“Wirklich schlimm und grausam wie der Typ den armen Hund quält. Wo stecken die Tierschützer? Kein Aufschrei? Der Typ im Video ist das letzte”, schreibt ein user von X (Twitter) zu dem nun gezeigten Video der Demonstration. Und Dutzende andere Follower sind empört: Auch sie können nicht fassen, wie palästinensische Demonstranten jetzt ihren Zorn auf Israel an einem kleinen Hundewelpen mit aufgeklebter Israel-Flagge auslassen wollen. “Der kleine Hund hat mehr Recht auf Asyl bei uns als viele andere”, meint ein weiterer User – die Empörung über diesen Akt der Tierquälerei ist groß.

Aber auch bei einer anderen Protestaktion der Palästinenser wird ein Tier gequält: Ein bärtiger Demonstrant zerrt einen Esel durch die tobende Menschenmenge, auch diesem Tier wurde die Fahne Israels auf den Rücken geklebt. Der Esel wird attackiert, geschlagen – und das alles wird noch mit Handys gefilmt und auf TikTok verbreitet.

Auch in Wien weiter Demos gegen israel

Hasserfüllt und mit einem kleinen Hund als "unreines" und "israelisches" Symbol - aus dem Video der palästinensischen Demonstranten.

Auch in Wien dürfen die Israel-Hasser weiter täglich demonstrieren – die Polizei sieht zu, wie sie direkt neben dem Stephansdom in Wien, neben Österreichs wichtigstem religiösem Gebäude, einem der bedeutendsten Symbole der Christenheit, ihre Parolen schreien und gegen Israel hetzen. Auch Österreicher sind bei diesen Protestaktionen dabei, wie aktuelle Videobilder zeigen: Der ultralinke Aktivist Wilhelm Langthaler, der bereits einiges über die Demo-Bekanntschaften des jetzigen SPÖ-Bundesparteiobmanns Andreas Babler verraten hat, darf gegen den “Völkermord Israels” an den Palästinensern hetzen.

Ein User, der den eXXpress auf die Videos aufmerksam gemacht hatte, meinte auch: “Vielleicht sollten sich auch Greta Thunberg und ihre Fridays-For-Future-Freundinnen dieses Video mit dem Hundewelpen ansehen, damit sei endlich wissen, wen sie unterstützen.”

Noch ein Video, das erschüttert: Auch ein mit einer Israel-Fahnen beklebter Esel wird gequält.
Auf X (Twitter) ist die Empörung über die palästinensischen Demonstranten groß.