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Pannenserie der Wiener Linien: Schadhafte Fahrzeuge auf zwei U-Bahn-Strecken
Auch am Wochenende reißt die Pannenserie der Wiener Linien nicht ab. Erneut kam es bei zwei U-Bahn-Linien zu Verspätungen und Einschränkungen durch schadhafte Fahrzeuge.
Fahrgäste der Linien U2 und der U4 brauchten Samstagmorgen Geduld. Wie interne Echtzeit-Daten zeigen, waren es einmal mehr schadhafte Fahrzeuge, die für Ärger und Zeitverlust sorgten. Bei der U4 Richtung Hütteldorf kam es zu unterschiedlichen Intervallen. Und auch die U2 konnte den Regelbetrieb nicht lange aufrecht halten.
Kommentare
Wo bleiben die versprochenen NEUEN U-Bahn Garnituren? Warum dürfen die ganz alten Zuggarnituren noch verkehren? Die haben gar keine Zulassung mehr!!
Die ersten neuen Garnituren sind auf der U3 schon unterwegs und lösen die alten schrittweise ab. Die Zulassung von U-Bahnen hat übrigens kein Ablaufdatum.
Die Wiener Linien schaffen es offenbar nicht mal Ersatzfahrzeuge anzuschaffen. Jeder Mensch mit Vernunft weiß, dass man so etwas bei einem Dauerbetrieb braucht.
Vermutlich arbeiten in den Werkstätten der Wiener Linien schon die von Ludwig gewünschten, internationalen Wissenschaftler!
Sag einmal das gibt´s ja gar nicht!
Wo ist das Geld hin, das für den Erhalt der Infrastuktur vom Steuerzahler abgedrückt wird?
Wie bei der Wien Energie von den roten Regenten verzockt?
Das ist doch völlig wuascht in Kuffnukistan, Hr. Bürgermeister Hauptsache die Sozialhilfe rinnt in die richtige Richtung …… X FPÖ
👍💙💙💙💙
Interessant waere, wenn eine unabhängige Kommission überprüft, wohin die Milliarden an Einnahmen der Stadt Wien fließen. Denn die Gemeinde Wien ist ausschließlich von der SPÖ dominiert, von der Wiege bis zur Bahre. Der Stadtrechnungshof ist meiner Ansicht nach auch nicht neutral. Die Firmenverflechtungen/-beteiligungen der SPÖ sind sehr interessant. Aber, dass alle Beteiligungen zu recherchieren sind, wuerde sehr viel Zeit in Anspruch nehmen. Jedenfalls ist die rote Stadt Wien der größte Forderer des Klenk’schen Blattls Falter. Ich denke, das zeigt, wie die Genossen im Rathaus ticken.