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Parkbank-Fall wie bei Mahrer: Obdachloser attackiert Polizei und Rettung
Was musste sich Wiens ÖVP-Chef Karl Mahrer durch den Kakao ziehen lassen, weil er wegen eines Schlafenden auf einer Bank in der City die Polizei gerufen hatte. So ein “harmnloser Obdachloser” griff jetzt Polizisten und Rettungssanitäter an.
Auf seinen Streifzügen durch die Stadt legt der frühere Wiener Polizei-Vizepräsident und heutige ÖVP-Parteiobmann Karl Mahrer immer wieder den Finger in die Wunde. In kleinen Videos zeigt er Brennpunkte, die inzwischen nach seiner Ansicht zu No-Go-Areas verkommen seien. Schon Mahrers Beitrag zum Grätzl rund um den Brunnenmarkt sorgte für empörte Aufgeregtheit aufgrund angeblich fehlender politischer Korrektheit. Dabei hatte der Ex-Polizei-General beschrieben, was mit bloßem Auge zu erkennen ist. Der Brunnenmarkt wird längst von Händlern und Besuchern mit Migrationsgeschichte dominiert. Was also sollte die Aufregung?
Die Echauffiertheit nahm noch zu, als Mahrer an einem helllichten Donnerstag mit seinem Video-Team auf der Mariahilfer Straße unterwegs war. Zur Erinnerung: Das ist jene wunderbare Einkaufsstraße im Herzen Wiens, in der Anwohner und honorige Geschäftsleute mitunter am meisten unter katastrophalen Zuständen zu leiden haben. Für den Normal-Passanten kann da der Besuch schon mal zum Spießrutenlauf ausarten.
Als Karl Mahrer einen schlafenden Mann auf einer Bank ausmachte, rief er die Polizei zwecks Abklärung. Das kann man nun als völlig übertrieben abtun und sich darüber lächerlich machen, wie es Protagonisten der rot-pinken Stadtregierung taten, muss es aber nicht.
Sanitäterin der Berufsrettung angegriffen
Denn viele haben selbst schon die Erfahrung gemacht, dass eine Kontaktaufnahme auch mal ins Auge gehen kann. Wie jetzt am Wochenende, als Sanitäter der Wiener Berufsrettung und auch Polizisten diese Erfahrung machten. Um 21. 15 Ur waren sie zu einer Parkbank am Universitätsring gerufen worden. Auch dort schlummerte ein Wiener vor sich hin, besorgte Passanten hatten vorsichtshalber die Einsatzkräfte alarmiert.
Das fand der Obdachlose, dessen Identität zunächst nicht geklärt werden konnte, nicht so gut. Zunächst schlug er mit der Faust auf eine Rettungssanitäterin ein, die dann die Polizei verständigte. Einem der Beamten schlug er mit der flachen Hand ins Gesicht, dem anderen mit der Faust gegen die Arme. Er musste festgenommen werden.
Wie sagte doch Karl Mahrer nach der heftigen Kritik an dem von ihm ausgelösten Polizeieinsatz: “Das wollte ich lieber den Profis überlassen.”
Kommentare
Warum greift dieser Obdachlose die Rettungssanitäter und Polizisten gewaltsam an? Ich finde dies Verhalten keineswegs ” harmlos”.
Bei der ÖVP schlafen auch viele und attackieren Österreicher.. abgeholt wurde aber noch niemand.
Obdachlose haben ein schweres Los, jeder zehnte ist schizophren 🤷♂️👀
Diese “besorgten” Bürger die die Rettung rufen weil ein Sandler besoffen am Bankl liegt sind auch allesamt realitätsfremde Menschen die aus wohlbehüteten Elternhäusern kommen und keine Ahnung vom echten Leben haben.
Ich hätte den Obdachlosen freundlich aufgefordert nach Hause zu gehen.
Als Sani darf man das nicht. Wenn dem danach was passiert bist du Schuld. Und nachdem Sandler meist besoffen sind, darf er auch keinen Revers unterschreiben, weil unzurechnungsfähig.
Scherzkeks.
Ist dieser Obdachlose nun ein Migrant, oder ein österr. Staatsbürger?
Denn wenn es ein österr. Staatsbürger ist, dann frage ich mich, warum der überhaupt obdachlos ist, wenn Flüchtlinge sogar Hotelzimmer in kurzer Zeit bekommen.
Die Meisten sind aus dem Ostblock…Die sich mit dem erbettelten Geld Alk kaufen.
Auf was will er denn aufmerksam machen? Das, wenn man die Sozialhilfe minimiert bzw nicht angleicht und bei der Teuerung nicht hilft, immer mehr auf der Parkbank schlafen bzw die Kriminalität und Frust steigt. wer regiert?
Dass sind meistens Männer, meistens aus Rumänien und sonstigen Armenländern, für die arbeiten gehen ein Fremdwort ist! Warum sollten ale bei uns Sozialhilfe abkassieren dürfen? Tun das nicht schon genug Sozialtouristen aus aller Herren Länder? Und wenn ich mir die jungen Leute anschaue, die lieber Sozialhilfe abkassieren, statt arbeiten zu gehen, könnte ich kotzen!
