Opfer grundlos mit Messer und Säge attackiert: Iraker in Linz festgenommen
Fahndungserfolg in Linz. Polizisten konnten einen Iraker (33) festnehmen, der per Europäischem Haftbefehl gesucht wurde. Der einschlägig vorbestrafte Messerstecher war zuvor aus Deutschland nach Österreich geflüchtet, wo er bereits Flüchtlingsstatus genoss.
Im Sommer 2021 attackierte der Iraker in Hamburg zwei Brüder grundlos mit einem Taschenmesser und einer Nagelfeile mit Sägefunktion. Danach flüchtete er. Der Haftbefehl wurde auch nach Österreich übermittelt, da er hier Flüchtlingsstatus genoss.
Flucht aus Deutschland
Die zu erwartende Höchststrafe für die Tat beträgt zehn Jahre unbedingte Freiheitsstrafe. Der einschlägig vorbestrafe Iraker tauchte wegen der Messerstecherei in Österreich unter, um sich der Strafvollziehung in Deutschland zu entziehen.
Aufgrund der eingeleiteten Zielfahndungsmaßnahmen konnte am 4. März 2022 der Aufenthaltsort des Verdächtigen von Beamten des LKA OÖ eruiert werden und er wurde in Linz festgenommen.
Hier können Sie den exxpress unterstützen
Ihr Beitrag hilft, unsere Berichterstattung noch weiter auszubauen und diese weiterhin kostenlos und top-aktuell zu Verfügung zu stellen.
Kommentare
Darf man fragen was der Innenminister konkret tut? Außer mahnende und martialische Worte absondern vermisst man konkrete Präventionsmaßnahmen!
Na, wenn der Arme in Deutschland verfolgt wird, dann müssen wir ihm doch unbedingt Schutz gewähren.
Furchtbar was die unkontrolliert hereingelassen haben.
Der wollte sich ja nur einen langfristigen Asylstatus in Österreich sichern
Das ist mittlerweile die Masche von vielen; wird auch von unserer linken Regierung so unterstützt, da braucht sich niemand zu beschweren
Es ist UN-ERTRÄGLICH!
Und dann setzt sich wahrscheinlich wieder so ein Top-Anwalt für dieses Subjekt ein…
Der nennt das dann verhaltensoriginell.
Traumatisiert, hörte Stimmen, jaaa.
Und der Arme ist haftempfindlich, wetten? Dazu braucht er Halal-Essen im Knast.
Der darf bei mir im knast jeden tag Schweinefleisch essen
Ab in die Heimat. Dort soll er auch verurteilt werden.