Palästinenser-Präsident Abbas: Thesen über Hitler und Juden sorgen für Kritik
Erneut irritieren antisemitische Aussagen von Mahmoud Abbas, dem Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde: Der Politiker sagte, dass “Hitler die Juden deshalb verfolgte, weil sie Geld verliehen – nicht wegen ihres Glaubens”. Schon im Mai 2018 sorgte Abbas mit seinem Antisemitismus für Kritik.
Die harte Kritik nach seinen öffentlichen antisemitischen Ausfällen im Mai 2018 und im August 2022 dürfte bei Mahmoud Abbas (87) wenig Änderung in seiner Grundeinstellung gebracht haben: Der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde (4,6 Millionen Einwohner) irritiert nun erneut mit Thesen über Adolf Hitler und dessen angeblichen Gründe, warum er die Juden verfolgte.
Abbas wörtlich (Zitat): “Sie sagen, dass Hitler die Juden tötete, weil sie Juden waren, und dass Europa die Juden hasste, weil sie Juden waren. Das stimmt nicht. Sogar Karl Marx sagte, dass dies nicht wahr sei. Er sagte, die Feindschaft richte sich nicht gegen das Judentum als Religion, sondern gegen das Judentum wegen seiner sozialen Rolle. Die [Europäer] bekämpften diese Menschen wegen ihrer Rolle in der Gesellschaft, die mit Wucher, Geld und so weiter und so fort zu tun hatte.”
Und der Palästinenser-Präsident weiter: “Jeder weiß, dass Hitler während des Ersten Weltkriegs Feldwebel war. Er sagte, er bekämpfe die Juden, weil sie mit Wucher und Geld zu tun hätten. Seiner Ansicht nach betrieben sie Sabotage, und deshalb hasste er sie. Wir möchten diesen Punkt nur klarstellen. Hier ging es nicht um Semitismus und Antisemitismus.”
Der unabhängige Nahost-Thinktank mena-watch kommentiert sofort: Von Abbas würden antisemitische Verschwörungstheorien verbreitet werden. Und der Palästinenser-Präsident wird auch für seine irritierende “Rassenkunde” kritisiert.
Skandal während Besuchs bei Olaf Scholz
Abbas fällt nicht zum ersten Mal mit massiven Antisemitismus auf: So hat der Palästinenser schon 2018 in einer phasenweise antisemitischen Rede dem jüdischen Volk die Schuld am Holocaust gegeben, der Ermordung von sechs Millionen Juden durch die Nazis. Der Holocaust sei nicht durch Antisemitismus ausgelöst worden, sondern durch das “soziale Verhalten” der Juden, wie das Verleihen von Geld.
Dann lieferte der Palästinenser-Präsident auch im August des Vorjahres einen Eklat – Abbas hatte nach einem Gespräch mit Kanzler Olaf Scholz Israel einen „Holocaust“ an den Palästinensern vorgeworfen: „Seit 1947 bis zum heutigen Tag hat Israel 50 Massaker in 50 palästinischen Dörfern und Städten, 50 Massaker, 50 Holocausts begangen.” Es folgte ein Tsunami an Kritik.
Kommentare
Einst gab es einen Orden, Templer genannt. Die waren als Wechsler und Geldverleiher höchst angesehen. Sie hatten durch ihre Tätigkeiten soviel Geld und Macht gehortet, dass sie von Philipp II (der Schöne) und dem damaligen Papst aufgelöst und getötet wurden. Jaques de Molay wurde als Präzeptor ebenso hingerichtet.
Es liegt auch hier nicht am Juden, sondern an der Tätigkeit.
Abbas sollte eher ergründen warum Christen und Juden in islamisch geprägten Ländern so hart verfolgt werden.
War nicht immer so.Wie man in den Wald ruft…
Mahmoud Abbas ist nicht Präsident einer Behörde, die gibt es nämlich nicht. Er ist Anführer der PLO, mit deren Hauptkomponenenten Fatah und PFPL.
Abbas befahl immer wieder, Juden anzugreifen und zu töten. Den Tätern und deren Familien werden hohe Prämien bezahlt.
