine Impfprinzessin Thomas aber nicht glücklich sein, wenn eine natürliche Immunität entstehen kann…