
Papst Franziskus bei Orban: Klare Worte gegen "Gender-Theorie"
Zu Gast bei Ungarns Regierungschef Viktor Orban hat Papst Franziskus in seiner ersten öffentlichen Ansprache die Gender-Politik scharf kritisiert. Er warnte vor dem “verhängnisvollem Weg”.
Papst Franziskus ist am Freitag zu einer dreitägigen Reise in Ungarn gelandet. In Budapest wurde er zunächst von Staatspräsidentin Katalin Novák und anschließend von Regierungschef Viktor Orbán empfangen.
In seiner ersten öffentlichen Ansprache prangert der Papst die Gender-Ideologie an und warnt vor dem “verhängnisvollen Weg, den jene Formen der ideologischen Kolonisierung einschlagen, die die Unterschiede aufheben wollen, wie im Fall der sogenannten “Gender-Theorie”.
Einsatz für Frieden in der Ukraine
Mit Blick auf den Krieg im ungarischen Nachbarland Ukraine forderte sie vom Papst Einsatz für dessen Beendigung: “Sprechen Sie mit Kiew und Moskau, mit Washington, Brüssel, Budapest und mit all denen, ohne die es keinen Frieden geben kann. Hier in Budapest bitten wir Sie, sich persönlich für einen gerechten Frieden einzusetzen, und zwar so schnell wie möglich.”
Erste Reise nach Krankenhausaufenthalt
Der Ungarn-Besuch ist Franziskus’ erste Reise nach seinem jüngsten Krankenhausaufenthalt. Der bis Sonntag angesetzte offizielle Pastoralbesuch ist die 41. Auslandsreise des Papstes. Erstmals seit dem russischen Angriff im Februar 2022 besucht das 86-jährige Kirchenoberhaupt auch ein Nachbarland der Ukraine.
Kommentare
Religionen sind in erster Linie Wirtschaftsunternehmen und dienen
nicht dem Menschen!
DANKE ALLEN ,DIE DIESEM QUATSCH EIN ENDE SETZEN WOLLEN!Ihr bringt unsere Kinder völlig durcheinander..seht ja selbst nicht durch..Schluß mit dem Blödsinn.
was sind wir als Frauen: ein :innen, eine gebärende Person, oder ein Buchstabe von LGBTQI , den ich dann auch noch beliebig wechseln kann……Fragen über Fragen
Danke an Exxpress, andere Medien berichten dies nicht sondern nur so, dass Orban schlecht dasteht.
Ich finde man muss die Gender-Politik nutzen anstatt zu bekämpfen und je näher ich mich dem Pensionsalter annähere desto weiblicher fühle ich mich.
#Ignaz,
ich trinke auch gerne Weinbrand.
Was erwartet man sich vom obersten Chef dieses Zudeckervereins?
Konkordat aufkündigen, am besten noch heute!
Man muss SPÖ und Grüne Sekte nicht täglich angreifen, hörens auf damit! 😉
Es gibt halt noch Politiker die selber denken und nicht mit den Mainstream schwimmen.
Ministerpräsident Viktor Orban steht hinter der katholischen Kirche im Gegensatz zu anderen ach so ausgezeichneten Linken. Denen ist und war es immer schon egal, was die Kirche sagte. Religion spielt im Leben derer kaum eine Rolle. Gut, ich gebe zu, auch ich trinke gerne einen Messwein, weil auf den bekomme ich niemals Kopfschmerzen. Außerdem bin ich mir sicher, in Budapest gehen keine 100.000 Türken zur Wahl um Erdogan aus der Ferne zu wählen. 100.000 x 7 = 700.000 Muslime wohnen schon hier. Ich bin mir absolut sicher, dass die Millionengrenze längst übertroffen wurde. Tschetschenen, Afghanen, Syrer, Iraker, Ägypter, Pakistani, Perser usw. leben auch schon hier. Also ist es nur ein Frage der Zeit, dann wird in ganz Österreich, der Muezzin die Gläubigen zum Gebet rufen.
Sie haben recht – und dann werden die Menschen zum Gebet gehen MÜSSEN.
5x tgl. lautet dann die “Empfehlung”.
Im ORF Tele-Text erfährt man nur das er angeblich Orban und den Nationalismus Ungarns scharf angegriffen haben soll.
Als gelernter ORF Zaungast dachte ich mir aber ohnedies gleich, dass da eine spezielle ORF Interpretation dahinter steckt.
Dafür dürfen wir ja dank ÖVP die ORF-Zwangsteuer für die linksradikale Propaganda bezahlen!
Der Generaldirektor des ORF ist ein ÖVP Mann- alles klar?