
Papst denkt bei Betrachtung der Maria an Migranten
Papst Franziskus hat beim Angelus-Gebet zu Beginn des neuen Jahres die Gläubigen zu Mut angesichts der Pandemie aufgerufen. “Wir brauchen Ermutigung. Wir leben immer noch in unsicheren und schwierigen Zeiten wegen der Pandemie.

Der Pontifex wandte sich auch erneut den Migranten zu: “Wenn ich Maria betrachte, die ihren Sohn in den Armen hält, denke ich an die jungen Mütter und ihre Kinder, die vor Kriegen und Hungersnöten fliehen oder in Flüchtlingslagern warten, sie sind zahlreich”, sagte Franziskus zu den bei strahlendem Sonnenschein versammelten Pilgern auf dem Petersplatz. Er dankte dem italienischen Präsidenten Sergio Mattarella, der ihm in seiner Neujahrsansprache am Freitagabend zum neuen Jahr gratuliert hatte.
"Gewalt gegen Frauen muss enden"
In seiner Predigt zum Hochfest der Gottesmutter Maria, an dem die katholische Kirche auch den Weltfriedenstag begeht, würdigte das Kirchenoberhaupt alle Mütter. Erneut forderte der Papst ein Ende der Gewalt gegen Frauen. “Das neue Jahr beginnt im Zeichen der Mutter. Und da Mütter Leben schenken und Frauen die Welt bewahren, müssen wir uns alle dafür einsetzen, Mütter zu fördern und Frauen zu beschützen”, so Franziskus bei dem feierlichen Gottesdienst im Petersdom.
“Wieviel Gewalt gibt es gegen Frauen! Damit muss Schluss sein! Eine Frau zu verletzen, bedeutet, Gott zu beleidigen, der von einer Frau seine Menschengestalt angenommen hat”, sagte das Kirchenoberhaupt.
(APA/red)
Kommentare
Ich denke beim Betrachten des Papstes eher an die vielen Antichristen, die es sich bei uns wirtschaftlich, kulturell und kriminell gemütlich machen!
Ich denke an zigtausende 17 jährige männer, die in europa ihre gewaltfantasien auslassen. Und deren mütter haben generell nix zu sagen.
Maria war viel, aber bestimmt keine Migrantin! Weshalb unserem Papst beim Betrachten von Maria zu Weihnachten Migranten, Flüchtlinge und misshandelte Frauen einfallen, ist mir ein Rätsel, aber es steht ihm natürlich frei, nicht an die Geburt des Erlösers zu denken, dessen Geburt Christen feiern.
So ein Blödsinn. Die waren keine Flüchtlinge, sondern wegen einer Volkszählung dort.
Die Kirche ist steinreich, mit dem Geld kann sie vor Ort ganze Luxusstädte aufbauen!
Der Papst sollte unbedingt veranlassen, dass ein Teil Ihres Vermögens in den Nahen Osten fließt um dort zu helfen. Europa kann nicht alle aufnehmen um damit sowohl den Wohlfahrtsstaat als auch den gesellschaftlichen Frieden zu gefährden!
Der Papst sollte auch das bedenken, macht er aber beinhart nicht!
Der gute Mann sollte lieber aufpassen.dass nicht in ein paar Jahren der Obermuffti von Istanbul in seinem Palast sitzt und er zum Migranten wird,dann darf er beim Erdogan um Asyl ansuchen!…….Der Oberhirte spricht ,zahlen dürfen wir!😠……gehts no!!!!!