Wie man in den Wald hineinruft, so kommt es zurück!
Israel kann beruhigt sein, denn immer mehr Menschen durchschauen die Propaganda der palästinensischen Gotteskrieger. Die Sympathie für Israel steigt seit Jahren wieder in den USA, Kanada, Indien und in diversen fernöstlichen Staaten. Nur in Europa sinkt die Sympathie für Israel in dem Masse, wie der zugewanderte Antisemitismus steigt. Aber Europa wird langfristig ohnehin muslimisch und daher politisch und wirtschaftlich unbedeutender. Das palästinensische Volk wird auch noch erkennen, dass das Problem nicht Israel ist, sondern ihre Führer.
Wenn man gegen den ausufernden Islamisus in Europa seine Meinung kundtut,wird man gleich als Rassist beschimpft.
der wird sicher von der Linken hoffiert.
Um den Glauben ging es Hitler tatsächlich nicht. Er war Rassist. Auch wenn es die Leute, die heutzutage von einem “antimuslimischen Rassismus” reden, nicht verstehen mögen, Glaube und Rasse sind zweierlei Dinge. Wobei selbstverständlich Hass auf andere aus keinem dieser Gründe auch nur irgendwie gerechtfertigt ist.
Natürlich ist Hass auf eine Religion, also starke Abneigung, völlig legitim. Solange das nicht in Gewalt oder zum Aufruf dazu ausartet. Warum sollte man Religionen eine Vorzugsbehandlung zB gegenüber politischen Ideologien einräumen? Die darf man doch auch hassen, wie etwa den Nationalsozialismus.
Ist das derjenige, der die Demokratie durch das Abschaffen von Wahlen verteidigt?
Der wird doch eh nicht ernst genommen. Weder von der EU, noch von den Israelis und erst Recht nicht von “seinem” in alle Himmelsrichtungen verstreuten Volk, von dem jetzt, die meisten als Wunschberuf “Märtyrer” angeben. Immerhin ein Beruf mit vielen offenen Stellen.
Ich sehe das so. Solange man uns das Denken und Nachforschen verbietet und uns eime vorgefertigte Meinung einknüppeln will, funktioniert bei mir gar nichts. Ich habe daher weder zur NS noch zum Judentum oder zu den Palästinensern… eine eigene Meinung. Das ist mir bei uns viel zu gefährlich.
Genauso ist es. Anstatt dieses Thema ehrlich aufzuarbeiten, darf darüber nicht geredet am besten nicht gedacht und schon gar nicht hinterfragt werden
«Und der Palästinenser- Präsident weiter: “Jeder weiß, dass Hitler während des Ersten Weltkriegs Feldwebel war.”»
Und da irrt der Herr Palästinenser-Präsident Mahmoud Abbas, auch wenn er, aufgrund seines Alters (87), als Zeitzeuge gelten könnte.
Adolf Hittler war nie ‘Feldwebel’.
Er wurde, nach der ‘Ersten Flandernschlacht’, am 1. Nov. 1914 zum ‘Gefreiten’ befördert.
Für mich lässt auch das restliche Geschichtswissen des Herrn Abbas zu wünschen übrig. 😎
Zeitzeuge im WK 1 ? Nicht einmal im WK 2.
Mahmoud Abbas:
geboren: 15. November 1935
Adolf Hitler:
verstorben: 30. April 1945
Zeitdifferenz bitte selbst ausrechnen.
Auch nicht zu vergessen, die Katholische Kirche hat jahrhundertelang Stimmung gegen die Juden gemacht. Man denke nur an die ganzen Ritualmordlegenden, beispielsweise das vom Anderl von Rinn, das hat halt den Boden bereitet und man braucht sich nachträglich nicht zu wundern.
Damals wie heute tragen die verantwortlichen Politiker die schwere Schuld ihrer Handlungen!
Gerne schieben sie die Schuld Andersdenkenden in die Schuhe!
Jeder Aufruf zu Haß und Vernichtung von Menschen,aufgrund ihrer Andersartigkeit löst das Morden aus!
