
ORF-Anchor-Woman Lou Lorenz-Dittlbacher erhält Axel-Corti-Preis
ORF-Journalistin und “ZiB 2”-Moderatorin Lou Lorenz-Dittlbacher erhält den diesjährigen Axel-Corti-Preis. Die im Rahmen des 53. Fernsehpreises vergebene Auszeichnung wird ihr allen voran “für die hartnäckige und kritische Interviewführung” zugesprochen.
Lorenz-Dittlbacher wurde von der Jury “für ihre hervorragenden Recherchen und Hintergrundberichte” sowie “die klare und präzise Sprache” gelobt. Explizit hervorgehoben wurden ihre Interviews. “Ihre klugen und insistierenden Fragen zusammen mit ihrem engagierten und authentischen Auftreten tragen maßgeblich zu einem kurzweiligen, gehaltvollen und qualitativ hochwertigen Nachrichtenerlebnis bei.” Lorenz-Dittlbacher wird heuer die traditionellen ORF-“Sommergespräche” führen.
Neben dem Axel-Corti-Preis werden am 17. September im Wiener Radiokulturhaus auch die weiteren Fernsehpreise der Erwachsenenbildung vergeben, und zwar in den Kategorien Diskussionssendungen/Talkformate, Dokumentation, Fernsehfilm und Sendereihe bzw. Sendungsformate. Vergeben werden die Auszeichnungen von den zehn Verbänden der Konferenz der Erwachsenenbildung Österreichs (KEBÖ) (APA/red)
Kommentare
Irgendwann bekommt jeder ORF-Journalist/in einen Preis.
Wenn die Lou Lorenz-Dittlbacher nicht zur FPÖ hinüberwechselt (was kaum anzunehmen ist) bekommt sie auch noch den Robert-Hochner-Preis …
Die linke Schickeria feiert sich selbst.
„Ihre klugen und insistierenden Fragen“
Die Fragerei von Frau Dittelbacher ist oft peinlich blöd.
Haben da Kindergartenkinder abgestimmt, das ist ja lächerlich, einfach unglaublich.
“Ihre klugen und insistierenden Fragen zusammen mit ihrem engagierten und authentischen Auftreten tragen maßgeblich zu einem kurzweiligen, gehaltvollen und qualitativ hochwertigen Nachrichtenerlebnis bei.”
Respekt! DAS ist Satire. Wer jemals die dümmliche Art der Interviewführung gesehen hat, muss brüllend am Boden liegen!
Wie viele Sinnlos-Preise gibt es eigentlich, die sich die umstrittenen sog. Journalisten gegenseitig zuschieben?
Ohne die langjährige Förderung durch ihren späteren Ehemann, ORF-Chefredakteur Dittlbacher, wäre sie wahrscheinlich die kleine Lou Lorenz geblieben.
Einen Doppelnamen hätte sie sich aber sicher irgendwo geholt! …und dieses arrogante Gschau…widerlich! Wer schaut eigentlich noch den linken Kampfsender ORF????
Looool, wooow! Ich hab die Lehrlingsmeisterschaft 1995 der Dreher gewonnen!
Gibt es eigentlich ORFler, die noch keinen Preis bekommen haben? 😏
Die schönsten Auszeichnungen sind wohl jene, die man unter seinesgleichen verteilt! Verhält sich wohl so wie mit dem “Journalisten des Jahres”! Da beweihräuchern sich ausgesuchte Journalisten auch gegenseitig. Das muss unglaublich erhebend sein, wenn man sich einem breiteren Publikum NICHT stellen muss, was?
Die schieben sich gegenseitig die seltsamsten Preise zu, wie das Publikum diese “Journalisten” empfinden ist nebensächlich.
Die Lottoglücksfee?
Brave und linientreue Beamte werden befördert,
brave und linientreue ORF-Mitarbeiter bekommen Preise …