
Panzer-Protest in Berlin: Veranstalter muss jetzt 806 Euro Gebühr zahlen
Es sollte eigentlich ein Mahnmal gegen den Krieg darstellen: Das vor der Botschaft in Berlin aufgestellte Panzerwrack wurde jedoch mit Blumen geschmückt. Nun kommt es für die Initiatoren noch härter: Die Stadt verlangt eine Gebühr in Höhe von 806 Euro.
Zum ersten Jahrestag des Ukraine-Krieges ist ein zerstörter russischer Panzer vor der Botschaft Russlands in Berlin aufgestellt worden. Das Panzerwrack vom Typ T-72 sollte ein Mahnmal gegen den Krieg darstellen – dieser Schritt ging jedoch nach hinten los. Einige Menschen haben den Panzer geschmückt und pro-russische Nachrichten hinterlassen. Nach vier Tagen wurde er entfernt. Jetzt kommt es noch härter für den Initiator Enno Lenze (42) und seinen Partner Wieland Giebel (73): Für die Nutzung von 43,08 Quadratmeter Straßenland verlangt die deutsche Hauptstadt nun eine Gebühr in Höhe von 806,2 Euro.
T-72 rollt jetzt durch die Niederlande
Ganz ohne Vorwarnung kam diese Rechnung jedoch nicht: “Ich hatte die Gebühren auf Seite vier der Genehmigung übersehen“, bedauerte Lenze, der monatelang um die Genehmigung der Aktion kämpfte. Und begründete: “Wir waren zu dem Zeitpunkt schon bei einem 1000 Seiten langen Streit mit dem Bezirk.“
Mittlerweile rollte der Panzer durch die Niederlande. Dort wird er in verschiedenen Städten ausgestellt.
Kommentare
Die deutschen sollten besser aufpassen das nicht eines Morgens ganz andere Panzer durch Berlin fahren,wenn sie so weiter machen kann man für nichts garantieren.Putin hat noch eine ganze Menge von diesen Brummis und es werden tagtäglich neue hergestellt.
Dummheit gehört bestraft.
Prima !!!
Der Schuss ging wohl nach hinten los. Hätte gar nicht gedacht, dass es in Berlin noch Menschen mit Rückgrat gibt und den Panzer schmücken
Bitte auch eine entsprechend hohe Gebühr für die Klimakleber, wenn sie die Straßen verkehrswidrig blockieren und benutzen.
Am besten verrechnet man den Klimaklebern die Fläche, die durch den Stau den sie produzieren belegt wird.
Hauptsache der ist weg aus Berlin!
Für mich nicht nachvollziehbar, dass er dort überhaupt stehen dürfte!
“Er sollte eigentlich ein Mahnmal gegen den Krieg darstellen”
Also bitte, schon der Aufstellungsort war eine reine Provokation.
Besucher haben dort Blumen niedergelegt und haben dieses bewusste Ärgernis zum Mahnmal verwandelt.
Allerdings haben Ukro-Fans diese am Tag danach die Blumen wieder weggeschmissen und dieses Mahnmal wieder in den Zustand ihrer Anstandsverletzung zurückverwandelt.
Angeblich steht Russland schon kurz vor der Kapitulation!
Was den schon wieder 🤣🤣