
Pfefferspray-Attacke, dann greift Tunesier (36) mit Messer an
Es ist der nächste unfassbare Vorfall in Wien: Ein Tunesier (36) versprühte Pfefferspray in einem Gastgarten. Als ihn zwei Männer aufhalten wollten, attackierte und verletzte er diese mit einem Messer. Er wurde festgenommen.
Ein Tunesier (36) hat in der Nacht auf Samstag Pfefferspray in den gut besetzten Gastgarten eines Wiener Nachtlokals gesprüht. Ein Türsteher (25) am Lerchenfeldergürtel in Wien-Ottakring und ein Augenzeuge (26) wollten ihn aufhalten, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Der Tunesier stach dem Security daraufhin mit einem Klappmesser in die Brust, dem Zeugen in den Bauch.
Beamte der Inspektionen Bolzmanngasse und Hernalser Gürtel nahmen den alkoholisierten Tatverdächtigen auf einem Grünstreifen in der Nähe der Tatorts unter Anwendung von Körperkraft fest. Der Beschuldigte warf sowohl Pfefferspray als auch Klappmesser zuvor weg. Die Polizisten konnten die beiden Gegenstände aber schnell wieder sicherstellen. Bei einer Durchsuchung wurde Marihuana und Haschisch bei dem Mann gefunden. Zu den Gründen seiner Attacke schwieg der Mann bisher.
Ohne ersichtlichen Grund besprühte ein Mann gestern in #Ottakring Lokalgäste mit Pfefferspray. Einem Zeugen, der ihn daraufhin anhalten wollte, stach der 36-Jährige daraufhin in Brust und Bauch - Festnahme durch Bezirkskräfte.
— POLIZEI WIEN (@LPDWien) October 8, 2023
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Opfer musste operiert werden
Die beiden verletzten Männer wurden von der Berufsrettung Wien notfallmedizinisch versorgt und in ein Spital gebracht. Ein Mann musste operiert werden. Die Frauen und Männer, die durch den Pfefferspray beeinträchtigt waren, sind ambulant an Ort und Stelle behandelt worden. Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle West, führt die weiteren Ermittlungen.
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Kommentare
Wie sagte Heribert Prantl von der Süddeutschen Zeitung: die Menschen sind traumatisierte und brauchen Betreuung und nicht Verwahrung.
Wien wäre noch Wien! Österreich noch unsere Heimat und Europa noch europäisch!!!
Es heisst nicht Tunesier , sondern Schutzsuchender
Das heißt nicht Schutzsuchender, sondern Schatzsuchender.
Heissen tun die alle nix! Wie man sieht!
Nächstes Jahr richtig wählen und mit diesen Zuständen aufräumen. Es reicht.
Bin schon gespannt was nächste Woche in Wien passiert.
Um zu wissen, wie es in der nächsten Woche in Wien weiter geht, muss man kein Hellseher sein.
Eigentlich sollten die ÖVP, SPÖ, Grüne und Neos für sämtliche Schäden aufkommen, die diese Goldjungen fabrizieren. Der Kurz gehört auch noch dazu eingeladen!
I kann das nimmer lesen! Die Politik tut nix und lässt uns Bürger im wahrsten Sinne des Wortes ins offene Messer rennen! Es is so traurig und macht nur noch wütend! Gott schütze uns Bürger, denn die Politik wird es nicht tun!
Hilf dir selbst dann hilft dir Gott. Auf Gott zu verlassen, dann bist verlassen.
Alle Betroffenen sollten Dankschreiben an Ludwig, Hacker und alle anderen Roten und Grünen schicken.
Einzelfall eines Facharbeiters.
Was macht eigentlich Herr Karner???
Er macht uns wiederholt darauf aufmerksam, dass man das nicht dulden wird! Mehr kommt nicht. ÖVP.