
ORF will jetzt auch für das Streamen abkassieren – eXXpress bleibt gratis!
Der ORF leidet unter immer höheren Verlusten. Immer weniger Österreicher wollen Rundfunkgebühren zahlen. Nun soll die Politik aushelfen – per Gesetz. Wer das ORF-Angebot nur über den Streamingdienst im Internet nützt, soll künftig ebenfalls zur Kasse gebeten werden. Anders beim eXXpress: Unser gesamtes Angebot bleibt für alle gratis!
Am Donnerstag wird der ORF-Stiftungsrat erstmals unter seinem neuen Vorsitzenden Lothar Lockl tagen. Ein Tagesordnungspunkt steht schon fest: die immer röteren Zahlen und die immer zahlreicher werdenden GIS-Abmeldungen. Gemäß einem ersten Forecast wird für dieses Jahr mit einem satten Minus von 11,9 Millionen Euro gerechnet – der eXXpress berichtete.
Um dieses Problem zu lösen und wieder schwarze Zahlen zu schreiben, bastelt die ORF-Führung bereits an einer Lösung. Sie besteht nicht aus höheren Einnahmen dank eines attraktiveren Programms, und auch nicht in einer Reduktion des Angebots zwecks Konzentration auf einen klarer definierten Bildungsauftrag. „Schuld“ sei vielmehr eine Lücke, die nun geschlossen werden müsse: die „Streaminglücke“.
ORF-Chef: „Ohne gesetzliche Schließung der Streaminglücke wird es schwierig."
Mit anderen Worten: Der Gesetzgeber soll einspringen, damit die Österreicher nicht mehr ohne Gebührenzahlung den Streamingdienst des ORF nützen können. Wer ORF nur per Streaming im Internet, aber nicht mittels Fernseher oder Radio konsumiert, muss zurzeit kein Programmentgelt entrichten. Das soll sich demnach ändern.
ORF-Generaldirektor Roland Weißmann kündigte die Forcierung von Gegenmaßnahmen an und sieht die Politik gefordert: „Ohne gesetzliche Schließung der Streaminglücke wird es schwierig.” Ebenso sieht das Sigrid Pilz, die im Stiftungsrat für den Grünen-“Freundeskreis” spricht. Zwar könnte der ORF Kosten optimieren, aber in Hinblick auf die Streaminglücke sei am Ende des Tages “dringend politische Aktivität” gefragt. Pikant: Pilz war bis Montag noch Patientenanwältin in Wien, zeitgleich aber für die Grünen im Stiftungsrat.
Der eXXpress gibt es weder Gebühren noch Steuern
Fehlende Fantasie bei der Geschäftsführung ortete immerhin der SPÖ-„Freundeskreisleiter“ Heinz Lederer: „Mir kommt es zu eindimensional vor, einfach nur Druck zu machen, um die GIS-Abmeldungen zu verlangsamen.“
Beim eXXpress ist das alles anders. Er wird weder mit Gebühren noch staatlichen Steuergeldern finanziert. Doch seine Einnahmen wachsen – weil seine Leser und Zuseher immer mehr werden. Daran wird sich auch künftig nichts ändern.
Kommentare
Ein wunderschöner Mann, der neue orf General! Wirklich hinreißend.
Leute, welche orf.at als Startseite in deren Internet-Browser haben, schätze ich als gemeingefährliche Realitätsverweigerer ein. #DasIstSo
Der richtigen Partei zur Mehrheit verhelfen und GIS ist Geschichte.
👍👍👍👍👍👍👍👍
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Ja. Genau. Bitte nicht vergessen, wer uns vom GIS Zwang befreien will. Das sollte jeder in seiner Wahlentscheidung berücksichtigen. Hoffentlich fällt bald diese Zwangsgebühr.
Der ORF kann gerne Streaming Gebühren einführen, ich erspare mir demnächst die GIS Gebühren als Ausgleich , weil diese kündigen werde nachdem ich meine Geräte auf Internet Fernsehen umgestellt habe. Und Radio brauch ich nicht , da hab ich das Handy oder den Autoradio zumal man mobile Geräte bei GIS nicht anmelden muss.
