Mitte Juli – und es ist heiß, so wie jedes Jahr. Was für ein Wunder der Natur. Für den ORF, der schon seit Monaten auf ein massives Verbreiten der Klimawandel-Sorgen setzt und mit seinem ZiB-Wetterfrosch auch noch einen richtigen Klimawandel-Dauerwarner auf Sendung hat, waren gestern knapp über 30 Grad Anlass für eine weitere Eskalation im Panik-Modus: Der streitbare ZiB2-Moderator Armin Wolf nahm sich eine Mineralwasserflasche und schüttete sich das Wasser mit dem Sager “Zeit für eine Abkühlung” über den Kopf.

“Auf Wiederschaun”, meinte dann der mit nassem Sakko am Moderatorenpult sitzende  ORF-Mitarbeiter im neuen News-Studio, das natürlich von einer Klimaanlage gekühlt wird.

Begoss sich mit Wasser: Armin Wolf

Viele positive Reaktionen, aber auch deutliche Kritik

Auf den Social-media-Kanälen sorgte die seltsame Aktion des ORF-Mitarbeiters im gekühlten Studio prompt für Debatten: Der Aktionismus, die Klimawandel-Panik in einem von der Allgemeinheit finanzierten Gebührensender noch weiter anzuheizen, kommt nicht bei allen Österreichern gut an. Immerhin sorgen schon die Klima-Hysteriker der Letzten Generation, sowie die Fans von Greta Thunberg aber auch die Grünen dafür, dass ständig Weltuntergangsstimmung in einem schönen Sommer mit für Österreich normalen sommerlichen Temperaturen verbreitet wird.

So meinte ein Twitter-User: “Ist das krank. Seit Tagen nur noch Hitze in allen öffentlichen Sendern und damit verbundene Panikmache. Mir gehen diese Medien so auf die Nerven.”

Es gab aber auch positive Reaktionen: “Was ist das denn für ein humorloser Kommentar? Als Journalist, der ständig nur harte Themen hat, einfach mal öffentlich zu scherzen, trägt nicht nur seinem Lachen bei, sondern auch unserem in dieser trostlosen Zeit der schlechten News. Applaus für Armin Wolf”, schrieb eine Eva auf Twitter.

Was meinen Sie zu dieser Aktion im ORF?

Die aktuelle Wettervorschau in der App - nicht mehr als 33 Grad erwartet.
Das schreiben die Twitter-User.
Es setzt auf Twitter auch Kritik für Wolf.