
Ottakring: Nordmazedonier schlägt auf Frau, Kinder und Polizisten ein
Zu unschönen Szenen kam es am Sonntagvormittag in Ottakring: Ein Mann schlug auf seine Ehefrau ein und bedrohte seine Kinder mit einem Messer. Auch gegen die Polizeibeamten wurde der Nordmazedonier gewalttätig.
Ein 43-jähriger nordmazedonischer Staatsangehöriger attackierte am Sonntagvormittag seine Ehefrau (41) körperlich. Als die drei Kinder (zwischen 16 und 21 Jahre alt) ihrer Mutter zu Hilfe kamen, rastete der Vater völlig aus. Er bedrohte sie mit einem Messer, würgte sie und biss sogar zu. Durch einen Faustschlag konnte der Mann kurzzeitig beruhigt werden, bis die Polizei eintraf. Diese sprachen ein Annäherungs- und Betretungsverbot gegen den Nordmazedonier aus.
Vorfall endete mit Festnahme
Als Beamte des Stadtpolizeikommandos Ottakring den Mann zum Verlassen der Wohnung aufforderten, weigerte sich dieser zu gehen und verhielt sich äußerst aggressiv. Der Tatverdächtige attackierte die Polizisten und versuchte, einem Beamten ins Gesicht zu schlagen. Der Mann wurde festgenommen.
Kommentare
Warum sind die überhaupt hier? Welchen Aufenthaltsstatus haben die?
Mir hat heute wieder eine Ambulanz in der Innsbrucker Klinik gereicht.
Vorsicht! Bei derartigen Vorfällen sollte man möglichst genau wissen, ob es noch im üblichen Ramen der jeweiligen andersartigen kulturellen Zuwendungen abgeht. Ich kann mich natürlich täuschen, aber manchmal gehört diese Art von familiärer Gewalt bis zu einem gewissen Grad einfach zu dem gepflegten fremden Kulturkreis dazu und eine Einmischung bzw. ein Schlichtungsversuch in diese Art von “hitziger Folklore” wird mitunter als Störung betrachtet und sogar spontan durch gebündelte Aggression der bis dato aufeinander eindreschenden Streitparteien an den “Friedensvermittler” vergolten. Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.
Könnte stimmen, was Sie da behaupten. Diese Kulturbereicherer können ihre aggressiven Gepflogenheiten aber gerne in ihren Herkunftsländern ausleben. Das hat in Österreich definitiv nichts verloren!
@Knuffi Na gut, aber so weit ich weis hat der Ludwig die Scharia NOCH nicht erlaubt………………
Wahrlich eine Bereicherung unserer verstaubten Kultur. Da kommt Pepp rein…………..
Die Herkunft des Täters zu bennen hättet ihr euch sparen können da wir es ohnehin schon wissen wenn Wien oder ein Wiener Bezirk in der Headline genannt werden.
Den Nordmazedonier gleich an die Front Ukraine-Russland schicken. Dort kann er weiter schlagen – aber vermutlich nicht lange.