Meines Erachtens gilt der Datenschutz sowieso nicht für den ORF bzw. die GIS. Ich wundere mich immer wieder, wie die GIS weiß, wo jemand gerade neu eingezogen ist. Die müssen also Zugang zu den Meldedaten haben…..
“Nein, die verstehen es nicht. Ich streame ORF auch nicht, weil mich dieser Mist nicht interessiert. Wo ORF draufsteht, ist Propaganda drinnen.”
Genau so ist es, dem ist nichts hinzuzufügen.
Der ORF sollte überhaupt den Freiwilligen zahlen, die sich die Gehirnwäsche überhaupt antun wollen. Memento “Ibiza”-Projekt und helfende Hand des”Journalismus”-Dezinfo der Mittäter…
Wen interessiert der linke Sender? Ich lach mich scheckig, die glauben ernsthaft, dass eine streaming Gebühr das Grundproblem ORF lösen kann? Wenn Wolf und Konsorten am Bildschirm erscheinen, bekommt man Brechreiz. ORF nein danke!
Ja, der ORF soll künftig dazu angehalten werden, seine Streamingdienste per Paywall nur mehr registrierten GIS Zahlern zugänglich zu machen. Wer keine GIS zahlt, soll künftig keinen Zugriff mehr auf die ORF Mediathek haben. Was es definitiv nicht spielt und der ORF in Wirklichkeit will, ist GIS für Internetempfang an sich.
Soweit ich mich erinnern kann, wurde dass vom ORF ja schon mal versucht und er kam nicht damit durch, geht es jetzt schon wieder von vorne los?
Nein, die verstehen es nicht. Ich streame ORF auch nicht, weil mich dieser Mist nicht interessiert. Wo ORF draufsteht, ist Propaganda drinnen.
Der ORF ist auch übers streamen nicht erträglich – weil die “Berichterstattung” einen eklatanten Linksdrall hat, nicht ausgewogen und lückenhaft ist.
Wenn ich den grinsenden Dressman neben dem ORF-Logo sehe, meldet sich mein Magengeschwür. Aber gut, dass der grüne Vorsitzende des Stiftungsrats nicht im Bild ist. Nicht im Traume würde mir einfallen, den ORF einzuschalten. Statt ein paar von den überbordenden Versorgungsposten zu streichen, gehen sie wieder auf die Zwangsgebührenzahler los, einfach unverschämt und dreist. Die können machen, was sie wollen und wir sollen frieren und zu Fuss gehen. Führt man sich die astronomischen Unrechtsbezüge dieser Truppe vor Augen, kann einen der Schlag treffen. Brüssel lässt grüssen…
Ich mach mir Sorgen um den Wrabetz, hoffentlich gehts ihm gut in Anbetracht der explodierenden Lebenshaltungskosten.
Der ORF soll auf einen Verbreitungsweg (Funk/Fernsehen) zurückgestutzt werden, auch die Beteiligung an der APA schädigt Meinungsvielfalt.
2 Optionen tun sich gerade auf – 1.GIS abmelden oder 2.TV umbauen lassen und sich so die Gebühren sparen! Es reicht! Der anmaßende ORF und seine sich politisch outenden Mitarbeiter sind nicht zu ertragen das Programm ist längst nicht mehr Zeitgemäß und vom Bildungsauftrag red ich jetzt besser nicht! Ohne Zwangsgebühren wäre der ORF samt Belegschaft schon längst Geschichte! Es wird Zeit das Ganze entweder mit Sammelklagen, Volksbegehren oder vor dem Obersten EuGH zu Fall zu bringen! WIR haben die Macht nicht der ORF und schon gar keine Lobbyisten oder Politiker die nur abkassieren! PFUI!
GIS-Eintreiber versuchen ahnungslosen Menschen bereits seit geraumer Zeit einzureden, dass diese gebührenpflichtig seien, auch wenn nur gestreamt wird.
Niemand zwingt den ORF zu streamen, wenn er glaubt damit nichts zu verdienen ….
ORF bezahlen, damit wir tagtäglich desinformiert werden und man uns auch noch mit linksextremer Gehirnwäsche umerziehen will? NEIN DANKE! Habe den Fernseher wegen dem unsäglichen ORF schon vor Jahren hinausgeschmissen!