Von Obdachlosigkeit betroffen zu werden, kann schnell gehen, wenn im Leben viel schief gelaufen ist. Es sind größtenteils unsere Landsleute. Vielleicht sollte man die Sozialwohnungen den Obdachlosen geben, anstatt den jungen Männern aus Syrien, Afghanistan etc?
Absolut 💯 Obdachlosigkeit ist eine schlimme Sache 🥺 Oft sind schon junge Menschen betroffen ♥️
Obdachlosigkeit ist selbstverschulden
Jeder und wirklich jeder der sich bemüht kann da raus!! Man muss schon harteckig in die Scheiße greifen!! Um in diesem Land Obdachloser zu werden!! Meistens
Suchtkanke Alkohol Nikotin Spielen
Huren und dadurch auch Depressionen und andere Geistes Krankheiten!! Aber wen du mit ihnen
über Arbeit sprichst, sagt gleich jeder
er ist doch nicht blöd das er Arbeiten
geht!! Er gibt doch nicht seine Freiheit
auf, das ist doch sein freier Wille!!
Als ob ein Geisteskranker Alkoholiker einen freien Willen hätte!!
Manfred, du bist ein Vertreter der These, dass jeder Mensch alles schaffen kann, wenn er will? Etwas zu wollen, heißt aber nicht, die Fähigkeit zu haben, es zu meistern. Junge, von zuhause verjagt, verwahrlost, auf die schiefe Bahn geratene, auch Ältere, in die Sucht geschlitterte, kommen da alleine nicht mehr raus. Hilfe annehmen fällt schwer, zumal dies auch heißt der Sucht den Kampf anzusagen und sich dem Leben mit viel Kraft zu stellen. Kraft, die verloren gegangen ist oder nie da war. Du hast recht, Suchtkranke, Alkoholiker haben nicht den Willen da rauszukommen- in der akuten Suchtphase. Z B Quartalstrinker kannst du nur in Momenten überzeugen, den Entzug zu machen. Aber, so manch einer hat alles verloren, Arbeit, Wohnung, Sozialkontakte und dann kommen Depressionen. Das nennt man aber nicht “Geisteskrankheit”! In der Corona Zeit haben auch viele Kinder an Depressionen gelitten, die kannst du nicht geisteskrank nennen!? Dann bedarf es extremer Kraft, ist fast unmöglich da wieder alleine raus zu kommen, aufzustehen, neu zu beginnen.Ohne Wohnung keine Arbeit, ohne Arbeit keine Wohnung, ohne Gesundheit keine Arbeit und keine Wohnung. Teufelskreis. Es darf auch diese schwachen Menschen geben, es benötigt eine Gesellschaft, die bereit ist, gescheiterten Mitbürgern wieder auf die Beine zu helfen! Es gibt nur zu wenig Möglichkeiten für Hilfestellung, zuwenig Streetworker, Sozialarbeiter, Wohnungen, Betreuung.Zuwenig politischen Willen. Die Priorität liegt halt auf “Fluchtlingshilfe”, Gelder für bunte Minderheiten und drgl.
In Vorarlberg und Tirol sucht man – bei Null Prozent Arbeitslosigkeit- verzweifelt Arbeitskräfte . In Wien gibts 10% Arbeitslose !!! Also rein in den Zug und raus damit. Im Westen werden sie arbeiten lernen.Ganz schnell.
naa bitte ned
Ich hoffe er bekommt für die nächsten Monate einen festen Wohnort!
Für mich sind das insgesamt schon lange untragbare Zustände und haben wohl auch die “Helfer” ganz offensichtlich hier das Gefühl dafür schon verloren…
Aber, aber, sicher wieder nur der obligate Einzelfall. Nur nicht die Linken aufregen, denn das sind doch ihre Freunde! Die Österreicher nicht!
Wo ist mein Kommentar geblieben? Was ist mit der Zensur, Redaktion oder dieser seltsamen Forensoftware los?
Stimmt. es ist mühevoll immer das Gleiche gaaanz langsam tippen zu müssen.
Wien, Wien nur Du allein, warst einst die Stadt meiner Träumereien. Wien, jetzt bist Du zu einer fremden Stadt für mich geworden. Von lebenswert keine Spur! Täglich Einzelfälle, welche als traumatisiert verharmlost werden. Wien, was haben die Roten aus Dir gemacht? Wien, Du bis alles, der Orient, ganz Afrika, Asien, oder was immer, nur nicht Wien!! Wo ist mein Wien geblieben?
In ganz Österreich. Z.b. in Salzburg ist es auch nicht besser.
Super, da zeigt derjenige Missstände auf die er selbst jahrelang verursacht bzw.ignoriert hat.
So arm viele sozial schwache Menschen und Obdachlose auch sind. Manche wollen einfach keinen Kontakt mehr zur Gesellschaft. Das hat oft traurige Hintergründe und ist auch nicht zu ändern. Man will das Stadtbild sauber halten und solche Fälle am Liebsten ignorieren oder gar verstecken. So kommt es zu derartigen Situationen. Man kann vielen leider nicht helfen, weil sie es selbst nicht wollen. Diese Menschen haben sich aufgegeben. Es gibt dafür einfach keine adäquate Lösung. Helfen könnte, dass die Verarmung der Zivilbevölkerung durch unlautere Greenwashing-Abzocke endlich aufhört. Aber das will die Politik halt nicht. Also, Watschen einstecken.