Macht und Geldgier enthemmt die handelnden Personen und schiebt dem zum Unmenschen erklärten Einzelnen,wie einem ganzen Volk eine “unverzeihliche”Schuld zu,um sie zu vernichten!
Ein heikles Thema zu dem man nichts schreiben darf, sonst wird man härter bestraft als ein pädophiler schwer drogenabhängiger Schauspieler. Es gibt ein Buch, das wohl Aufschluss über die Geschichte bringen könnte. Man müsste halt eine Originalausgabe finden. Dann wäre vielleicht Schluss mit diesen Verschwörungstheorien. Wucher, der unter Strafe steht, wird nun von Lebensmittelproduzenten, Lebensmittelhändler und im Landesbesitz befindlichen Energieversorgern betrieben. Man verdient am Ukraine-Krieg mit. Darum will man keine Friedensverhandlungen.
was wollen sie damit sagen?welchen aufschluss über die geschichte brauchen sie da noch?der schautzbart war ein rassist, wie er im buche steht, auch drogensüchtig übrigends, die nazis die es heute noch gibt sind geistesgestörte unbelehrbare und auch rassisten, die für die eigene unfähigkeit immer einen sündenbock suchen, ganz einfach ist das
@meckerer : welcher Grüne hat einen Schnauzbart , ist drogensüchtig , und die anderen sind unbelehrbar, Rassisten , suchen für die eigene Unfähigkeit immer einen od. mehrere Sündenböcke ?? Puuhhh, schwere Aufgabe… 🙂
Harald Stutte schreibt im RND am 17.08.2022, 14:20 Uhr: “Der 87-jährige Palästinenserpräsident steht nach über 17 Jahren Herrschaft vor allem für Machtverlust, Korruption und zunehmende Irrelevanz auf internationalem Parkett. Die EU gehört zu den größten Geldgebern der palästinensischer Autonomiebehörde – und unterstützt dabei einen kleptokratischen Autokraten…”
Palästinenser-Präsident Abbas will wohl von seinem desolaten Buchhaltungs- und Finanzsystem in seiner Behörde ablenken und scheint Hilfe zu brauchen die Kasse wieder füllen zu können, um die laufenden Spesen decken zu können und hofft wohl auf eine gut gefüllte Brüssler-Giesskanne.
Gunther Kropp, Basel
Na mit diesen Aussagen rennt er bei unseren rechten Freunden offene Türen ein. Die denken genauso.
Es ist in Österreich verboten, nachzuforschen was damals genau passiert ist, es ist auch verboten seine Meinung öffentlich kund zu tun. verwunderlich ist nur warum man bei den Nürnberger Prozessen nur ein paar Täter verurteilt hat und 10000e dieser Gruppe teils in den USA und anderen Ländern ein sorgenfreies Leben haben durften! Viele Erfinder, Ingenieure, Mathematiker usw.
Das stimmt schon. Aber vor 80 Jahren wäre die Aussage Hitler wäre kein Antisemit im ganzen Dritten Reich im Völkischen Beobachter als Witz des Tages erschienen.
Geh – plötzlich kommt man drauf, dass Palästinänser ansisemitische Äußerungen tätigen könnten? Ja, wo kommt das denn plötzlich her? Dachte, das machen die schon lange – das es plötzlich ein Thema ist, nachdem es jahrelang “wurscht” war, ist schon eigenartig. Will man vielleicht einen anderen Staatschef im Westen…?
Jetzt würde ich mir vom exxpress wünschen, dass er recherchiert, wieviel Millionen Österreich und Deutschland direkt und indirekt den Palästinensern gibt, sowie eine Stellungnahme der zuständigen Politiker.
Antisemitischer Präsident eines Terrorstaats gibt Antisemitismus von sich.
Die Neuigkeit ist jetzt wo genau?
Genau deshalb: Keinen Cent für die Palis. Du erntest dafür im besten Fall nur Schimpf und Schande.
Die Wahrheit ist individell. Politik will uns aber ihre eigene Wahrheit aufzwingen. Menschen sollten selber denken und entscheiden und sich nicht bevormunden lassen, von wem auch immer.