Lieber ORF na da bin ich ja gespannt gespannt wie ihr den Konsum per streaming nachweisen wollt ohne die Verbindungsdaten der Nutzer auszuforschen zu Analysieren und dementsprechend Datenschutzbruch zu begehen , es gibt schon ein Gerichtsurteil das aussagt Streaming ist kostenlos, kein Problem darauf kann und werden wir aufbauen. Ihr habt schon verloren
Passt – 2 Optionen tun sich gerade auf – 1.GIS abmelden oder 2.TV umbauen lassen und sich so die Gebühren sparen! Es reicht! Der anmaßende ORF und seine sich politisch outenden Mitarbeiter sind nicht zu ertragen das Programm ist längst nicht mehr Zeitgemäß und vom Bildungsauftrag red ich jetzt besser nicht! Ohne Zwangsgebühren wäre der ORF samt Belegschaft schon längst Geschichte! Es wird Zeit das Ganze entweder mit Sammelklagen, Volksbegehren oder vor dem Obersten EuGH zu Fall zu bringen! WIR haben die Macht nicht der ORF und schon gar keine Lobbyisten oder Politiker die nur abkassieren! PFUI!
Dann soll der ORF halt seine Homepage auflassen. Braucht eh kein Schwein.
ORF ist nicht zu ertragen. Danke eXXpress, danke Servus TV
ORF_????
Seit geraumer Zeit habe ich den Konsum dieses “Senders” kontinuierlich eingeschrenkt. Jetzt schaue ich so gut wie gar keinen ORF mehr.
Es geht sogar soweit, das ich körperliche Schmerzen bekomme habe wenn ich diese versteckten Botschaften bzw. persönliche Gesinnung gewisser Moderatoren in den Sendungen hören musste.
Wer braucht schon diese Gehirnwäsche????
Abmeldung der GIS wir demnächst erfolgen!!!!!
Kompliment an Express und Servus-TV, das fühlt man, dass es noch Menschen mit Hausverstand und normaler Sichtweise auf die Realität gibt!
Bei der gewünschten Gesetzesänderung geht es doch nicht nur darum, dass man für das Ansehen der ORF-Streaming-Angebote zahlen muss, sondern es sollen alle (!) Internetnutzer zur Zahlung von Gebühren verdonnert werden.
Bei Sat, Kabel und terrestrisch gilt ja jetzt schon, dass man auch den ORF zahlen muss, auch wenn man nur andere Angebote ansieht. Wer im Internet nur anderes ansieht, musste bis jetzt nicht zahlen. Das stört den ORF, er will so wie jetzt auch dort das Geld von Leuten, die gar nicht ORF schauen.
Mal sehen, wie sich die ÖVP verhält. Die ÖVP ist im übrigen die Partei, die zusammen mit der FPÖ die ORF-Gebühren ganz abschaffen wollte …
Wenn das durchgeht, dann will ich auch Geld von jedem der meine Homepage anklickt! Gleiches Recht für alle!
Zum Glück gibt es eXXpress und ServusTV, welche sich extrem positiv von so ziemlich allen anderen Medien in Österreich abheben! Nur weiter so, liebes eXXpress-Team!!
Solange es nur der ORF-Stream ist, ist es mir egal. Ich schaue weder ORF, noch streame ich ihn, noch lese ich auf dessen Homepage Nachrichten. Der Bildungsauftrag des ORF ist zum Volksverdummungsauftrag mutiert.
Es ist aber zu befürchten, dass man per Gesetz eine Haushaltsabgabe machen wird, oder aber dass man mit dem Internet-Zugang auch die ORF-Gebühren verknüpft.
Der ÖVP traue ich das leider zu, bei den Grünen bin ich mir sicher. Zwar wurde das bereits vom Gericht abgewiesen, aber leider traue ich unserer Regierung zu, dass sie das per Gesetz durchzieht.
ServusTV und exxpress sind beide nicht auf der Gewessler Liste der Günstlinge. Merkwürdig, dass man bei den beiden viele Dinge anders sieht, als die angefütterten.
Lobenswert wirklich volle Hochachtung – Unabhängigkeit im Genom und nicht nur als Schriftzug beim Logo.
Mitarbeiterinnen mit Alkoholproblemen kosten halt…
Ja in der Bundesregierung nicht anders