Bereits an den vorangegangenen Tagen wurden zu den Gottesdiensten nur zwischen 100 und 200 Gläubige zugelassen. Mit dem Segen “Urbi et orbi” (Für die Stadt und den Erdkreis) erlässt der Papst den Gläubigen die Strafen für ihre Sünden, wenn sie diese schon zuvor beispielsweise in der Beichte oder durch Gebete getilgt haben. Der Segen wird in der Regel zu Ostern und Weihnachten gespendet und dann, wenn ein Papst neu gewählt wurde.